RosaRot hat geschrieben: ↑16. Okt 2024, 19:33
Endlich habe ich es mal geschafft die C. matthewii bei Sonnenschein zu besuchen. Sie hatten auch ohne mich reichlich Besuch...
bist Du da nicht täglich mal draußen und erfreust dich dran?
Bei Wolkenwetter sind sie zu und bei Sonnenwetter war ich unterwegs, abends waren sie dann schon wieder zu...
Normalerweise gehe ich aber täglich durchs Gelände. und bewundere...
C. matthewii zeigt endlich Farbe, die Namenssorten immer noch nicht, aber die waren auch letztes Jahr später.
Der hier ist zwar sehr hübsch, aber wieder kein Oxonian . Glücklicherweise gibt es genug Platz fort, wo ich Zephyr raushole - und der echte Oxonian aus dem Forum scheint sich am Standort wohl zu fühlen und wird hoffentlich auch bald mehr.
Putzig, was das Tablet mit den Farben macht, es sind alles die gleichen kräftig violett gefärbten C. speciosus.
Und der viel mir eben erst auf dem Foto auf - leider nicht so schön gleichmäßig zerfranst wie bei sempervirens, insofern vermute ich, dass der nicht stabil bleibt. Aber wenn doch ... - markiert ist er, ich muss sie eh aus den Schalen ins Beet setzen, dann kann ich den gut zwecks weiterer Beobachtung separieren.
Vielleicht - oder etwas, was bei bestimmter Witterung auftritt und die Blütenbildung beeinflusst, dieses Jahr eventuell der ewige Regen. Das wäre dann Pech für uns ...
Ja wäre sehr schade wenn es keine Mutation ist ... Etwas mehr DIffrenzierung in winterharten Herbstkrokussen wäre sehr wünschenwert.
Jetzt blühen echt einige herbstkrokusse wirkt echt hübsch jetzt 200 ingesamt gesetzt im August. Aber auf Bildern schaut es nciht so toll aus wie in echt
Das mit dem Gesamteindruck auf Fotos ist normal .
Normal sind auch vereinzelte Einkerbungen an Blütenblättern, bei nur 2 Krokussen wären Mutationen wahrscheinlicher, als wenn es mehrere betrifft, realistisch gesehen.
Allerdings meine ich auch, dass letztes Jahr die eine oder andere Mutation hin zu panaschiertem Laub bei Sämlingen auftrat, auch eher ungewöhnlich, und die hier ist stabil.
Ich freue mich gerade sehr, dass doch noch ein paar Herbstkrokusse bei mir erschienen sind (Crocus Speciosus müsste das sein).
Frage: hier wird zwar immer wieder berichtet dass der sich im Garten versamt aber die Erfahrungen scheinen sehr unterschiedlich zu sein. Gibt es auch jemanden bei dem er wirklich ordentlich verwildert ist?
In meinem Garten auf tonigem Boden versamt sich Crocus speciosus auch, vielleicht noch ein wenig bedächtiger. Vermutlich ist es hilfreich, wenn man nicht nur eine Sorte pflanzt.
In meinem humosen Sandboden versamt der sich - kein Wucherer wie Scilla, aber am Anfang des Kopfsteinpflasters gab es gleich 3 Exemplare nebeneinander. Ameisen verschleppen die Samen meterweit . Auch im Staudenbeet, wo ich die ersten vor vielen Jahren gesetzt habe, sind sie schon reichlich verteilt, aber immer nur wenige zusammen, keine Pulks wie bei den frühlingsblühenden. Die hatte ich nur bei Zephyr, der reichlich Brutknöllchen produziert.