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Ursprünglich nur oben unter der Magnolie gepflanzt, wo jetzt die Narzissen noch in den Startlöchern stehen, sind mittlerweile einige qm an der kleinen Böschung nach unten reichend " blau".
Nichts für ViM ;D, ich möchte es nicht missen.
"Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.“
ich schwanke ob die Blausternchen Fluch oder Segen sind, vor 20 Jahren mit 50 Stück angefangen, finde ich sie überall im Garten, obwohl ich manchmal schon 1-2 Eimer aussteche
Erstaunlich wie unterschiedlich sich das verhält. Die Blausternchen, also Scilla siberica, haben sich bei mir in 10 Jahren nur minimal vermehrt, von vielleicht 15 auf 50 Exemplare, und - trotz reichlich Ameisen - auch nur im näheren Umkreis. Schneestolz hingegen (Scilla / Chionodoxa luciliae) ist in 20 Jahren von 50 auf mehrere Tausend Exemplare angewachsen, die sich noch in der hinterletzte Gartenecke wiederfinden. Wobei ich den Schneestolz farblich auch "ungefährlicher" finde und ganz froh bin, das sich die Blausternchen (bisher) nur moderat vermehren.
»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Bei mir sind die ersten Puschkinien genau an dem Tag aufgeblüht, als es nachmittags den heftigen Hagel gab. Danach sahen sie reichlich zerrupft aus und haben sich auch nicht wieder erholt 😒 Lediglich die, die jetzt erst zu blühen beginnen, sehen etwas besser aus. Aber nicht annähernd so prächtig wie früher. Muss ich vielleicht mal nachpflanzen, um wieder Vitalität in die Pflanzung zu bringen. Hier die armen Hagelopfer…
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»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
Nachdem ich nun gut 50 Seiten rückwärts gelesen habe in diesem Thread, frage ich mich, welches Siberica-Blau denn nun das ist, das hier so viele so schrecklich finden? Dieses klare Blau ohne Violettstich, wie hier im Foto? Das war der Farbton, den ich immer unbedingt wollte, und den Scilla siberica bei mir praktisch nie hat. Hier sind sie immer deutlich violetter. Sogar die, die ich bei meiner Mutter in hellblau oder Babyblau ausbuddle, kommen bei mir im Folgejahr in eher Azur- bis Violettblau. Die abgebildete ist in diesem Jahr tatsächlich die einzige Scilla siberica in einigermaßen reinem “Altpapiertonnenblau.”
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»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
oder so wie hier im Vordergrund. Da sieht man deutlich den Unterschied zwischen dem Standard-Blau der hinteren Pflänzchen und dem (in der Sonne natürlich jetzt optisch überhöhten) Violettblau der vorderen Pflanze.
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»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse