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Wildbienen und Wespen 2025 (Gelesen 14641 mal)

Tiere beobachten, schützen und erkennen

Moderator: partisanengärtner

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oile
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

oile » Antwort #150 am:

Meine Güte, TT! Geht es mal etwas weniger besserwisserisch?
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

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thuja thujon
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

thuja thujon » Antwort #151 am:

Ich versuchs:

Quatsch Chica, die beobachten Populationen und keine Pflanzen. Die Aussage ergibt sehr wohl Sinn.

Darf ich mich jetzt wieder setzen? :-\
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Staudo
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

Staudo » Antwort #152 am:

Chica hat geschrieben: 6. Jun 2025, 15:01Für die Arterhaltung, die Artenvielfalt also am Ende die ökologische Relevanz ist explizit die Pollenpflanze ausschlaggebend.
So genau kenne ich mich mit dem Versuch nicht aus. Ich hatte keine Zeit alle Schreiben zu lesen. Pollen werden auf alle Fälle bestimmt. Daher vermute ich auch die Pollen, die an eingelieferten Bienen haften.
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sempervirens
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

sempervirens » Antwort #153 am:

Ich bin jedenfalls gespannt auf die Ergebnisse, hätte dann ja vllt auch einen eigenen Thread verdient
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Chica
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

Chica » Antwort #154 am:

oile hat geschrieben: 6. Jun 2025, 15:51 Ich finde es grundsätzlich gut, in Erfahrung zu bringen, von welchen Pflanzen Pollen gesammelt werden.
Ja natürlich, nur ist mir nicht klar wie man mit dieser simplen Fangmethode durch Laien herausbekommen will, welche Pollen gesammelt wurden. Es sei denn man kann nach einem halben Jahr den gesammelten Pollen der tiefgefrorenen Weibchen noch rasterelektronenmikroskopisch untersuchen. Sollte das funktionieren dürften dann Pflanzenfamilien dabei herauskommen. Vielleicht kannst Du in Erfahrung bringen was der Plan ist, Staudo?
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Chica
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

Chica » Antwort #155 am:

Die Pollennutzung der Wildbienen ist wissenschaftlich untersucht, Pflanzenarten sind Wildbienenarten zugeordnet. Was kann daran fraglich sein tt ??? ?
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Chica
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

Chica » Antwort #156 am:

Die Züchtungsarbeit des Menschen für effektiver zu halten als die Selektion in der Natur ist menschlicher Größenwahn aber der ist ja eh gerade en vogue ;D . Ich teile diese Einschätzung nicht, ich habe Ehrfurcht vor der „Natur“, „Evolution“, „göttlichen Schöpfung“, wie auch immer man das bezeichnet. Blatten lässt grüßen tt .
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Chica
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

Chica » Antwort #157 am:

Staudo hat geschrieben: 4. Jun 2025, 22:09 Dazu wurden verschiedene Wild- und Zuchtformen sowie einheimische und fremdländische Arten von Campanula und Scabiosa in große Töpfe gepflanzt. Diese wurden nach vorgegebenem Raster aufgestellt. Nach genauen Vorgaben werden die die Blüten besuchenden Bienen gefangen und im Winter in Braunschweig bestimmt.
OK, da man die einzelnen Pflanzen-Arten meines Wissens nicht an der Pollenform rasterelektronenmikroskopisch unterscheiden kann und schon gleich gar nicht wenn es nah verwandte Pflanzen aus dem Wild- und aus dem Zuchtbereich sind, soll Deine Angestellte bestimmt genau aufschreiben an welcher Pflanze sie welche Biene in welchem Röhrchen gefangen hat. Sollte dann da an einem Weibchen entsprechender Pollen in der Scopa/den Scopae gefunden werden, dient das als Sammelnachweis. Lass doch die junge Frau mal alle Schreiben lesen. Dann kann sie Dir den Versuch erklären. Mit kurzer Anleitung und Lob ist die Jugend oft extrem pfiffig und engagiert. Interessant ist das allemal.
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

thuja thujon » Antwort #158 am:

Chica, man züchtet mit den Werkzeugen der Natur. zB aus kleinen Wildtomaten dicke Fleischtomaten, bei Zierpflanzen aus kleinen Blüten größere oder die länger im aufgeblühten Zustand verharren oder ähnliches.
Vielleicht werden sie so besser gesehen von Wildbienen, vielleicht auch nicht.

Da es Leute gibt mit der Meinung, gezüchtete Pflanzen seien weniger attraktiv bis wertlos für die Natur, möchte man herausfinden, ob dem wirklich so ist, und ob sie nicht angeflogen werden. Die Aussage könnte zB sein, auf den wilden wurden 200 Stück gefunden mit Pollennachweis, auf den Sorten 195 und die Varianz liegt bei über 20. Damit wären keine statistisch signifikanten Unterschiede feststellbar.
Damit muss man nicht die wilden Skabiosenbestände plündern, sondern kann beruhigt auf Sorten aus dem Handel zurückgreifen, wenn man sich am Bienen beobachten erfreuen kann.
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sempervirens
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

sempervirens » Antwort #159 am:

Naja, also ich kenne eigentlich kaum wen der grundsätzlich sagt Sorten per se sind schlechter als Wildpflanzen. Meistens meinen, die Leute mit gezüchtet, auch eher überzüchtet. Was auch immer das heißen mag.

Aber ich denke damit ist halt eher gemeint ihrem ursprünglichen Habitus widersprechend. Ich meine, man merkt es ja auch daran, wenn die Blüte proportional zu groß gezüchtet wird. Dann kippt sie um. Liegt am Boden und verfault.
Oder sie ist halt so gefüllt, dass eh nichts dran kommt.

Daraus wurde dann für die Leute, die sich nicht beschäftigen wollen, mit Sorten etc. einfach als daumenregel: Gezüchtete Sorten sind tendenziell schlechte. Als Beispiel, wenn man nicht weiß, wie die Blüte aufgebaut ist. Von einem Schneeball kann man auch nicht sofort wissen, dass die Sorte Roseum steril ist, denn die Scheinblüten sind an sich erreichbar, nur diese geben ja keinen Pollen ab, und bringt dann auch nichts. manche denken, es sei einfach eine dichtblütrige Variante, da sie nicht den Blütenaufbau der Pflanze kennen.

Aus dieser Daum Regel hat sich dann für manche wohl entwickelt, dass sie sagen, dass nur Wildpflanzen nützlich sind, was natürlich auch nicht der Wahrheit entsprechen muss


Wie gesagt, bei den Farben ist es ja auch so, dass Bienen ein ganz anderes Farbspektrum als wir wahrnehmen und etwas was für uns auffällig ist. Kann für eine Wild Biene total uninteressant sein.

Und und ich glaube, niemand muss aus der Wildnis Skabiosen aus buddeln, um welchen Garten zu haben. Es gibt ja auch sehr naturnahe Sorten, die den Wildpflanzen in nichts nachstehen.

Ich denke hier beispielsweise an Scabiosa Ochroleuca Moondance. Dann die Ochsenaugensorten Dora, alpengold etc.

Aktuell blühen bei mir auch schon einige Ochsenaugen und und kann aus Anekdotischer Evidenz heraus sagen, dass die Sorten genauso beflogen werden, wie jene Pflanzen, die als Wild Typus verkauft werden.

Interessant finde ich auch, dass die Sorte Dora bei mir später dran ist. Trotz Wärme begünstigten Stand und tatsächlich eine schöne Halbkugelform annimmt.
Dateianhänge
Alpengold
Alpengold
„Wild“
„Wild“
Dora
Dora
Zuletzt geändert von sempervirens am 7. Jun 2025, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

thuja thujon » Antwort #160 am:

Ich meinte nicht normale Leute, Sempervirens. Ich rede von den radikalisierten, Ideologieverblendeten Aktivisten. Die werden oft von irgendwelchen gutgläubigen aber naiven Journalisten gehört und so kommen deren Theorien in die Medien, wo sie von normalen Leuten gelesen werden. Und manche denken dann bei stetiger Berieselung mit Falschaussagen irgendwann so wie du es beschreibst, da müsse doch was dran sein.
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

sempervirens » Antwort #161 am:

Ja, dahingehend würde ich dir Recht geben. Es gibt ein paar Leute, die das aufgeschnappt haben, sich dahingehend etwas radikalisiert haben und es weiter predigen und es somit mehr in den mainstream hinein gerät.

Auch die Behauptung Schmetterlingsflieder würde die Tiere süchtig machen, und kein Nektar abgeben, dass sie am Ende verhungern, ist meines Kenntnisstand auch unwahr.

Oder das eine Betonwand mit Flechten ökologisch wertvoller sein soll als ein Kirschlorbeer, glaube ich, ehrlich gesagt auch nicht. Denn immerhin, der Kirschlorbeer wird befallen von Läusen und die Blüte wird auch besucht, und nicht gerade wenig auch von diversen Rosenkäfern etc.

Und klar, diese Pflanzen haben ihre Probleme durch ihre Ausbreitung in die freie Landschaft und dass sie ansonsten als Nahrung pflanzen, relativ uninteressant sind. aber das sind ja zwei unterschiedliche Bereiche, die man dort differenziert betrachten sollte.
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

Gartenplaner » Antwort #162 am:

thuja thujon hat geschrieben: 7. Jun 2025, 09:51 … radikalisierten, Ideologieverblendeten Aktivisten. … Und manche denken dann bei stetiger Berieselung mit Falschaussagen irgendwann so wie du es beschreibst, da müsse doch was dran sein.
Gute Beschreibung deiner Aktivitäten zu manchen Themen hier im Forum.
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

Chica » Antwort #163 am:

thuja thujon hat geschrieben: 7. Jun 2025, 09:24 Da es Leute gibt mit der Meinung, gezüchtete Pflanzen seien weniger attraktiv bis wertlos für die Natur, möchte man herausfinden, ob dem wirklich so ist, und ob sie nicht angeflogen werden.
Es geht nicht um irgendeine Meinung irgendwelcher Leute. Was Wildbienen betrifft ist die Lage klar, Westrich hat eine Liste zu Pollenquellen der Wildbienen erstellt, da sind sämtliche wissenschaftlich nachgewiesene Pollenquellen erfasst. Ich kenne keine bessere, umfangreichere. Den Pflanzen sind die Bienenarten zugeordnet (in der Wildbienenbibel). Aber das wissen doch schon alle, da gibt's nichts dran zu deuteln. Der überwiegende Teil der aufgeführten Pflanzen sind da nun einmal Wildpflanzen. Das hat überhaupt nichts mit Ideologie oder Glauben zu tun, das ist Wissenschaft. Wenn durch solche Versuche, wie Staudo jetzt beschreibt da Gartenpflanzen ergänzt werden können, umso besser. Dazu müssen allerdings die Untersuchungsmethoden wissenschaftlich sauber und an verschiedenen Standorten wiederholbar sein.

Christina Grätz berichtete am Donnerstag explizit noch einmal davon, wie wichtig es wäre gebietsheimische Wildpflanzen zu verwenden, da diese am besten an den Standort angepasst sind und auf die Blütezeiten auch die entsprechenden Insekten. Sollte es da tatsächlich Verschiebungen geben, werden sich die Insekten auch auf die gebietsheimischen Pflanzen am schnellsten wieder anpassen können. Sie meinte eine Knautie aus Bayern blühe eben nach ihrer Genetik zu einem anderen Zeitpunkt als eine aus der Lausitz. Man kann sich dann sehr wohl vorstellen wie groß die Abweichung einer Pflanze z. B. aus Nordamerika ist. Von daher ist Artenschutz immer zuerst einmal Wildpflanzenschutz.

Staudo, hast Du Einschränkungen bei der Verwendung von Pflanzenschutzmitteln im Rahmen des Versuchs zu beachten? Wir hatten doch letztens mehrere Artikel, dass Staudenvermehrung mit so vielen PSM erfolgt, dass die gekaufte Pflanze aus dem Baumarkt erst einmal potentiell gefährlich für Wildbienen ist. Man braucht nicht lange suchen :-X : hier.
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thuja thujon
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Re: Wildbienen und Wespen 2025

thuja thujon » Antwort #164 am:

Chica, hör doch bitte auf mit dem Geschwurbel.
Wenn Westrich was zu Pollenquellen veröffentlicht hat, dann ist das in der Wissenschaft nicht die allheilige Bibel, sondern eine Diskussionsgrundlage, die es zu widerlegen gilt. Das ist das Wesen der Wissenschaft. Gelingt es ihr nicht zu widerlegen, kann man drüber nachdenken, ob man das als Stand des Wissens anerkennt.
Bis dahin, einfach mal nicht so radikalisiert unterwegs sein. Tut auch dem Blutdruck gut.

Bezüglich Gebietsheimisch, schau dir mal die Landkarte an, wie die Zonen der Gebiete eingeteilt sind und wie sich die Wildpflanzengenetik damit deckt. Den Verbesserungsbedarf streiten doch selbst die Macher nicht ab, du kannst keine Natur oder auch Umwelt nicht in strenge Zonen einteilen. Das geht nicht.

Und auch PSM per se übergeordnet sind nicht an allem schuld. Backpulver (Natrisan) als PSM, was hats getötet, ok, Lauterbach sagt wir sollten uns Natriumärmer ernähren, aber von Backpulver, mit Rückständen von 0,1mg pro kg, ich kenne nicht viele Leute, die sich akut an Kuchen vergiftet haben, und wenn lags eher an der Sahne als am Backpulver. Fang doch mal an zu differenzieren, bevor dir vor lauter Pestizidessigsäure in der Salatsauce die Wildpflanze mit Dressing im Hals stecken bleibt. ;)
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