das wegen der Ausläufer, das beruhigt

Moderator: AndreasR
Niederrhein 8a
hobab hat geschrieben: ↑7. Dez 2024, 12:10 1.Arbuto meintest du aber nicht, mit südeuropäisch? Schmeckt fad und ist höchstens in Weinbaugebieten winterhart.
2.Säulenzieräpfel gibt es genug, aber die meisten werden größer als man denkt, da sollte der Standort gut überlegt sein.
Bin jetzt kein Experte für Bauschäden, aber bei Apfel würde ich mir eher wenig Gedanken machen. Problematisch sind die großen Flachwurzler wie Birke und Weide, oder natürlich einfach richtig große Bäume.
2.Es kommt natürlich darauf an, wie dicht am Haus und auch, was vielleicht im Untergrund an Leitung liegt. Aber wenn man eine kleiner bleibende Zierapfelsorte wählt, hätte ich viele Jahre auch keine Bedenken.
VG Wolfgang
1.Könnte schon sein das die Person Arbuto meinte. Diese Naturhybride von arbutus x andrachnoides ist ja laut vieler einer der schönsten Bäume die man setzten kann. Aber wohl nur bedingt winterhart. Wenn ich gerade eh über mediterrane Gehölze nachdenke: hat jemand mal eine Blumenesche/Manna-Esche- Fraxinus Ornus gesetzt ? Ist ja auch ein toller Baum.susanneM hat geschrieben: ↑7. Dez 2024, 15:19 Hallo sempervirens![]()
2.Ja, die Wahlnuss würde ich möglichst bald entfernen, die macht u.U. tatsächlich das Fundment kaputt.
Apfelbäumchen respektive Zierapfelbäumchen machen weitus weniger Probleme und wie schon Cryptomeria geschrieben hat, falls dort Leitungen sind, aufpassen
Gut also Kategorie ungiftig aber auch nicht der Burner
ich denke, hier hat noch keiner Prunus padus vorgeschlagen. Ist zwar eine Großstrauch, aber kann gut mal auf Stock gesetzt werden. Hat wirklich tolle Herbstfärbung, blüht immer sehr reich, duftet atemberaubend. Vögel lieben kleine Beeren. Auch die Menschen können es sehr gut essen. Hilft sehr gut bei Durchfallsempervirens hat geschrieben: ↑3. Dez 2024, 14:27 Was ist denn von den heimischen Pflanzen der beidruckstende Herbstfärber ? Fruchtschmuckträger den man an einen halbschatiggen Gehölzrand pflanzen könnte ? Und dabei möglichst keine Dornen oder ähnliches hat
Was ist davon zu halten ? Vllt hat er auch nur Prunus Padus sorten gesehen die vllt verzüchtet waren ?elen ist wahrscheinlich Prunus padus, die
Gewöhnliche Traubenkirsche, bekannt.Allerdings hat sie einen gravierenden
Nachteil:
ihre üppigen weißen Blüten an langen Rispen enthalten keinen Nektar und auch keinen verwertbaren Pollen. Jedoch sieht man in manchen Jahren Schwärme von schwarzen Insekten auf den Prunus-padus-Bäumen. Dabei handelt es sich um Märzfliegen (Bibio marci), eine Haarmücke, die die Prunus padus bestäubt
In der Nähe gibt es eine längere Alee von F. ornus. In der Blüte beeindruckend, ähnlich wie ein baumförmiger weißer Flieder, den Rest vom Jahr unauffällig. Ich würde sagen in etwa wie Flieder Syringa vulgaris, aber ohne den Duft, dafür aber eher ein "richtiger Baum".sempervirens hat geschrieben: ↑9. Dez 2024, 11:50 Wenn ich gerade eh über mediterrane Gehölze nachdenke: hat jemand mal eine Blumenesche/Manna-Esche- Fraxinus Ornus gesetzt ? Ist ja auch ein toller Baum.
sempervirens hat geschrieben: ↑9. Dez 2024, 14:15 Aber ich finde es gut das man in Russland noch viel mehr verwertet und nicht so ägnstlich ist. Aber vllt hat auch Subsitenz und Mangelwirtschaft den Anreiz gescahffen an die Grenze des essbaren zu gehen ?
Klingt also mehr nach etwas für großräumige Anlagen. Aber einen Herbst Aspekt sollen sie glaube auch noch haben im Gegensatz zum syringiaWild Obst hat geschrieben: ↑9. Dez 2024, 19:08In der Nähe gibt es eine längere Alee von F. ornus. In der Blüte beeindruckend, ähnlich wie ein baumförmiger weißer Flieder, den Rest vom Jahr unauffällig. Ich würde sagen in etwa wie Flieder Syringa vulgaris, aber ohne den Duft, dafür aber eher ein "richtiger Baum".sempervirens hat geschrieben: ↑9. Dez 2024, 11:50 Wenn ich gerade eh über mediterrane Gehölze nachdenke: hat jemand mal eine Blumenesche/Manna-Esche- Fraxinus Ornus gesetzt ? Ist ja auch ein toller Baum.
Der Herbstaspekt von F. ornus wäre mir zumindest im Stuttgarter Raum noch nicht bewusst aufgefallen. Kann schon sein, dass sie färben, aber zumindest hier nicht so, dass ich es bemerkt und/oder mir gemerkt hätte.sempervirens hat geschrieben: ↑9. Dez 2024, 21:11 Klingt also mehr nach etwas für großräumige Anlagen. Aber einen Herbst Aspekt sollen sie glaube auch noch haben im Gegensatz zum syringia
Ja die Wahrnehmbarkeitschwelle wird oft nicht überschritten, die farbigen Rinden in Natura bei Salix Cornus und Co sieht man zwar sind mir aber nie aktiv aufgefallen, erst seit dem ich aktiv danach schaue. Vllt verhält es sich hier ähnlich. WEnn eine Pflanze dann überdurchschnittlich leuchtet im Herbst dann nehme ich wiederum aktiv war. Aber der x-te Baum mit aparter aber nicht auffäliger Herbstfärbung wird dann oft garnicht wahrgenommen.