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"Natur im Garten"-Zertifizierung im Schrebergarten? Wer hat's, wer will's? Tipps und Erfahrungen gesucht (Gelesen 2330 mal)
- thuja thujon
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Re: "Natur im Garten"-Zertifizierung im Schrebergarten? Wer hat's, wer will's? Tipps und Erfahrungen gesucht
Macht dann vier Mark fünfzig. Überweise es bitte nicht mir, sondern Spende es dem Forum als Schadensersatz.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
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Re: "Natur im Garten"-Zertifizierung im Schrebergarten? Wer hat's, wer will's? Tipps und Erfahrungen gesucht
Wieviel Schaden das Forum wohl durch deine Desinformationskampagnen erleiden mag? 
Sowas ist für ein Medium rufschädigend.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: "Natur im Garten"-Zertifizierung im Schrebergarten? Wer hat's, wer will's? Tipps und Erfahrungen gesucht
Hier geht es um Garten.
Schrebergarten.
Nicht um Felder, Landwirtschaft und nicht um Landschaftsschutzgebiete.
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Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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Re: "Natur im Garten"-Zertifizierung im Schrebergarten? Wer hat's, wer will's? Tipps und Erfahrungen gesucht
Auch im Schrebergarten kann er seine Manipulationen verstecken, alles schon gelesen 

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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: "Natur im Garten"-Zertifizierung im Schrebergarten? Wer hat's, wer will's? Tipps und Erfahrungen gesucht
Was sich neckt, das liebt sich. 

Die Idee, daß sich jeder selbst versorgen kann, ist ja ganz nett, scheitert aber an der Realität.
Wir haben auch mal mehr angebaut, aber es gab jedes Jahr irgendeine Schwemme. Es gab wenig, was wirklich alljährlich eine konstante Ernte gewährleistete.
Man könnte viel dazu schreiben, habe ich auch schon und lösche es meist wieder.
Das Problem sehe ich darin, daß die Erzeugung von Lebensmitteln eigentlich nicht gewollt ist. Man kann so keine Steuern generieren. Es müsste erstmal ein gründliches Umdenken stattfinden und viele der inzwischen verloren gegangenen Methoden zur Haltbarmachung neu erlernt werden.
Ziemlich kompliziert und sprengt das ursprüngliche Thema.
Zum eigentlichen Thema fällt mir nur ein, mal in sich zu gehen und sich aus der Opferrolle zu befreien. Denn nichts anderes ist es, wenn man sich ständig rechtfertigen muß, wie man gärtnert.
Wenn man wirklich was ändern will, sollte man sich selbst zur Wahl aufstellen lassen. Wie gesagt, sind viele Vorstände nur im Amt, weil kein anderer die Arbeit machen möchte. (Anwesende sind wie immer ausgenommen.
)
Die Idee, daß sich jeder selbst versorgen kann, ist ja ganz nett, scheitert aber an der Realität.
Wir haben auch mal mehr angebaut, aber es gab jedes Jahr irgendeine Schwemme. Es gab wenig, was wirklich alljährlich eine konstante Ernte gewährleistete.
Man könnte viel dazu schreiben, habe ich auch schon und lösche es meist wieder.
Das Problem sehe ich darin, daß die Erzeugung von Lebensmitteln eigentlich nicht gewollt ist. Man kann so keine Steuern generieren. Es müsste erstmal ein gründliches Umdenken stattfinden und viele der inzwischen verloren gegangenen Methoden zur Haltbarmachung neu erlernt werden.
Ziemlich kompliziert und sprengt das ursprüngliche Thema.
Zum eigentlichen Thema fällt mir nur ein, mal in sich zu gehen und sich aus der Opferrolle zu befreien. Denn nichts anderes ist es, wenn man sich ständig rechtfertigen muß, wie man gärtnert.
Wenn man wirklich was ändern will, sollte man sich selbst zur Wahl aufstellen lassen. Wie gesagt, sind viele Vorstände nur im Amt, weil kein anderer die Arbeit machen möchte. (Anwesende sind wie immer ausgenommen.

Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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- thuja thujon
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Re: "Natur im Garten"-Zertifizierung im Schrebergarten? Wer hat's, wer will's? Tipps und Erfahrungen gesucht
Ich höre das immer wieder von frustrierten Nutzgärtnern, aber das ist nicht zentral gesteuert. Das ist so gewachsen, mit der Gesellschaft, die nach dem 2ten Weltkrieg keine Lust auf Gartenarbeit hatte sondern die Brötchen in der Stadt verdienen wollte. Und das hat sich schon mehrfach gedreht, oft nur als Trend, aktuell zB die Hochbeetinvasion, manchmal kam es aber auch mit den Einwanderern.
Es gibt keine zweite, geheime Obrigkeit, die den Spaß an selbst angebautem vermiesen möchte, um Steuergelder zu generieren.
Ja, es gibt nie genau richtig viele Ernteprodukte, es gibt zu viel oder zu wenig. Deshalb Vorräte für ein Jahr anlegen, wenn es wirklich pressiert oder die Zucchini keine Abnehmer finden. Machen wirklich noch welche, bei den meisten ist es aber mittlerweile das naschen und eben der unvergleichliche Genuss von frischem, vollreifem Obst und Gemüse als Beweggrund. Gibts eben nicht zu kaufen und man verpasst was, wenn man es nicht kennt.
Bezüglich Unterschied von verwildertem Garten zu Naturgarten, da haben die Berliner mal was ausgearbeitet, nicht mal schlecht.
Runterladen der Liste unten im Link.
https://www.gartenfreunde-berlin.de/new ... egt-/14723
Ach ja, und wer einen Naturgarten für Tiere pflegt, sollte die Erkenntnisse auch amtlich machen, damit sie genutzt werden können. ArtenFinder und andere geeignete Portale bieten sich dafür an.
https://berlin.artenfinder.net/blog/kleingaerten
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Re: "Natur im Garten"-Zertifizierung im Schrebergarten? Wer hat's, wer will's? Tipps und Erfahrungen gesucht
Es ist aber auch typisch deutsch, nur mit Anleitung zu denken. Da kann man noch so oft die Bienen retten, ohne Schild mit Erklärungen muss eine Wiese immer sauber gemäht sein.thuja thujon hat geschrieben: ↑16. Aug 2025, 15:24 Typisch deutsch, mit einer Urkunde und Schild wird alles geregelt.
Es geht nicht ohne. Schon allein weil die Mähenden sonst mähen

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Re: "Natur im Garten"-Zertifizierung im Schrebergarten? Wer hat's, wer will's? Tipps und Erfahrungen gesucht
Ja genau, ich glaube das ist das was Frau P meint.
Ich finde es jetzt echt witzig wie Du den Menschen erklärst wie sie ihren Garten zu nutzen haben. Du hast überhaupt keine Ahnung von echtem Naturschutz und Du verachtest ihn auch zutiefst und machst Menschen die dafür brennen lächerlich. Überlass doch das Thema bitte einfach den - Naturschützern - die wissen ganz genau was sie tun. Die wollen hier nichts von dem Bock hören der zum Gärtner wurde.thuja thujon hat geschrieben: ↑26. Aug 2025, 14:53 Ach ja, und wer einen Naturgarten für Tiere pflegt, sollte die Erkenntnisse auch amtlich machen, damit sie genutzt werden können. ArtenFinder und andere geeignete Portale bieten sich dafür an.
https://berlin.artenfinder.net/blog/kleingaerten
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re: "Natur im Garten"-Zertifizierung im Schrebergarten? Wer hat's, wer will's? Tipps und Erfahrungen gesucht
Ich habe selbst einen Klein/Schrebergarten in einer Anlage und bin Mitglied und im Vorstand des zugehörigen Vereins.
Meiner Meinung nach muss hier unterschieden werden: Eine KGA ist kein Naturschutzgebiet und die Bewirtschaftung ist auch nicht der von Eigentumsland zu vergleichen.
Die KGA unterliegt nun einmal bestimmten Regeln und Gesetzen, zum Ausgleich dafür ist der Pachtpreis pro qm eben sehr günstig. Thuja schrieb es schon, so ist auch weniger vermögenden Menschen eine Gartennutzung möglich. Dieser soziale Faktor eines Kleingartenvereins ist für mich wichtig.
Ich selbst habe meinen Garten mit dem Ziel gepachtet, für uns so weit wie es möglich ist die Selbstversorgung mit frischem Obst unnd Gemüse zu sichern. Dafür nutze ich deutlich mehr als das in der gängigen Rechtssprechung geforderte 1/3 der Fläche. Dafür wächst bei mir zwischen den Kartoffeln schon mal Natternkopf, Brennesseln zwischen dem Kohl, Giersch unter der Hecke und Doldenblütendes zwischen den Erdbeeren. Damit kann ich gut leben, und wem es nicht gefällt, der soll halt woanders hin schauen. Solange ich die Anbaufläche einhalte, kann mir so schnell auch niemand an den Karren fahren und rechtwinklige Beete und anderes "Ordentliches" vorschreiben. Mit so einem "offiziellen" Naturgartenschild oder so einer Zertifizierung nach dem Hortus-Prinzip hab ich schon geliebäugelt, aber bin bei den Checklisten eben immer auch drauf gestoßen, dass mir einige "Punkte" fehlen. Eine Zertifizierung könnte mir gefallen - nicht zur Beschwichtigung anderer Menschen, sondern für mein eigenes Bewusstsein.
Die Liste, die Thuja verlinkt hat, finde ich sehr gut und richtig, vielen Dank dafür. Es gehört zu den Aufgaben des Vorstands, sich für die Erhaltung der Gemeinnützigkeit des Vereins und die daran gebundenen niedrigen Pachtpreise einzusetzen, und in dieser Hinsicht muss der Vorstand auch ab und zu einigen Pächtern erklären, dass ein Kleingarten eben keine Aufstellfläche für Grill, Pool und Trampolin auf dem englischen Rasen, aber auch keine Verwilderungsfläche oder Vermehrungsfläche für samenschleudernde Kräuter ist.
Und zum Thema "Naturschützer": seit ich mitbekommen habe, dass es hier in der NABU-Ortsgruppe eine Schottergärtnerin gibt, andere dafür fordern, Igelhäuser und Insektenhotels in Wald und Feld aufzustellen, und noch andere es für Fortschritt halten, Blühflächen mit Saatgutmischungen aus dem Sonderangebot (da ist alles mögliche drin, Ringelblumen, kalifornischer Mohn, Borretsch, Wildblumen deutlich weniger) anzulegen - da kamen mir doch arge Zweifel, ob es sich bei den NABU-Mitgliedern wirklich um Naturschützer handelt.
Meiner Meinung nach muss hier unterschieden werden: Eine KGA ist kein Naturschutzgebiet und die Bewirtschaftung ist auch nicht der von Eigentumsland zu vergleichen.
Die KGA unterliegt nun einmal bestimmten Regeln und Gesetzen, zum Ausgleich dafür ist der Pachtpreis pro qm eben sehr günstig. Thuja schrieb es schon, so ist auch weniger vermögenden Menschen eine Gartennutzung möglich. Dieser soziale Faktor eines Kleingartenvereins ist für mich wichtig.
Ich selbst habe meinen Garten mit dem Ziel gepachtet, für uns so weit wie es möglich ist die Selbstversorgung mit frischem Obst unnd Gemüse zu sichern. Dafür nutze ich deutlich mehr als das in der gängigen Rechtssprechung geforderte 1/3 der Fläche. Dafür wächst bei mir zwischen den Kartoffeln schon mal Natternkopf, Brennesseln zwischen dem Kohl, Giersch unter der Hecke und Doldenblütendes zwischen den Erdbeeren. Damit kann ich gut leben, und wem es nicht gefällt, der soll halt woanders hin schauen. Solange ich die Anbaufläche einhalte, kann mir so schnell auch niemand an den Karren fahren und rechtwinklige Beete und anderes "Ordentliches" vorschreiben. Mit so einem "offiziellen" Naturgartenschild oder so einer Zertifizierung nach dem Hortus-Prinzip hab ich schon geliebäugelt, aber bin bei den Checklisten eben immer auch drauf gestoßen, dass mir einige "Punkte" fehlen. Eine Zertifizierung könnte mir gefallen - nicht zur Beschwichtigung anderer Menschen, sondern für mein eigenes Bewusstsein.
Die Liste, die Thuja verlinkt hat, finde ich sehr gut und richtig, vielen Dank dafür. Es gehört zu den Aufgaben des Vorstands, sich für die Erhaltung der Gemeinnützigkeit des Vereins und die daran gebundenen niedrigen Pachtpreise einzusetzen, und in dieser Hinsicht muss der Vorstand auch ab und zu einigen Pächtern erklären, dass ein Kleingarten eben keine Aufstellfläche für Grill, Pool und Trampolin auf dem englischen Rasen, aber auch keine Verwilderungsfläche oder Vermehrungsfläche für samenschleudernde Kräuter ist.
Und zum Thema "Naturschützer": seit ich mitbekommen habe, dass es hier in der NABU-Ortsgruppe eine Schottergärtnerin gibt, andere dafür fordern, Igelhäuser und Insektenhotels in Wald und Feld aufzustellen, und noch andere es für Fortschritt halten, Blühflächen mit Saatgutmischungen aus dem Sonderangebot (da ist alles mögliche drin, Ringelblumen, kalifornischer Mohn, Borretsch, Wildblumen deutlich weniger) anzulegen - da kamen mir doch arge Zweifel, ob es sich bei den NABU-Mitgliedern wirklich um Naturschützer handelt.
Gemüsegierhals, Sommergegner und "Schönwetter"-Leugner
Ich wohne dort, wo auf dem Regenradar immer das Wolkenloch ist.
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