Mata Haari hat geschrieben: ↑24. Apr 2025, 19:11
Es erinnert nicht mehr viel an die bisherige Beetgestaltung, oder täusche ich mich da?
Die Beet- und Rasenbereiche haben sich von der Grundfläche her nicht verändert.
Aber der große Baum ist weg, ebenso die großen Sträucher und die massiven Annabelles. Dadurch natürlich mehr Sonne.
Jetzt sind es mehr Stauden.
Rechts zum Nachbarn soll es mit den Jahren wieder zuwachsen, aber nur 1,50m hoch, das wird etwas dauern. Dadurch ist Nachbars Rasenfläche sichtbar und macht den Garten auch größer/offener.
Die Nachbarn links haben die fast 3m hohe Thujenhecke entfernt und durch Eiben und paar andere Immergrüne ersetzt. Dadurch ist von der Seite trotz Zaun auch gerade mehr Licht. Auch das wird sich irgendwann wieder ändern..
Mata Haari hat geschrieben: ↑24. Apr 2025, 19:11
Der Garten wirkt viel heller und beschwingter.
Schön gestaffelte Pflanzungen in den Staudenbeeten,cydora - mit hellblauen Frühlingsband der Vergißmeinicht, schön eingerahmt durch eigene und externe Gehölzkulisse. Interessant und neugierig machend : Dunkle Strauchhöhle im Hintergrund mit geheimnisvollen Messinggefäßen .....
cydora hat geschrieben: ↑24. Apr 2025, 22:41
Die Beet- und Rasenbereiche haben sich von der Grundfläche her nicht verändert.
Aber der große Baum ist weg, ebenso die großen Sträucher und die massiven Annabelles. Dadurch natürlich mehr Sonne.
Jetzt sind es mehr Stauden.
Rechts zum Nachbarn soll es mit den Jahren wieder zuwachsen, aber nur 1,50m hoch, das wird etwas dauern. Dadurch ist Nachbars Rasenfläche sichtbar und macht den Garten auch größer/offener.
Die Nachbarn links haben die fast 3m hohe Thujenhecke entfernt und durch Eiben und paar andere Immergrüne ersetzt. Dadurch ist von der Seite trotz Zaun auch gerade mehr Licht. Auch das wird sich irgendwann wieder ändern..
Wirklich beeindruckend, wie du mit geschwungenen Beet- und Rasenflächen dem Garten optische Weite vermittelst und gleichzeitig Gartenräume schaffst. Und nach so kurzer Zeit wirkt der Garten kaum noch wie eine Neuanlage. Mir gefällt es jedenfalls.
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will Henri Matisse
Gerade sitze ich im Auto und habe etwas Zeit. Deshalb wollte ich ich euch mal schreiben, dass ich eure Einblicke jeglicher Art ganz toll finde! Auch wenn ich nicht so viel schreibe, genieße ich die tägliche Bilderschau sehr.
Bei uns gibt es eigentlich keine Einblicke. Wer hier auftaucht, will entweder zu uns oder hat sich verlaufen. Trotzdem habe ich heute Vormittag schnell mal einen kleinen Rundgang fotografiert.
Start an der Haustür:
und dann am Haus vorbei in Richtung Terrasse:
. Jetzt hinter in den Garten bis zu den Hühnern:
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
Außerdem gibt es gerade ein großes achteckiges Loch im Boden neben dem Hühnergehege. Dort bauen wir einen Holzpavillon hin:
.
Und auf dem Rückweg noch am Schattenbeet vorbei:
.
Außerdem gibt es noch ein Hochbeet mit Rittersporn, Dahlien und Gladiolen und so, in dem aber gerade noch nicht so viel los ist. Und an den Seiten des Hauses viel Flieder und Hortensien. Letztere sind noch eher stöckerich, dauert also noch ein wenig.
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
Das sieht nach einem gemütlichen und abwechslungsreichen Garten mit sonnigen und schattigen Ecken, Rasenflächen und sogar Platz für
einen Hühnerstall aus, döderlein. Schön auch der eine höhere und schattenspendende Baum im Hintergrund ( Eiche ?), sowie die schwungvoll eingerahmte Terrasse.
Mein wilder Zweitgarten. Das ist der Blick, wenn ich vor dem Wohnwagen sitze und mich zwinge, eine Pause zu machen. Man stelle sich den Gesang einer Nachtigall weit, weit hinten im Garten dazu vor.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Der wilde Zweitgarten sieht toll aus und eine Nachtigall haben wir auch. Ich habe letztes Jahr auch immer Mauersegler bei uns gesehen und musste natürlich gleich einen Kasten besorgen. Hoffentlich schaffen wir es noch rechtzeitig den im Dachbodenfenster anzubringen.
@polluxverde: Ja, eine Eiche. Wir haben großes Glück gehabt so ein Grundstück mit gewachsenem Baumbestand zu bekommen. Es gibt auch noch einen Ahorn und einen Speierling.
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
oile hat geschrieben: ↑26. Apr 2025, 23:01
Mein wilder Zweitgarten. Das ist der Blick, wenn ich vor dem Wohnwagen sitze und mich zwinge, eine Pause zu machen.
Da müsste ich mich nicht zwingen, länger zu sitzen.
Döderlein, die alte Eiche ist mir auch gleich aufgefallen, wunderschön. In meinem Umfeld sind alte Bäume in Gärten eine Seltenheit und deren Wertschätzung erst recht.
Am unteren Ende des Gartens blühen jetzt die Narzissen. Manchmal sitze ich da auch, leider ohne Nachtigallgesang, aber ich hoffe, bald wieder mit dem des Kuckucks. Und nur spät abends, wenn der inzwischen massive Verkehr auf dem Feldweg daneben abgeebbt ist.