Heute dem neuen Gartenjahr den Weg bereitet (nur Häcksel nachgeschüttet).
Eine Tohuwabohu-Ecke geräumt, jetzt ist dort nur noch kleines Tohuwabohu. Für Spatenarbeit war mir das heute zu kalt, will ja dann im Frühling schliesslich auch noch was machen können.
Mit den ersten Blümchen die Sonne genossen.
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Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.
Konrad Adenauer
Schönen, ordentlichen Häckselweg hast Du da, Immer-grün.
Hier liegt noch ein großer Haufen Strauchschnitt, der aufs häckseln wartet, mein Trampelpfad durch ein großes Beet braucht Nachschub...ich warte allerdings auf wärmeres Wetter.
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Hab heute nur eine kurze Runde gedreht und nach evtl. Wühlmausaufwürfen geschaut.
Heute war es etwas wärmer als gestern, dafür aber ziemlich windig. Egal, ab und zu kam sogar die Sonne ein bisschen heraus, also habe ich zunächst meine restlichen Krokusse gepflanzt und das Wiesenstück mit einer Schnur markiert, damit ich und andere später nicht versehentlich drauftreten. Da es morgen leider schon wieder den ganzen Tag regnen soll, habe ich das durch den Wind abgetrocknete Tamariskenlaub zusammengefegt (geht nur, wenn es wirklich ganz trocken ist) und nochmal das Laub vom Runzelblättrigen Schneeball von meinem Schattenbeet geklaubt und dabei die austreibenden Schneeglöckchen bewundert.
Auch das mittlerweile labberige Laub von Lungenkraut und Co. habe ich ausgeputzt, ein paar gelb werdende Blätter an einer Helleborus abgeschnitten und auch da freudig festgestellt, dass sie reichlich Knospen angesetzt hat. Schließlich habe ich noch etliche Töpfe unters Dach geräumt, damit die nicht zu nass werden, und noch ein paar Gießkannen mit Wasser aus der Regentonne nach drinnen gestellt, denn für Mitte Januar ist Dauerfrost angekündigt, da werde ich noch einiges nach drinnen räumen müssen, was ab und zu auch mal einen Schluck Wasser benötigt.
Heute die Frostbeulen draussen mit Kokosmatte etwas passiv geschützt.
Zur Zeit wechselt ja die Wetterprognose alle 5 min. von T Shirt Wetter bis Sibirien
Beeren sind die Poesie eines Gartens. Wo ein Spaten ist, ist auch ein Pflanzplatz!
Lou-Thea hat geschrieben: ↑31. Dez 2024, 21:25
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Ja, bitte mach mal Bilder - Ceanothus, Pittosporum und blühende Kamelien klingen für bayerische Ohren sehr paradiesisch im Dezember bzw bald Januar.
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Heute habe ich am Talus weitergearbeitet, auch von der Grabenseite her (bin fast mit den Stiefeln steckengeblieben), aber viel zu windig und zu trüb für Photos. Ein andermal bestimmt.
Im Garten ists zu nass und die Arbeit getan, also auf dem Parkplatz ein paar Ahörner gefällt. Die waren schon 5m und vor der eigentlichen Ligusterhecke am Zaun. Also demnächst, wenn es mich mal wieder rappelt, gehe ich mit der Heckenschere aus dem Ligustergestrüpp eine Hecke schneiden und mache 2m Bodennahen Efeu mit der Fräse weg, damit die Autos nicht mitten im Weg parken und ich mit dem Fahrrad wieder normal die Kurve zum Eingangstor nehmen kann.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, aber irgendwas muss man ja immer frickeln...
Ich hätte so gerne noch was z.B. runtergeschnitten diese Woche, weil die Biotonnen morgen geleert werden, aber keine Chance, außerdem war/ist es echt gruselig draußen...Ich werd schon irgendwie empfindlicher...
Schaun wir mal, was die nächste Woche wettermäßig bringt, an die angeblichen 15 Grad glaub ich erst, wenn ich sie fühle...
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Hier war strahlender Sonnenschein mit eiskaltem Wind. Habe Reben geschnitten und ein Nest der asiatischen Hornisse entdeckt. 20m hoch im Baum auf dem Spielplatz. Da bin ich gespannt, wann das jetzt entfernt wird, muss noch mal eine Mailadresse raussuchen, nur im Artenfinder melden, ich glaube kaum dass das reicht.
@Jule: Was für ein Zufall, hier ist morgen auch Biomüll, und in der Tonne war noch etwas Platz. Gestern hat es zwar den ganzen Tag geschüttet, und der Garten trieft entsprechend, aber heute schien zur Abwechslung mal über weite Strecken die Sonne, also habe ich wenigstens noch die Katzenminze im Vorgarten heruntergeschnitten, die dieses Jahr gar nicht richtig einziehen will. Aber an der Basis kommen schon die neuen Triebe, also habe ich die alten abgeschnitten und noch in die Tonne gestopft. Darunter treiben nämlich schon die Schneeglöckchen aus, die nun freie Bahn benötigen.
Ich hatte ja schon lange geplant, meine Haselnuss auszulichten, drei dicke Stämme müssen weichen, weil sie mittlerweile so schräg wachsen, dass sie das Beet am Hang zu sehr beschatten. Also habe ich noch meinen Vater angerufen, ob er nicht mit der Kettensäge vorbeikommen könnte. Gesagt, getan, und innerhalb von 15 Minuten waren die Stämme abgesägt und grob zerkleinert. Den Rest habe ich dann mit der Astschere bearbeitet und noch einen großen Haufen Zweige gehäckselt. Die dicken Stämme werden wir irgendwann mal in handliche Stücke ablängen, aber das kann noch warten.
Danach war's dann so dunkel, dass man kaum noch etwas gesehen hat, aber immerhin, man merkt bereits, dass die Tage wieder minimal länger werden. Jeder trockene Tag mit einigermaßen erbaulichem Wetter will genutzt sein, dann stehe ich hoffentlich nicht so wie letztes Jahr da, den Rückschnitt hatte ich da bei bitterkalten -3°C erledigt, weil es die einzigen trockenen Tage im Januar waren, und danach hat es so viel geregnet, dass ich keine Chance hatte, irgendwelches Unkraut zu jäten. Hoffentlich wird das dieses Jahr etwas besser...