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13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand (Gelesen 5451 mal)

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Roeschen1
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Roeschen1 » Antwort #15 am:

Gedeihen würden auf jeden Fall in dem sonnigen, freien Teil Johannis- und Stachelbeeren.
Du könntest im Schattenbereich einen Farngarten, einheimische Arten, und Kleingewässer für Amphibien anlegen.
Ein schöner Obstbaum, Hochstamm, würde auch passen.
Zuletzt geändert von Roeschen1 am 25. Jan 2025, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
Grün ist die Hoffnung
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hobab
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

hobab » Antwort #16 am:

Im Naturschutzgebiet und ohne Wasseranschluß wahrscheinlich?
Bank hinpflanzen und mit Staudo Touristen beschimpfen klingt doch gut, ab und zu Ameisenlöwen und Soli-bienen ärgern…
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Monti
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Monti » Antwort #17 am:

Also zum bruddla haben wir schwaben eigentlich genug, da brauchts nicht noch extra eine Vorlage >:(
Und ein Platz für ein Bänkle, dafür mir sehr viel schönerer Aussicht und Lage wurde mir auch angeboten, da stellt sich die Frage aber nicht :)
Staudo hat geschrieben: 25. Jan 2025, 12:10 Eigentlich klingt Monti so, als ob er sich schon ein bisschen in die Fläche verliebt hat. Dafür habe ich volles Verständnis. ;D
Nö. 8) Auf den Luftbildaufnahmen sah es verlockender aus, als es in Realität ist. Es hat mich eher noch etwas abgeschreckt. Die Grundstücke nebendran wurden früher mal als Freizeitgrundstück genutzt, nun zugewachsen. Man könnte es schon schön haben,nur habe ich gar kein Interesse, mir ein Freizeitgrundstück zu basteln. Und so wie es aussieht (Flachland-Mähwiese) darf man es ohnehin nicht.
oile hat geschrieben: 25. Jan 2025, 11:42
Gartenplaner hat geschrieben: 24. Jan 2025, 23:06 Naja, wenn jetzt schon wenig Gras/Kräuter drauf wachsen, wirds wiesenmäßig nicht wirklich interessanter.
Wieso Wiese? Solche sehr lückigen und mageren Standorte gibt es viel zu wenige. Nicht nur Wiese ist Naturschutz.
Hier gibt es davon reichlich. In meinen Augen bräuchte es den Schutzstatus für Magerwiesen hier gar nicht, lokal gesehen, da es ohnehin genug davon gibt. Wenn man so einen Standort dann aber realistisch nutzen will, ist man eingeschränkt.
Floris hat geschrieben: 25. Jan 2025, 11:19 Die rechtlichen Bedingungen sind in der Zuständigkeit der Länder, deshalb musst du dich informieren, ob das bei euch auch so ist:

Landschaftsschutzgebiet ist bei uns keine Schutzkategorie die Einfluss auf den Vertragsnaturschutz hat.
Grünland ist bei uns geschützt, Umnutzung daher genehmigungspflichtig, egal ob in Acker, Wald oder Weihnachtsbäume, wenns als Flachland- oder Bergmähwiese kartiert ist wird es keine Genehmigung geben. Für die besteht sogar ein Verschlechterungsverbot, d. h. man darf sie nicht mal verbrachen lassen, höchstens ein paar Einzelbäume drauf pflanzen.
Was kommt denn bei euch so rum im Vertragsnaturschutz? Hier wären das, wenn es keine besonderen Artvorkommen gibt, gerade mal 60 Euro pro Jahr für das Grundstück und das auch nur für aktive Landwirte.
Sieht also tatsächlich ganz so aus wie eines von den Grundstücken, die keiner mehr haben will.
Danke, das hilt schon mal etwas weiter. Ich bin hier in BaWü. Wenn ich in die Landschaft schaue, scheint mir das mit dem Verschlechterungsverbot (war mir bereits bekannt) nicht wirklich konsequent durchgesetzt. Viele Flächen werden sich selbst überlassen. Neben einer meiner Wiesen (übrigens FFH-Schutzgebiet für den Wiesenknopf-Ameisenbläuling) ist so eine Fläche, die mal Wiese war und auf der nun hohe Eschen, Eichen, Weiden, Brombeeren und anderes wachsen. 50 m weiter vorne in einem trockenen Stück, das schon starken Waldkarakter hat, hat sich Jap. Staudenknöterich etabliert. Wenn der es auf die feuchte Wiese schafft... Stelle ich mir schlimm vor. Das ist in der Kartierung auch erwähnt, interessieren tut es offenbar keinen. Und auch bei den Mager-Trocken-Standorten verbuschen immer mehr. Dass mal Flächen frei gemacht und wieder genutzt werden, da fällt mir kaum eine ein.

Die Gründe, warum ich überhaupt drüber nachdenke das Stückle zu kaufen sind:
- Der alte Mann tut mir etwas leid :-[
- zugewachsene, verbuschte Gründstücke gibt es schon genug
- Man kommt hier nicht so oft an Grund und Boden

Aber für mich muss es in irgendeiner Weise einen Nutzen haben, sonst hab ich keine Freude dran. Wenn hier Agrar-und Betonwüste wäre, dann wäre es natürlich auch ein Nutzen, diese nur für die Natur offen zu halten. Ist hier aber nicht. Zum Glück. :)

@Roeschen:
An eine Johannisbeer-"Plantage" dachte ich auch schon. 8) Ob das mit der Flachland-Mähwiese verträglich ist?

Zum Weg hin vielleicht 3, 4 Apfel/Birnen-Hochstämme? Ob das einen Wert hat? Dafür müsste man auch wieder Närstoffe beibringen, was ja in einem bestimmten Rahmen erlaubt wäre.
Speierling soll in der Jugend Schattenverträglich sein..
Wild Obst
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Wild Obst » Antwort #18 am:

Speierling (und Elsbeere) könnte man auf so einer magereren Fläche eventuell pflanzen. Die riesigsten Bäume werden es da wahrscheinlich auch nicht, aber zumindest sollten sie den "Seitenschatten" aushalten, solange sei nicht zu dicht am Waldrand stehen. (Halb-)Schatten wird von Speierling (und Elsbeere noch etwas mehr) eher er- als vertragen, das Wachtum lässt dann sehr schnell nach und sie machen mehr oder weniger einen auf Überdauerungswachstum mit wenigen cm Höhe/Jahr und nicht warnehmbarem Dickenwachstum.
Ich habe Speierlinge in meinem Wäldchen und alle, die ein bisschen schattiger stehen sind mickrig geblieben, teilweise mit 15 Jahren immer noch gerade so um einen Meter hoch und dünnste Stecken. Die im Halbschatten und seit 4-5 Jahren noch etwas mehr freigestellten sind bei 3-5 m Höhe, wenn auch immer noch recht dünn. selbst ein paar jüngere, 5 jährige, sind auf einer kleinen Lichtung, die nach Nordwesten hin zur Wiese hin offen ist, schon bei 2 m + Höhe.
Speierlinge solitär auf meiner Wiese sind mit 15 Jahren schon bei 6 m + Höhe, trotzdem dass ich deren Stammverlängerung immer wieder angeschnitten und damit um ca. 30-50 % reduziert hatte. Die beiden wüchsigen machen geschätzt die letzten Jahre so 80 cm Höhenwachstum bei Jahrestrieben mit mehr als 1 cm Dicke. Unreduziert wäre der erste wahrscheinlich schon bei 10 m, denke ich, aber ich habe natürlich nicht den Vergleich.
Du warst ja vor 2 Jahren mal bei mir auf der Wiese, vielleicht erinnerst du dich an die Bäume. Ich erinnere mich aber nicht nicht, ob wir auch im Wäldchen waren.
Ich habe aber auch etwas tiefgründigeren Lehmboden mit 30 cm bis mehr als 80 cm ziemlich steinfreier Lehm, zumindest auf der Wiese. Zum Vergleich, im Wald ist es eher so bei 15-25 cm schon sehr steinig. Und Muschelkalk habe ich auch unter meinem Lehm.
Ich hoffe, meine Einschätzungen/Erfahrungsberichte helfen dir etwas weiter, auch wenn sie vermutlich nicht ganz 1:1 auf deine Situation zu übertragen sind.
Vielleicht geht auch klassischeres Obst auf Hochstämmen am Weg- bzw. Grundstücksrand.
Oder vielleicht gehen auch Haselnüsse? Die sind anspruchslos und vertragen auch etwas seiteliche Beschattung ganz gut. Allerdings würde ich da gleich vorwarnen, ich habe ja auch Wald daneben und bei mir holen sich die Eichhörnchen alle Nüsse, da bleibst mir nichts übrig.
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Roeschen1
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Roeschen1 » Antwort #19 am:

Monti hat geschrieben: 25. Jan 2025, 18:35

@Roeschen:
An eine Johannisbeer-"Plantage" dachte ich auch schon. 8) Ob das mit der Flachland-Mähwiese verträglich ist?

Zum Weg hin vielleicht 3, 4 Apfel/Birnen-Hochstämme? Ob das einen Wert hat? Dafür müsste man auch wieder Närstoffe beibringen, was ja in einem bestimmten Rahmen erlaubt wäre.
Speierling soll in der Jugend Schattenverträglich sein..
Hier stand ein mächtiger Speierling mitten im Buchen/Eichenwald, leider versilbert worden.
Gestern ebenfalls 1 mitten im Wald beim Schwarzwildgehege begegnet, dauert halt vielleicht 100 Jahre.
Jeder Hochstammbaum, der gepflanzt wird, ist ein Gewinn.
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Cryptomeria
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Cryptomeria » Antwort #20 am:

Du kannst viel machen. Vorschläge gibt es schon. Du kannst aber auch wenig machen und warten, was alles keimt. Evtl. Eiche, Haselnuss, Weißdorn, Buche usw. und vielleicht einiges stehen lassen. 'Amphibienteich in Sonnenlage fände ich gut, allerdings am Hang vielleicht schwierig. 1-2x im Jahr mähen, da möglicherweise auch viele Brombeeren/Himbeeren aufgehen. Die können zur Plage werden. Wenn man will dann Faulbaum, für Vögel Obst ( Sanddorn, Apfel, Aronia usw. ), usw. einstreuen. Du gibt's ja Vorschläge.
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hobab
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

hobab » Antwort #21 am:

Obst in Schattenlage und dem Boden? Wenn es nicht unter Naturschutz stehen würde und es Wasseranschluß gäbe, könnte man als Sub Vinca oder Geranium maccorrhizum ziehen. Aber so: wenn man nicht Schafe hält, wüsste ich nicht, was man damit anfängt.
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Roeschen1 » Antwort #22 am:

hobab hat geschrieben: 26. Jan 2025, 12:47 Obst in Schattenlage und dem Boden? Wenn es nicht unter Naturschutz stehen würde und es Wasseranschluß gäbe, könnte man als Sub Vinca oder Geranium maccorrhizum ziehen. Aber so: wenn man nicht Schafe hält, wüsste ich nicht, was man damit anfängt.
Der Nordhang hat Vorteile, da die Obstbäume ca 1-2 Wochen später blühen und somit vor Spätfrösten besser geschützt sind.
Im unteren Teil gibt es ausreichend Sonne für zB Apfelbäume, ab ca März steht die Sonne viel höher, sodaß sie entlang des Weges ausreichend eine Baumreihe besonnt.
Ich wohne selbst an einem Nordhang, bei mir gedeihen viele Feigen, Weintrauben usw.
Der Boden muß natürlich vorbereitet werden.
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hobab
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

hobab » Antwort #23 am:

Wenn da im Sommer drei Stunden Sonne hinkommt, werden die überleben, aber tolle Ernte würd ich nicht erwarten, zumal bei dem Boden. Und den verbessern, das mag ja für Ribes Sinn machen, aber für Apfel? Lohnt nicht wirklich bei der Lage.
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Roeschen1 » Antwort #24 am:

hobab hat geschrieben: 26. Jan 2025, 16:02 Wenn da im Sommer drei Stunden Sonne hinkommt, werden die überleben, aber tolle Ernte würd ich nicht erwarten, zumal bei dem Boden. Und den verbessern, das mag ja für Ribes Sinn machen, aber für Apfel? Lohnt nicht wirklich bei der Lage.
Nee, die Sonne scheint auch am Nordhang von morgens bis abends, nur im Winter macht sie Pause.
Die Baumschatten sind von Nachteil, aber es bleibt ein sonniger Abschnitt.
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

fips » Antwort #25 am:

...und wie lange kannst du das ohne größere Hilfe machen, bzw. wird es irgendwann jemand weiter machen wollen? :-\
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hobab
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

hobab » Antwort #26 am:

Monti schreibt: Im Sommer kommt wenn die Sonne hoch steht wohl auch mal etwas Sonne hin, das glaub ich mal einfach, mit dem Baumschatten kommt mir das auch recht plausibel vor. Wenn bis zum Frühsommer da kaum mal direkte Sonne hinkommt und im Spätsommer dann wieder, ist das einfach nicht sehr üppig. Klar, vorne am Weg könnte man es probieren, aber selbst das wird es vermutlich nicht doll sein.
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Wild Obst » Antwort #27 am:

hobab hat geschrieben: 26. Jan 2025, 16:02 Wenn da im Sommer drei Stunden Sonne hinkommt, werden die überleben, aber tolle Ernte würd ich nicht erwarten, zumal bei dem Boden. Und den verbessern, das mag ja für Ribes Sinn machen, aber für Apfel? Lohnt nicht wirklich bei der Lage.
In der ersten Antwort von Monti (#4) ist ein Luftbild zu sehen. Die Laubbäume darauf haben Laub, es ist also irgendwann zwischen Mai und September. Und da ist klar zu sehen, dass 50-70% der Wiese nachmittags Sonne abbekommen. Es ist schwer zu sagen, wie weit das Grundstück bzw. die Wiese nach unten reicht, aber mindestens die Hälfte scheint sonnig zu sein, als das Bild aufgenommen wurde. Da sind mehr als "nur" drei Stunden Sonne.
Boden verbessern wird sich da nicht lohnen, vor allem weil der Lehmboden auf Muschelkalk sowieso eigentlich recht gut und nährstoffreich ist. "Mager" scheint bzw. ist der nur, wenn er zu flachgründig ist und dadurch irgendwann das Wasser limitierend wird. Oder wenn er zu tonig und dadurch wechselfeucht (sehr feucht bis nass im Winter, trocken im Sommer) ist, was aber am Hang eher nicht das Problem sein sollte, da das Wasser dann im Zweifelsfall oberflächlich abfließen kann.
Bäume mit guter Durchwurzelung sollten auf der Monti angebotenen Wiese klar kommen. Aber absolute Spitzenqualitäten wird das Obst wahrscheinlich nicht haben.
Die Frage ist meiner Einschätzung nach ja auch, ob Monti es die suboptimale Lage "wert ist" in der Gesamtabwägung, auch im Hinblick darauf, ob er in Zukunft an etwas "besseres" bekommt.
Monti hat geschrieben: 25. Jan 2025, 18:35 Die Gründe, warum ich überhaupt drüber nachdenke das Stückle zu kaufen sind:
- Der alte Mann tut mir etwas leid :-[
- zugewachsene, verbuschte Gründstücke gibt es schon genug
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Staudo » Antwort #28 am:

Gründstück kaufen, kräftigen Mäher kaufen, Bank hinstellen, freuen. 8)
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

hobab » Antwort #29 am:

Genau, man kann sich ja damit trösten dass in Schwaben letztendlich alles Bauland wird und die Enkel damit reich....
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