
Jätet die jemand frei oder behaupten die sich allein gegen das Gras, welches ich glaube im Hintergrund zu sehen.
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Mittlerer Neckar
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Ich habe bei den Nanas im Beet auch das Problem, dass ganz viele vom Frost hochgedrückt wurden und teilweise freiliegen und mache mir auch Sorgen, ob sie überleben. Zusätzlich dazu noch Moos im Beet. Ich habe deshalb heute angefangen, das Moos zu entfernen, damit mehr Luft an die Rhizome kommt und sie auch wieder anzudrücken. Ich weiß aber nicht, ob das ausreichend ist. Zusätzlich überlege ich, feinen Splitt anzuschütten. Sie jetzt zur Rettung in Töpfe zu setzen, wäre vermutlich eher kontraproduktiv.Anke02 hat geschrieben: ↑11. Feb 2025, 18:43 Auf der Dachterrasse (Garage) sieht es bei den Iris dieses Jahr nicht gut aus. Etliche der "größeren" Nana-Rhizome vergammelt und weich, Minirhizome lagen teilweise auf dem Granulat oder standen weit ab (vermutlich vom Frost hochgedrückt). Ob die sich noch gut entwickeln bleibt fraglich. Ich gehe leider davon aus, dass einiges oben verloren ist oder zumindest dieses Jahr nicht blüfähig sein wird. Es war zu lange nass...![]()
Das werde ich auf jeden Fall beherzigen. Hab gerade bei Zeppelins zugeschlagen und nochmal 4 neue Sorten bestellt: 2 Elatiors und 2 Medias. Hab doch noch ein paar Plätzchen für die SchätzchenKasbek hat geschrieben: ↑21. Feb 2025, 12:42 Sonniger Standort, Rhizome mit der oberen Hälfte aus der Erde rausschauen lassen und nicht von anderen Pflanzen überwuchern lassen sind die drei Grundregeln für Erfolg mit Bartiris. Man kann natürlich auch dann noch Pech haben, wenn Winternässe zu Fäulnis führt, eine Woche heftiger Kahlfrost die aus dem Boden herausschauenden Teile beeinträchtigt oder die unterirdischen Schadnager tätig werden![]()
Wenn Du aber im April, Mai und Juni 2025 regelmäßig in diesen Thread schaust, kommt die neue Sucht von ganz alleine![]()
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Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.