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Auffallende Gehölze III (Gelesen 354768 mal)

Bäume und Sträucher, Duftgehölze, Blütengehölze, Blattschmuckgehölze, Wildobst, Koniferen, Moorbeetpflanzen

Moderator: AndreasR

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susanneM
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Re: Auffallende Gehölze III

susanneM » Antwort #3180 am:

Danke hobab ,
das wegen der Ausläufer, das beruhigt ;)
Liebe Grüße aus Niederösterreich hinterm Schneeberg

susanne
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Cryptomeria
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Re: Auffallende Gehölze III

Cryptomeria » Antwort #3181 am:

Bei mir auch: Die wenigen Berberitzen-Sorten, die ich sitzen habe. Keine Probleme mit Ausläufern.
VG Wolfgang
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sequoiafarm
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Re: Auffallende Gehölze III

sequoiafarm » Antwort #3182 am:

Berberis vulgaris macht hier heftig Ausläufer, die (roten) Sorten allerdings kaum, da hätte ich auch keine Bedenken.
Sind auch schon 50-70 Jahre alt...
Grüne Grüße aus Kaldenkirchen, Micha 
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sempervirens
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Re: Auffallende Gehölze III

sempervirens » Antwort #3183 am:

hobab hat geschrieben: 7. Dez 2024, 12:10 1.Arbuto meintest du aber nicht, mit südeuropäisch? Schmeckt fad und ist höchstens in Weinbaugebieten winterhart.


2.Säulenzieräpfel gibt es genug, aber die meisten werden größer als man denkt, da sollte der Standort gut überlegt sein.
Bin jetzt kein Experte für Bauschäden, aber bei Apfel würde ich mir eher wenig Gedanken machen. Problematisch sind die großen Flachwurzler wie Birke und Weide, oder natürlich einfach richtig große Bäume.
2.Es kommt natürlich darauf an, wie dicht am Haus und auch, was vielleicht im Untergrund an Leitung liegt. Aber wenn man eine kleiner bleibende Zierapfelsorte wählt, hätte ich viele Jahre auch keine Bedenken.
VG Wolfgang
susanneM hat geschrieben: 7. Dez 2024, 15:19 Hallo sempervirens :)
2.Ja, die Wahlnuss würde ich möglichst bald entfernen, die macht u.U. tatsächlich das Fundment kaputt.
Apfelbäumchen respektive Zierapfelbäumchen machen weitus weniger Probleme und wie schon Cryptomeria geschrieben hat, falls dort Leitungen sind, aufpassen
1.Könnte schon sein das die Person Arbuto meinte. Diese Naturhybride von arbutus x andrachnoides ist ja laut vieler einer der schönsten Bäume die man setzten kann. Aber wohl nur bedingt winterhart. Wenn ich gerade eh über mediterrane Gehölze nachdenke: hat jemand mal eine Blumenesche/Manna-Esche- Fraxinus Ornus gesetzt ? Ist ja auch ein toller Baum.

2.Was leitungen angeht so bin ich mir unsicher, das Haus ist jetzt um die 100 Jahre alt. Aber die Menschen früher haben sympatisch gebaut alles mit mineralischen und organischen Baustoffen, die Drainagen haben deutlich mehr Spielraum bzw sind grußzügiger angelegt als bei heutigen Bauweisen. Aber die Walnuss muss weg Susanne, erst dachte ich lasse stehen was von allein kommt, aber zum Einen ist sie extrem wüchsig und ehe man sich versieht einen Großbaum mit extrem starken Wurzeln, wehret den Anfängen. Ich hoffe ich bekomm den noch Bodennah ab.
Wäre einer der beiden etwas vor so einer Hauswand ? Ich meine dort ist es dann zumidest mal etwas wintergeschützer .. Plätze vor Wänden sind ja ohne hin rar. Ja merke ich auch schon Zieräpfel werden ja doch gerne mal 8m, Red Sentinel sieht man in Stdädten ja häufiger und dort sind sie immer sehr klein. Können bestimmt durch schnittmaßnahmen Klein Gehalten werden. Vllt wäre auch ein Gr0ßstrauch an der Stelle besser. Andererseits stelle ich es mir schön vor im Winter die Früchte vor einer weißen wand wirken sicherlich besser, als ohne Hintergrund


Wild Obst hat geschrieben: 7. Dez 2024, 08:49 Aronia sind durchaus essbar, aber schmecken für viele gewöhnungsbedürftig. Sehr herb, auf eine Art, die meiner Meinung nach sehr schwer zu beschreiben ist. Vielleicht so eine Mischung aus herber Mostbirne und Vogelbeeren, aber mit einem Hauch
Gut also Kategorie ungiftig aber auch nicht der Burner

Was Berberis vulgaris angeht, bin ich jetzt auch davon ausgegangen das diese Ausläufer macht, welche aber nicht meter weit von ihrem urusprünglichen Pflanzpaltz gehen und so langsam in die Breite wächst.
Wenn hier manche schon so lange Erfahrung mit Berberbis haben, hat jemand davon eine Anhung was die Herbstfärbung von Berberbis vulgaris beeinflusst ? Könnte es neben Sonne Wasser und Co vllt auch der Ph-Wert Einfluss darauf haben ? Manchnmal hat eine Kalkung auch was Herbstfärbung angeht Wunder gewirkt
Zuletzt geändert von sempervirens am 9. Dez 2024, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Konstantina
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Re: Auffallende Gehölze III

Konstantina » Antwort #3184 am:

sempervirens hat geschrieben: 3. Dez 2024, 14:27 Was ist denn von den heimischen Pflanzen der beidruckstende Herbstfärber ? Fruchtschmuckträger den man an einen halbschatiggen Gehölzrand pflanzen könnte ? Und dabei möglichst keine Dornen oder ähnliches hat
ich denke, hier hat noch keiner Prunus padus vorgeschlagen. Ist zwar eine Großstrauch, aber kann gut mal auf Stock gesetzt werden. Hat wirklich tolle Herbstfärbung, blüht immer sehr reich, duftet atemberaubend. Vögel lieben kleine Beeren. Auch die Menschen können es sehr gut essen. Hilft sehr gut bei Durchfall ;D Brauch schon Platz, aber wie ich es verstanden habe, hast du es.

Zum Aronia: in Russland haben wir früher die Beeren getrocknet und daraus Tee gemacht, sehr lecker. Oder Marmelade zusammen mit Äpfel gekocht, super Farbe, und schmeckt super. Wir haben nie ganz abgeerntet, mehr als die Hälfte haben wir für die Vögel gelassen.
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sempervirens
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Re: Auffallende Gehölze III

sempervirens » Antwort #3185 am:

Prunus padus steht auch schon auf meiner Liste

Muss mich noch entscheiden zwischen:
- colorata, Albertii, waterii

Colorata ist aber mein Favorit ! Eine nette Abweichung im Thema, angeblicher ist Colorota sogar als Trachtbaum relevanter als die Wildform, zumindest laut der Person die den Bienenbaum groß gemacht hat in DE

Albertii ist wie die Art aber mit dichteren Blütentrauben
Waterriii hat auffälig verlängerte Traubenblüten

Hier ist eine PDF(https://www.immengarten-jaesch.de/files ... imiert.pdf)vom Immengarten Jaesch er schreibt dort über Prunus Padus:
elen ist wahrscheinlich Prunus padus, die
Gewöhnliche Traubenkirsche, bekannt.Allerdings hat sie einen gravierenden
Nachteil:
ihre üppigen weißen Blüten an langen Rispen enthalten keinen Nektar und auch keinen verwertbaren Pollen. Jedoch sieht man in manchen Jahren Schwärme von schwarzen Insekten auf den Prunus-padus-Bäumen. Dabei handelt es sich um Märzfliegen (Bibio marci), eine Haarmücke, die die Prunus padus bestäubt
Was ist davon zu halten ? Vllt hat er auch nur Prunus Padus sorten gesehen die vllt verzüchtet waren ?

In Russland isst man auch Dinge die in Europa teil zu recht giftig bzw als ungiftig aber ungenießbar gelten wie bpsw der gemeine Schneball, und Carragana arborescens der in großen Mengen zumindest im Verdacht steht unbekömmlich zu sein. Aber ich finde es gut das man in Russland noch viel mehr verwertet und nicht so ägnstlich ist. Aber vllt hat auch Subsitenz und Mangelwirtschaft den Anreiz gescahffen an die Grenze des essbaren zu gehen ?
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Re: Auffallende Gehölze III

Wild Obst » Antwort #3186 am:

sempervirens hat geschrieben: 9. Dez 2024, 11:50 Wenn ich gerade eh über mediterrane Gehölze nachdenke: hat jemand mal eine Blumenesche/Manna-Esche- Fraxinus Ornus gesetzt ? Ist ja auch ein toller Baum.
In der Nähe gibt es eine längere Alee von F. ornus. In der Blüte beeindruckend, ähnlich wie ein baumförmiger weißer Flieder, den Rest vom Jahr unauffällig. Ich würde sagen in etwa wie Flieder Syringa vulgaris, aber ohne den Duft, dafür aber eher ein "richtiger Baum".
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Konstantina
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Re: Auffallende Gehölze III

Konstantina » Antwort #3187 am:

sempervirens hat geschrieben: 9. Dez 2024, 14:15 Aber ich finde es gut das man in Russland noch viel mehr verwertet und nicht so ägnstlich ist. Aber vllt hat auch Subsitenz und Mangelwirtschaft den Anreiz gescahffen an die Grenze des essbaren zu gehen ?
;D Gehungert haben wir nicht.
gemeine Schneball Haben wir in unseren Gemüsegarten gehabt, haben aber nur wenig geerntet und die Beeren eingefroren. Während Erkältungszeit wurde daraus Tee gemacht. Ansonsten ungenießbar.

Bei Carragana arborescens haben wir als Kinder die Blühten gegessen. Nur hintere Teil, wo Nektar gab. Wir waren neugierig und haben einiges probiert. Mir hat es damals geschmeckt, nicht aus Hungersnot. Ich kann es nicht erinnern, dass die Erwachsenen es auch gegessen haben.
Von Prunus Padua standen viele Große Bäume in den Hof. Die waren bis nach unten beastet, so das wir hoch klettern konnten. Da saßen wir den ganzen Tag und haben uns Bäuche voll geschlagen. Der Mund war danach schwarz. Es war sehr schön. Mir schmecken die Beeren immer noch :)
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Re: Auffallende Gehölze III

sempervirens » Antwort #3188 am:

@konstantina ich meinte auch eher historisch gewachsene Essgewohnheiten und auch wegen des rauen Klimas (kommt natürlich drauf an wo man in Russland lebt) da ist eine sehr Frost harte carragana oder Schneeball

Jedenfalls ist das Land so groß das es dort sicherlich auch noch mehr Menschen in subsistenz Wirtschaft gegeben hat und die verwerten mehr als Menschen bspw aus Städten und da sind viele Menschen noch näher dran am Thema Lebensmittel

Viele Menschen haben ja da auch den Kontakt zu Lebensmitteln viele wissen ja nicht mal das man Felsen Birne und vieles anderes im öffentlichen Grün essen kann

Viele Russlanddeutsche die ich kenne wissen da deutlich mehr als der Durchschnittliche Staatsbürger und sammeln auch mal wild

Aber etwa offtopic hier

Im
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Re: Auffallende Gehölze III

Konstantina » Antwort #3189 am:

Ja, OT
Was interessant ist, dass Holunder bei uns als giftig galt.
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Re: Auffallende Gehölze III

sempervirens » Antwort #3190 am:

Das ist wirklich interssant, welcher Holunder ! Nigra ?
Wild Obst hat geschrieben: 9. Dez 2024, 19:08
sempervirens hat geschrieben: 9. Dez 2024, 11:50 Wenn ich gerade eh über mediterrane Gehölze nachdenke: hat jemand mal eine Blumenesche/Manna-Esche- Fraxinus Ornus gesetzt ? Ist ja auch ein toller Baum.
In der Nähe gibt es eine längere Alee von F. ornus. In der Blüte beeindruckend, ähnlich wie ein baumförmiger weißer Flieder, den Rest vom Jahr unauffällig. Ich würde sagen in etwa wie Flieder Syringa vulgaris, aber ohne den Duft, dafür aber eher ein "richtiger Baum".
Klingt also mehr nach etwas für großräumige Anlagen. Aber einen Herbst Aspekt sollen sie glaube auch noch haben im Gegensatz zum syringia
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Re: Auffallende Gehölze III

Konstantina » Antwort #3191 am:

Ja, nigra.
Auch zu lonicera xylosteum (Wolfsbeeren heißt es bei uns) wurde gesagt, dass es extrem giftig ist. Obwohl es nur unbekömmlich ist.
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Re: Auffallende Gehölze III

Wild Obst » Antwort #3192 am:

sempervirens hat geschrieben: 9. Dez 2024, 21:11 Klingt also mehr nach etwas für großräumige Anlagen. Aber einen Herbst Aspekt sollen sie glaube auch noch haben im Gegensatz zum syringia
Der Herbstaspekt von F. ornus wäre mir zumindest im Stuttgarter Raum noch nicht bewusst aufgefallen. Kann schon sein, dass sie färben, aber zumindest hier nicht so, dass ich es bemerkt und/oder mir gemerkt hätte.
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sempervirens
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Re: Auffallende Gehölze III

sempervirens » Antwort #3193 am:

@Konstantina Lonicera Xylostelum hätte ich jetzt schon noch als giftig erachtet, dachte die Beschreibung trifft eher auf Sorbus Aucuparia zu
Wild Obst hat geschrieben: 9. Dez 2024, 21:35
Der Herbstaspekt von F. ornus dass sie färben, aber zumindest hier nicht so, dass ich es bemerkt und/oder mir gemerkt hätte.
Ja die Wahrnehmbarkeitschwelle wird oft nicht überschritten, die farbigen Rinden in Natura bei Salix Cornus und Co sieht man zwar sind mir aber nie aktiv aufgefallen, erst seit dem ich aktiv danach schaue. Vllt verhält es sich hier ähnlich. WEnn eine Pflanze dann überdurchschnittlich leuchtet im Herbst dann nehme ich wiederum aktiv war. Aber der x-te Baum mit aparter aber nicht auffäliger Herbstfärbung wird dann oft garnicht wahrgenommen.



Ich habe ja letztens sehr radikal ein Lonicera x heckrotti sehr radikal freigeschnitten. Es sieht jetzt etwas trostlos aus und in dem Zug dachte ich könnte man vllt noch ein Gehölz dazu gesellen.Ich dachte an irgendeinen im Sommer Dauerblühenden Strauch wie bspw Colutea arborsescens.
Vorteil des Standort ist Überdachung und holzwand, zudem ziemlich sonnig. Also hohe Wärmemenge + viel Sonne + Regenschutz. Also ein interessanter Platz für diverse Gehölze, vllt auch für Gehölze die besser etwas geschützer stehen wollen. Daher kam mir neben Colutea noch Vitex, Cercis, Genista, Coronilla in den Sinn, aber die blühen zwar lang aber sind dann auch nicht wirklich echte Dauerblüher. Und Von Vitex und Colutea habe ich ja mitterweile sogar schon einge Exemplare gesetzt
Einen Cistus wollte ich ja auch immer haben, vllt wäre das jetzt die Stunde der Gunst einen zu setzen ? Neben Cistus vllt Spartium junceum, Zwergmandel prunus tenella ?
Oder Vllt doch platz für eine große Staude ( Artischoke , Riesenfenchel, Lavathera, Olbia oder ähnliches ? )
Zuletzt geändert von sempervirens am 12. Dez 2024, 16:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Auffallende Gehölze III

Lady Gaga » Antwort #3194 am:

Der heuer gepflanzte Acer davidii überrascht mich jetzt mit der Farbe der einjährigen Triebe, sie leuchten schön rot. :D
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Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
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