Das sind ja noch nicht mal gefüllte!!!!Oh das ist mal was wirklich schönes. Ist das eine Dauerbepflanzung? Bei uns gibt es höchstens Narzissen aber auch nicht so schön aufgepflanzt.
alles wunderschöne Pflanzen, die ihr da ergattert habt.
Ist das eigentlich bei euch auch so, dass die Helleboren im nächsten Jahr nach der Pflanzung eher nicht so blühfreudig sind?. Die meisten der Pflanzen, die ich im letzten Jahr bei Frau Schmiemann erstanden habe, blühen zwar, aber lange nicht so üppig wie letztes Jahr.
Bei mir ist es unterschiedlich, inzwischen blühen fast alle Pflanzen aus Topfkultur sehr gut im Jahr nach der Pflanzung, das war aber nicht immer so, ob Hans Kramer bei der Aufzucht inzwischen irgendetwas verbessert hat? Oder ich?Dass Frau Schmiemanns Pflanzen im ersten Jahr etwas kümmern ist eigentlich nicht verwunderlich, Helleborus mögen nicht gerne verpflanzt werden.
Gartenlady, was denkst du denn, was du bei der Aufzucht verbessert haben könntest? Da ich hier ein paar Töpfe von Peters hier stehen habe, würde das sehr interessieren
Meine Schmiemannpflanze vom letzten Jahr blüht genauso wie ich sie mir vor einem Jahr zuschicken ließ. Hatte sie schon vorgestellt in #264. Vielleicht liegt es auch am Boden ???Habe jetzt noch einige Töpfe auszupflanzen - aber die werden einfach nur eingesetzt ohne besondere Maßnahmen. Das hat bisher immer geklappt.
Hm, also bisher ging es mir nicht nur mit den Schiemannpflanzen so, sondern auch mit Topfpflanzen. Im ersten Jahr nach der Pflanzung sind sie nicht so üppig. Im darauf folgenden Jahr scheinen sie sich etabliert zu haben und blühen wieder besser. Ob das auf den Boden zurück zuführen ist?
Ich weiß nicht, was bei der Aufzucht verbessert werden könnte, ich weiß nur, dass die Pflanzen bei mir früher im ersten Jahr nach dem Kauf oft gar nicht geblüht haben, das ist jetzt nicht mehr der Fall. Kann ja auch sein, dass die Pflanzen sich verändert haben, robuster geworden sind durch die Züchtung.Ich weiß auch von anderen Helleborusbesitzern, dass diese Umpflanzen sehr übel genommen haben, aber ich habe auch schon ab und zu einige verpflanzt ohne Blüh-Ausfälle. Ich habe übrigens heute einen Vortrag von Andreas Händel gehört zum Thema "Edelsteine des Frühlings", er sagt, dass die Helleborus nur im Juni geteilt werden dürfen, ob das wohl auch fürs Verpflanzen gilt @bianca, was für Töpfe sind das, in denen Du sie gekauft hast? Sind es die bei Rosen üblichen extra hohen großen Töpfe?
Teilen im Juni Habe eher schlechtere Erfahrungen mit dem Teilen gemacht - die Pflanzen brauchen m.E. zu lange, um sich zu erholen. Und es gibt auch Verluste. Auch die Klone, die ich gekauft habe, brauchten immer 2-3 Jahre um sich wieder zu erholen.Ich hatte meine im August geteilt.... aber bisher nur ein Jahr.
Schaut mal, was unsere Stadtgärtnerei angelegt hat.....
Das scheint mir - so schön die Christrosen auch sind - ein Negativbeispiel für Pflanzenkombination zu sein. Sehe ich das richtig: Christrosen (kalkbetont, lehmig-humos, feucht, Halbschatten), Rebhuhnbeere (sauer, humos, feucht, Halbschatten bis Schatten) und Kriechwacholder (schwach sauer bis alkalisch, gute Drainage, sonnig)?
@bianca, was für Töpfe sind das, in denen Du sie gekauft hast? Sind es die bei Rosen üblichen extra hohen großen Töpfe?
nein, das sind ganz normale Töpfe in verschiedenen Größen.Ich meine mich erinnern zu können, dass Frau Schiemann letztes Jahr meinte, die Helleboren in Töpfen hätten dadurch Schwierigkeiten anzuwachsen, da ihre Wurzeln rund wachsen würden. Beim einpflanzen solle man die Wurzeln entwirren. Hat das schon mal jemand gemacht?