Die Angabe ist falsch.
Die regulären Grundwasserstände liegen zwischen 10 bis 30 Meter und werden für den Tagebau auf 80 bis 100m Tiefe abgesenkt. Das Grundwasser der Umgebung wird durch Schlitzwände in der Landschaft gehalten.
Staatlich anerkannter Steuerzahler
Die Angabe ist falsch.
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Staatlich anerkannter Steuerzahler
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Staatlich anerkannter Steuerzahler
Niederrhein 8a
Staatlich anerkannter Steuerzahler
sequoiafarm hat geschrieben: ↑26. Dez 2024, 21:13
dmks, du sprichst oben von „regulären“ Grundwasserständen von 10-30m? Wo genau? An der Abraumkante okay. Für mich wäre interessant, wie „regulär“ zu definieren wäre. Doch wohl der Grundwasserstand OHNE Tagebau, also vorher?
Staatlich anerkannter Steuerzahler
Entsprechende möglichst kontrollierte Erdschichtung, Kalkung, Zwischenbegrünung, Rekultivierung.
Niederrhein 8a
Danke dir!dmks hat geschrieben: ↑26. Dez 2024, 21:30sequoiafarm hat geschrieben: ↑26. Dez 2024, 21:13
dmks, du sprichst oben von „regulären“ Grundwasserständen von 10-30m? Wo genau? An der Abraumkante okay. Für mich wäre interessant, wie „regulär“ zu definieren wäre. Doch wohl der Grundwasserstand OHNE Tagebau, also vorher?
Ich definiere das mit den Brunnentiefen in den Gartenbaubetrieben in denen ich bisher gearbeitet habe.
In Guben (unberührt vom Tagebau und vor 1990), in Cottbus (inmitten der Tagebaue) und hier nahe der Neiße bis heute.
Wir sind in weiten Teilen eine eiszeitliche Sanderfläche mit Urstromtälern, so daß sich auf dem selben Untergrund Höhenunterschiede von bis zu 50 Meter befinden, die aber einfach nur Sandhaufen sind. Von da ist es natürlich entsprechend weiter bis zum Wasser.
Ich habe einen Feuerwehrbrunnen (Saughydrant) direkt gegenüber. Das Wasser war trotz Tagebau noch nie tiefer als zwei Meter.
In der Nähe des flutenden Restlochs /ohne Spundwand) stieg der Grundwasserstand in den letzten Jahren wieder um etwa 1m, im Ort direkt daneben um 3.