News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!

Wildbienen und Wespen 2025 (Gelesen 19261 mal)

Tiere beobachten, schützen und erkennen

Moderator: partisanengärtner

Antworten
Benutzeravatar
oile
Beiträge: 32059
Registriert: 9. Jan 2004, 20:13
Höhe über NHN: 35 m
Bodenart: sandig
Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C

Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.

Re: Wildbienen und Wespen 2025

oile » Antwort #90 am:

In meinem Zweitgarten ist die Zaunrübe schon immer da gewesen. Die zugehörige Wildbiene leider nicht.
@sempervirens warum Andrena?
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

Don't feed the troll!
Benutzeravatar
sempervirens
Beiträge: 4591
Registriert: 12. Dez 2023, 08:58
Region: Mittelgebirge
Höhe über NHN: 270
Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C

Re: Wildbienen und Wespen 2025

sempervirens » Antwort #91 am:

Dachte an Andrena minutula Gruppe, gehen gern auf Doldenblütler und passt etwa vom Flugzeit. Sowie des Aussehens



Hier tippe auf Distel-Mauerbiene ging die ganze Zeit auf Disteln
Dateianhänge
IMG_5572.jpeg
IMG_5619.jpeg
IMG_5641.jpeg
Benutzeravatar
partisanengärtner
Garten-pur Team
Beiträge: 19078
Registriert: 27. Jan 2009, 08:22
Kontaktdaten:

Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b

Re: Wildbienen und Wespen 2025

partisanengärtner » Antwort #92 am:

Bei mir ist es wohl die Nähe zum Botanischen Garten die sich bei der Ansiedlung von Zaunrübe und einer sehr artenreichen Wildbienenpopulation einen guten Ruf verdient haben. Ich bin nicht ganz sicher ob die alle von selbst dort gekommen sind.
Dort wird ja auch ziemlich viel über diese Insekten geforscht.
Gerade nachgesehen ob die Andrena florea auch nachmittags so aktiv sind.
Einzelne habe ich schon gesehen, aber nachmittags waren vor allem ein paar Honigbienen dort aktiv, die ich früh gar nicht gesehen habe. Hummeln gab es früh auch mehr aber auch nur einzelne.
Die Andrenas haben auch den Blütengrund abgesucht. Gibts bei den männlichen Blüten Nektar?
Morgen versuch ich mal einen Kurzfilm zu machen.
Edit: die männlichen Blüten haben Nektar
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel
Benutzeravatar
sempervirens
Beiträge: 4591
Registriert: 12. Dez 2023, 08:58
Region: Mittelgebirge
Höhe über NHN: 270
Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C

Re: Wildbienen und Wespen 2025

sempervirens » Antwort #93 am:

Ja BoGA haben oft eine hohe biodiversität ! Würde auch gern in der Nähe eines botanischen Garten leben.
Klingt gut mit der zaunrübe.

Heute hat sich diese Wespe unter mein tshirt verirrt. Hatte mich vor Panik wohl gebissen ist aber danach sehr handzahm gewesen:
Xiphydria camelus ist eine Art der zu den Hautflüglern gehörenden Schwertwespen. Sie ist weit in Europa bis nach Asien verbreitet und eine von 6 mitteleuropäischen Arten der Gattung, zudem die häufigste. Ihre Larven leben überwiegend im Holz von Erlen und Birken.
Dateianhänge
IMG_5831.jpeg
IMG_5805.jpeg
IMG_5774.jpeg
Benutzeravatar
partisanengärtner
Garten-pur Team
Beiträge: 19078
Registriert: 27. Jan 2009, 08:22
Kontaktdaten:

Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b

Re: Wildbienen und Wespen 2025

partisanengärtner » Antwort #94 am:

Meine Anerkennung für die Beherrschung. Oft fallen diese Tierchen einem Reflex zum Opfer für ihre Fehlentscheidung.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel
Benutzeravatar
sempervirens
Beiträge: 4591
Registriert: 12. Dez 2023, 08:58
Region: Mittelgebirge
Höhe über NHN: 270
Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C

Re: Wildbienen und Wespen 2025

sempervirens » Antwort #95 am:

War aber auch knapp für die Wespe , fühlte sich erst wie eine Bremse an da habe ich eine Null Toleranz Politik wenn sie auf mir landet

Die Glockenblume werden auch gern als Lande Platz angeflogen
Ich denke unten sitze eine Glockenblumen-Scherenbiene und oben eine Maskenbiene
Dateianhänge
IMG_5929.jpeg
IMG_5926.jpeg
IMG_5923.jpeg
Benutzeravatar
Lou-Thea
Beiträge: 1790
Registriert: 27. Feb 2023, 20:14
Wohnort: Bayern
Region: nördl. Alpenvorland
Höhe über NHN: 500m
Bodenart: Braunerde+Pseudogley über Lösslehm
Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C

Re: Wildbienen und Wespen 2025

Lou-Thea » Antwort #96 am:

Sehr schön festgehalten, die Wespe!
Meine Anerkennung für das Bestimmen von diversen Winzwespen und -Wildbienen, das ist mir doch meist noch zu komplex.

Auf dem Wiesenkerbel wimmelte es z.B. vor 2 Wochen von kleinen braunen Bienen. Aber ich wüsste nicht, wo ich da anfangen sollte zu suchen zwecks Bestimmung. :P
20250601_162027.jpg

Heute diese Schönheit an der Euphorbia ceratocarpa, etwa Honigbienengröße.
20250601_134043.jpg
...and it was all yellow
Benutzeravatar
sempervirens
Beiträge: 4591
Registriert: 12. Dez 2023, 08:58
Region: Mittelgebirge
Höhe über NHN: 270
Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C

Re: Wildbienen und Wespen 2025

sempervirens » Antwort #97 am:

Vllt eine Andrena nitida ohne Fell auf der Euphorbia ?
Benutzeravatar
Chica
Beiträge: 5816
Registriert: 23. Aug 2010, 15:20
Kontaktdaten:

Re: Wildbienen und Wespen 2025

Chica » Antwort #98 am:

Lou-Thea hat geschrieben: 1. Jun 2025, 16:22 …das ist mir doch meist noch zu komplex.
Das ist eine sinnvolle Einschätzung die ich teile, die Bestimmung von Wildbienen ist ohne optische Hilfsmittel, ja ohne Mikroskop nur bei wenigen einfachen Arten möglich. Selbst Entomologen, die sich seit Jahren durch Bestimmungsbücher kämpfen nennen kleine Bienen spaßeshalber „LBB“, little brown bee. Alles andere ist unsinnige Schätzerei.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Benutzeravatar
thuja thujon
Beiträge: 21107
Registriert: 28. Apr 2016, 21:50
Region: Gemüsegarten Vorderpfalz
Höhe über NHN: 90
Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C

Re: Wildbienen und Wespen 2025

thuja thujon » Antwort #99 am:

Na dann herzlichen Glückwunsch. Mit der Aussage gibts `die Entomologen´ wohl nicht mehr.

Also in Zukunft einfach alles einlegen und PCR machen, das Labor wird es schon ausspucken, ob eine `interessante´ Art dabei war.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
Benutzeravatar
Chica
Beiträge: 5816
Registriert: 23. Aug 2010, 15:20
Kontaktdaten:

Re: Wildbienen und Wespen 2025

Chica » Antwort #100 am:

"Die Entomologen", zumindest die, die sich mit Wildbienen beschäftigen haben zuerst einmal eine Ausnahmegenehmigung der Naturschutzbehörde. Ohne diese ist das Fangen geschützter Tierarten, dazu gehören ausnahmslos alle Wildbienen nicht erlaubt. Dazu Westrich: "Somit benötigt weiterhin jede naturkundlich interessierte Person (Amateurforscher, Citizen Scientists) auch bei strikter Einhaltung wissenschaftlicher Kriterien eine spezielle Ausnahmegenehmigung der nach Landesrecht zuständigen Naturschutzbehörde, um Wildbienen der Natur entnehmen zu dürfen, wenn die Untersuchung nicht im Auftrag einer Behörde erfolgt." Zum Umfang der möglichen Artbestimmung im Feld schreibt er weiter oben auf der Seite: "Selbst bei guter Formenkenntnis und jahrelanger Übung ist nur rund ein Drittel der heimischen Bienenarten im Gelände bis auf die Art einigermaßen sicher zu bestimmen." Im Gelände nach Fang, jahrelanger Übung und zumindest mit Becherlupe (nur in Ausnahmefällen ausreichend)...

Hier noch die Empfehlung mit einem Wildbienenkenner mitzulaufen, so mache ich das und die notwendige Technik zur korrekten Bestimmung, ein Stereomikroskop.

Es geht überhaupt nicht um genetische Untersuchungen tt.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Benutzeravatar
sempervirens
Beiträge: 4591
Registriert: 12. Dez 2023, 08:58
Region: Mittelgebirge
Höhe über NHN: 270
Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C

Re: Wildbienen und Wespen 2025

sempervirens » Antwort #101 am:

Chica hat geschrieben: 1. Jun 2025, 22:02
Lou-Thea hat geschrieben: 1. Jun 2025, 16:22 …das ist mir doch meist noch zu komplex.
Das ist eine sinnvolle Einschätzung die ich teile, die Bestimmung von Wildbienen ist ohne optische Hilfsmittel, ja ohne Mikroskop nur bei wenigen einfachen Arten möglich. Selbst Entomologen, die sich seit Jahren durch Bestimmungsbücher kämpfen nennen kleine Bienen spaßeshalber „LBB“, little brown bee. Alles andere ist unsinnige Schätzerei.
Ist richtig, aber man kann zumindest recht sicher beurteilen zu welcher Artengruppe die Tiere gehören, wenn man auch nicht die optisch die Art selbst sicher bestimmen kann.
Indizien können die Art weiter einschränken und sind Lebensraum, Futterpflanzen, jahreszeitliche Aktivität, Parasiten uvm. das lässt dann keine 100% sichere Bestimmung zu aber zumindest eine sehr plausible Vermutung.
Im Zweifel ist dann halt die übergeordnete Artengruppe. Ich habe auch noch zahlreiche Fotos von diversen Pflanzen und parsitären Wespen bei denen ich aber auch passe, einige sind aber so markant und auffällig das man sie mehr oder weniger gut bestimmen kann.

Aber das ist etwas was im jeden Fachbereich gibt. Centaurea jacea ist auch so formenreich das man eigentlich nie so richtig weiß welche vorliegt daher wird meist nur Centaurea jacea agg. bestimmt. Das ist auch noch bei vielen anderen Korblütlern der Fall.
Bei Kryptogamen also Moosen reicht sogar manchmal nicht mal ein Mikroskop für eine sichere Bestimmung.
thuja thujon hat geschrieben: 1. Jun 2025, 23:31 Na dann herzlichen Glückwunsch. Mit der Aussage gibts `die Entomologen´ wohl nicht mehr.

Also in Zukunft einfach alles einlegen und PCR machen, das Labor wird es schon ausspucken, ob eine `interessante´ Art dabei war.
Entomologie beinhaltet ja die Themen Morphologie ,Physiologie, Ökologie. Ein Entomologe sollte in seinem Fachgebiet natürlich Arten sicher bestimmen können, aber es sind ja keine professionellen "Bestimmer". Daher wird also das Forschungsfeld nicht wegfallen, selbst wenn man Bestimmungen automatisiert. Es könnte sogar davon profitieren.
IMG_6039.jpeg
Die beiden Wildbiennen die zunächst auf der Glockenblume gechillt, haben später dann in der Blüte relaxt :D
Spannend finde ich dem Zusammenhang, das disese Glockenblume die ich 200 m weiter aus Samen vom Naturstandort gesammelt habe doch deutlich stärker beflogen wird als Campanula p. alba und Caerula Grandiflora und die kleinblumigeren Sämlinge von diesen die morphologisch recht ähnlich zu einer reinen wilden ist
Benutzeravatar
Chica
Beiträge: 5816
Registriert: 23. Aug 2010, 15:20
Kontaktdaten:

Re: Wildbienen und Wespen 2025

Chica » Antwort #102 am:

sempervirens hat geschrieben: 2. Jun 2025, 10:08 Ist richtig, aber man kann zumindest recht sicher beurteilen zu welcher Artengruppe die Tiere gehören, wenn man auch nicht die optisch die Art selbst sicher bestimmen kann.
Sprichst Du von Gattungen? Auf Gattungsebene sind natürlich mehr Arten im Feld zu bestimmen, zumindest was die Großgattungen betrifft, dazu hier eine Hilfe. Bei Ammobates, Ammobatoides, Biastes usw. bin ich da auch raus :o .
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Benutzeravatar
sempervirens
Beiträge: 4591
Registriert: 12. Dez 2023, 08:58
Region: Mittelgebirge
Höhe über NHN: 270
Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C

Re: Wildbienen und Wespen 2025

sempervirens » Antwort #103 am:

Ja ich meinte damit Gattungen sowie Aggregate und Großgattungen.
IMG_5924.jpeg
Bspw die Biene oben auf der Glockenblume ist ein klarer Fall von Megachilidae

Innerhalb dieser Familie müsste es die Gattung Chelostoma sein:
https://www.wildbienen.info/system/gatt ... ostoma.php

Die Arten sind glaube ich mittlerweile keine Chelostoma sondern mittlerweile bei Osmia ? Ich halte mich aber auch mal an die Nomenklatur der Seite
Anhand des Zeitraum und Nahrungpflanze kommen in Frage:
Ranuculacae und Campanulacae
- C. florisomne
Campanulacae:
- C. campanularum
- C. distinctum
- C. rapunculi

C. Campanularum und disticntum kann man wie ich finde ausschließen, da erstere noch kleiner ist und zweitere distinctum gänzlich anders aussieht.

Kommen also nur C. florisomne und C. Rapunculi in Frage. Beiden Arten ähneln sich stark.
- Die Höhere Affinität zu den Glockenblumen spricht für C. Rapuncili, die Pfirischblättirige Glockeblume gehört auch definitiv zu einer ihrer bevorzugten Pollenquellen. Zudem wenn man bedenkt das noch einige Ranuculacae blühen und Männchen vorallem an den wichtigsten Nahrungspflanzen patroullieren, hätte eine männliche C. florisomne wenig Grund diese Pfirsichblättrige Glockenblume auszuerkoren, denn diese bevozugt scharfen-, kriechenden- und knolligen Hahnenfuß, und der Scharfe und kriechende Blüht hier auch noch.
Der Hauptunterschied zu Chelostoma florisomne besteht in der Nahrungsspezialisierung: Chelostoma rapunculi ernährt sich und ihre Brut ausschließlich von Glockenblumen-Pollen und -Nektar
https://www.wildbienen.de/eb-crapu.htm
Gut da es ein Männchen ist da dort nur ruht, kann es auch sein da dort nur zur Erholung nicht zur Paarung hin ist. Pollen für die Brut muss das Männchen schließlich nicht suchen.
Aber:
Vor allem die Männchen schlafen regelmäßig in Glockenblumen
https://www.wildbienen.info/steckbriefe ... unculi.php
- Die C. Rapuncili sieht noch recht frisch aus bezüglich ihrer Behaarung das spricht auch für C. Rapunculi zudem ist scheint sie weniger stark behaart zu sein, da diese Art jetzt Anfang Juni erst anfängt zu fliegen, während Florisommne schon seit Anfang Mai fliegt
- die Augen der Männchen von florisomne wirken auf den meisten Bildern recht schwarz, während die von C. Rapunculi grau-grünlich schwarze Augen haben, wie jene die ich abgelichtet habe. Ich habe gerade keinen Bestimmungsschlüssel vorliegen, aber das ist soweit ich weiß kein Merkmal. Es gibt aber ein Unterschied in dem Endsegment der Männchen anhand man diese unterscheiden kann (zweiteilig und halbkreisförmig bei Ch. florisomne vs. breit, stumpf oder dreilappig bei Ch. rapunculi), das erkennt man aber leider weniger gut auf den Bildern.

Vermutlich ist das mit den Augen nicht konstant, aber ich finde schon das man dort einen Unterschied sehen kann auf den Bildern von der verlinkten Seite, sowie auch hier:
https://www.wildbienenwelt.de/vorlagen/ ... 00x798.jpg
https://www.wildbienenwelt.de/vorlagen/ ... 00x798.jpg
Auch hier wirkt es so auf mich:
https://www.wildbienen.info/steckbriefe ... isomne.php
https://www.wildbienen.info/steckbriefe ... unculi.php
Könnte natrülich auch am Winkel, Lichtfall liegen ? Vllt kennt sich ja jemand mit den Augen von Wildbienen aus ? Für mich scheint das schon ein Merkmal zu sein was zumindest eher für Rapunculi spricht

Daher würde ich sagen das es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um C. Rapunculi handelt. Am Ende kann man mit logischem Denken viel Erreichen, schließlich habe ich auch richtig damit gelegen das meine Aloe vom Aloe Thrips befallen war, obwohl dies sehr unwahrscheinlich war ( sehr selten und durch Spezialiserung auf Aloe unwahrschienlicher, da es ander Thripse gibt die auf eine Reihe von Sukkulenten u.a. Aloe gehen) und man diese Art auch nur mithilfe eines Mikroskopes sicher bestimmen kann.

Bei der Maskenbiene würde ich auch passen, da gibt es zuviele die auf den ersten Blick ähnlich aussehen zudem sind auch noch polyelektisch. Aber man kann sagen augfrund der großen Maske im Gesicht wird es eine männliche Maskenbiene Hyaleus sein.
Zuletzt geändert von sempervirens am 2. Jun 2025, 12:05, insgesamt 7-mal geändert.
Benutzeravatar
solosunny
Beiträge: 1706
Registriert: 3. Feb 2016, 22:13
Kontaktdaten:

Re: Wildbienen und Wespen 2025

solosunny » Antwort #104 am:

Danke für den Link Chica, so was hab ich schon lange vermisst, ich hab zwar den Westrich, aber das ist eben kein Bestimmungsbuch.
Antworten