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Gartenarbeit im September (Gelesen 2666 mal)

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Veilchen-im-Moose
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Re: Gartenarbeit im September

Veilchen-im-Moose » Antwort #60 am:

Das klingt jedenfalls nach großen Plänen und einer Menge Arbeit. Ich kann das nachvollziehen. Hier war beim Hauskauf vor 9 Jahren alles überwuchert. Beete waren nicht mehr zu erkennen. Eine Gesamtplanung hatte ich nie im Kopf. Schritt für Schritt, Jahr für Jahr sind neue Beete entstanden aus verwilderte Ecken. Manchmal finde ich noch Rasenkantensteine irgendwo in der Erde. Dann weiß ich, dass hier auch mal ein Beet gewesen ist... und dann gibt es natürlich - neben den großen Gehölzen - noch Stauden, Gräser, Zwiebeln, die vom Vorbesitzer stammen. Das war bestimmt ein toller Garten, bevor er unseren Vorgängern völlig über den Kopf gewachsen ist.

Aktuell habe ich auch wieder ein Herbstprojekt. Ich lege gerade am großen Teich unter der alten Hängebuche einen Sitzplatz an. Die Steine für das Mäuerchen und die Holzhäcksel als Wegauflage für den "Waldteil" des Gartens sind schon bestellt. Die Beete um die Sitzecke werde ich als etwas erhöhte Flächen anlegen. Da finden dann Cyclamen, Liriope, Waldgräser, Funkien, Farne und Begonien ihren Platz. Die Ecke hat mir bislang überhaupt nicht gefallen. Das kann nur besser werden.

In den vergangenen Tagen habe ich da erstmal einen merkwürdigen Erdhügel abgegraben und eine halbwegs ebene Fläche geschaffen... damit man da dann auch Sitzen kann. Sobald das Mäuerchen steht, kann ich die vorhandenen Pflanzen ausgraben, Erde aufschütten und neu bepflanzen. Das ist dann der nettere Teil der Arbeit. Aktuell ist es nur Plackerei....
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will
Henri Matisse
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Kübelgarten
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Re: Gartenarbeit im September

Kübelgarten » Antwort #61 am:

Rasen gemäht, Bottich mit alter Erde von der Wiese unters Dach geholt, nicht mehr
sooo schöne Hänger entsorgt, nächste Woche sollen Nachts nur 6 Grad werden, also Plumeria, Tomatenkübel ins GWH geräumt, Strelizie, Dombeya in den WG geholt
LG Heike
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AndreasR
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Re: Gartenarbeit im September

AndreasR » Antwort #62 am:

@Kübelgarten: Warum entsorgst Du die Hänger, wenn sie noch so schön aussehen? Wenn ich Sommerblumen habe, dann lasse ich die immer so lange stehen, bis sie wirklich unansehnlich werden, dann kann ich sie immer noch wegwerfen. Und da ich zum Glück nicht hunderte davon habe, sondern nur ein paar, kann ich empfindliche Sachen zur Not auch über Nacht ins Treppenhaus stellen, wenn es gar zu kalt wird. Oft halten die sich dann bis Weihnachten. :)

@Veilchen-im-Moose: Das kommt mir alles sehr bekannt vor; man steht vor einem undurchdringlichen Dschungel und weiß erst einmal gar nicht, wo man anfangen soll. Also rodet man Stück für Stück, rettet alle möglichen Pflanzen, muss die temporär in dutzenden von Töpfen lagern, und buddelt sich durch eine völlig verunkrautete Fläche. Das dauert mindestens 3/4 der Zeit, bevor man endlich mit der Neugestaltung anfangen kann. Die ist dann der angenehme Teil (selbst Steine setzen macht Spaß, auch wenn es mühevoll ist), und das Pflanzen ist nur das i-Tüpfelchen. ;)
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sempervirens
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Re: Gartenarbeit im September

sempervirens » Antwort #63 am:

Heute Morgen schon einiges geschafft in der Mittags Sonne ist es dann doch etwas ungemütlich.

Mal schauen ob sich die Mühe lohnt oder alles ausfällt :D
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Turjan
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Re: Gartenarbeit im September

Turjan » Antwort #64 am:

Veilchen-im-Moose hat geschrieben: 20. Sep 2025, 09:03 Das klingt jedenfalls nach großen Plänen und einer Menge Arbeit. Ich kann das nachvollziehen. Hier war beim Hauskauf vor 9 Jahren alles überwuchert. Beete waren nicht mehr zu erkennen. Eine Gesamtplanung hatte ich nie im Kopf. Schritt für Schritt, Jahr für Jahr sind neue Beete entstanden aus verwilderte Ecken. Manchmal finde ich noch Rasenkantensteine irgendwo in der Erde. Dann weiß ich, dass hier auch mal ein Beet gewesen ist... und dann gibt es natürlich - neben den großen Gehölzen - noch Stauden, Gräser, Zwiebeln, die vom Vorbesitzer stammen. Das war bestimmt ein toller Garten, bevor er unseren Vorgängern völlig über den Kopf gewachsen ist.
Grosse Plaene sind das jetzt bei mir auch nicht. In diesem Jahr wollte ich den Garten mal erleben, wie er sich so ueber die Zeit entwickelt, als Bestandsaufnahme. Zuerst einmal mussten sehr stoerende Gehoelze entfernt werden. Zum Teil schlaegt bei mir auch die Nostalgie zu. Zum Beispiel erinnert mich eine Sauerkirsche hinten im Garten an meine Kindheit. Die war jetzt unter einem riesigen Ginster und einem anderen Strauch verschwunden, und sie ist in einem jaemmerlichen Zustand, innen ganz hohl, und auch der Rest zum Teil schon zerbrochen. Der am besten tragende Baum stand vorne, und meine Mutter hatte immer zig Glaeser mit Sauerkirschmarmelade eingekocht; wir Kinder durften das Entkernen erledigen. Der Baum vorne wurde irgendwann das Opfer meines Vaters, als wir Kinder aus dem Haus waren und mein Vater irgendetwas dort vergoss, das dem Baum den Garaus machte. Die schwarzen Johannisbeeren sind auch alle weg - das zweite grosse Einmachprojekt. Die Hintergruende werde ich nie erfahren. So bleibt nur diese Sauerkirsche. Allerdings sollte ich die wirklich entfernen, so leid es mir tut.

Dir jedenfalls viel Erfolg bei Deinem Herbstprojekt!
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Re: Gartenarbeit im September

Kübelgarten » Antwort #65 am:

AndreasR hat geschrieben: 20. Sep 2025, 11:36 @Kübelgarten: Warum entsorgst Du die Hänger, wenn sie noch so schön aussehen? Wenn ich Sommerblumen habe, dann lasse ich die immer so lange stehen, bis sie wirklich unansehnlich werden, dann kann ich sie immer noch wegwerfen. Und da ich zum Glück nicht hunderte davon habe, sondern nur ein paar, kann ich empfindliche Sachen zur Not auch über Nacht ins Treppenhaus stellen, wenn es gar zu kalt wird. Oft halten die sich dann bis Weihnachten. :)
in Nordhessen halten sich keine Sommerblumen bis Weihnachten. Außerdem habe ich keine „gut aussehenden“ Hänger entsorgt. Du meinst die Pelargonien, die am Haus hängen ? Die werden alle überwintert.
LG Heike
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AndreasR
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Re: Gartenarbeit im September

AndreasR » Antwort #66 am:

Ohh, ich sehe gerade, ich habe mich verlesen, ich sah nur "sooo schöne Hänger entsorgt" und wunderte mich, warum denn das? :-[
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Gersemi
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Re: Gartenarbeit im September

Gersemi » Antwort #67 am:

Ich hatte diese Woche einen Gartenhelfer, der begonnen hat, die mistige, wuchernde Jungfernrebe, Parthenocissus, auszugraben. Sie muß durch die Vögel gekommen sein, wuchs außen über die Mauer nach innen und wurzelte sich u.a. in der Erde vom Folienhaus ein, teils mit mehr als daumendicken Wurzeln, sodaß die Tomaten darin keine Chance mehr hatten. Gibt leider noch mehr Fläche, wo sie andockte und ich hoffe, so viel wie möglich roden zu können.
Das Folienhaus war eh ziemlich verschlissen und wurde entfernt, damit Platz zum arbeiten da war. Zwei große Rosensträucher störten auch, hab sie kurz geschnitten. Die abgegrabene verwurzelte Erde liegt jetzt als Haufen auf eine Plane und wird erst dann wieder verwendet, wenn ich sie gesiebt habe.
Ansonsten war Erntetag, erst bei uns, danach in einem anderen Garten.
LG
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AndreasR
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Re: Gartenarbeit im September

AndreasR » Antwort #68 am:

@Turjan: So eine Bestandsaufnahme über ein Jahr ist so ziemlich das beste, was man in einem altehrwürdigen Garten machen kann, nicht selten verbergen sich hinter dem Gestrüpp doch noch einige Kostbarkeiten oder Remineszenzen, die man gerne erhalten möchte. Ich gärtnere hier im ehemaligen Garten meiner Oma, den ich schon aus Kindheitstagen kenne, und auch wenn sich natürlich sehr viel verändert hat, bin ich doch immer wieder auf Dinge gestoßen, welche die Jahrzehnte überdauert haben. :)

Gerne hätte ich das herrliche Wetter der letzten Tage für mehr Gartenarbeit genutzt, leider war die Woche extrem vollgepackt, so dass ich nach einer kleinen Buddelei am Montag erst gestern dazu gekommen bin, wieder etwas zu tun. Anfang der Woche hatte ich bereits die Beetkante eines ziemlich zugewucherten Beets freigelegt, heute habe ich mich an das Roden von dem sich etwas übermäßig in die Breite gewachsenen Perlkörbchens gemacht. Einst ein kleines 9er-Töpfchen, hat es mittlerweile mehr als einen halben Quadratmeter erobert. Eigentlich ist es ja eine wunderschöne Staude, aber ich muss wohl eine Wurzelsperre einbauen, damit es nicht wieder durch die anderen Stauden hindurchwächst.

Bild

Heute war es sogar noch ein bisschen wärmer als gestern, nur leider kann ich morgens nicht im Garten arbeiten, weil die Sonne erst gegen 11:00 Uhr in den Garten scheint und morgens alles klatschnass vom Tau ist, also ist Nachmittagsarbeit angesagt, dann halt in der Sonne. Aber wozu hat man einen Sonnenschirm, unter selbigen ließ es sich gut arbeiten, und der leichte Wind sorgte immerhin für ein bisschen Abkühlung. Von 13:00 bis 19:00 Uhr habe ich - mit einigen Pausen - gebuddelt, dabei zahlreiche Schlüsselblumen, Akeleien, Tulpenzwiebeln, zwei Taglilien, fast völlig überwucherten Wollziest und ein paar andere Sachen ausgebuddelt und in Töpfe verfrachtet.

Bild

Zum Schluss habe ich eine Plane ausgelegt, da es morgen reichlich regnen soll und die Erde gerade so wunderbar feinkrümelig ist. Das Zeitfenster, in dem ich sowas machen kann, beträgt leider immer nur ein paar Tage, erst war die Erde betonhart, nun ist sie genau richtig, und natürlich überschlagen sich gerade die Regenprognosen für die kommenden Tage. Schon im Frühling saß ich bei bestem Wetter Tag für Tag stundenlang im Büro, hatte 75 Überstunden angesammelt, und jetzt, im beginnenden Herbst, war wieder so viel zu tun. Nächste Woche könnte ich frei nehmen, aber die Vorhersage sieht gruselig aus. ::) Vielleicht ist es so wie letztes Mal, und aus den 50 Litern werden wieder 15, das reicht im Moment völlig aus...
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Re: Gartenarbeit im September

Hyla » Antwort #69 am:

Das Einräumen hat begonnen. Der Wohnzimmersichtschutz, zwei Aldi-Sansevierien, kam nach ein paar Wochen Sommerfrische wieder ins Haus auf ihren früheren Platz im Südfenster. Sehen wieder knackig gesund und sauber aus. :)
Kleine Bäumchen gefällt und einen wildausgesäten Hartriegel entfruchtet. Letzterer muß gehen, zu invasiv. Aber überall wuchern jetzt Jungsträucher. Wir waren's nicht! ::)
Liebe Grüße!


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Re: Gartenarbeit im September

Hyla » Antwort #70 am:

Der GG hat weiter ausgedünnt. Eine Ulme gefällt und die Lärche ausgelichtet, damit die Sträucher darunter wieder mehr Licht bekommen. Dank kleiner Akkusäge hat sich keiner beschwert. ;)
Liebe Grüße!


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Re: Gartenarbeit im September

AndreasR » Antwort #71 am:

Außer Regenmesser auskippen, später nochmal Regenklappe aufmachen, als der Regen eine kleine Pause machte, um die restlicheTonne zu füllen (in der Nacht wollte ich die Klappe nicht unkontrolliert offen lassen, wahrscheinlich hätte der Sturzregen heute Morgen ansonsten den halben Garten unter Wasser gesetzt) und später gucken, wie viel schon in der Tonne ist, habe ich nix gemacht. Wenn es die Tage wirklich noch so viel wie angekündigt regnet, verwandelt sich der Garten innerhalb kürzester Zeit von "noch bröckelhart" in "purer Matsch". Am liebsten hätte ich ein großes Dach, dass ich über den kompletten Garten fahren kann, dann könnte ich diese Extreme wenigstens ein bisschen abpuffern... ::)
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Re: Gartenarbeit im September

Hyla » Antwort #72 am:

Das ist halt der Vorteil von Sandboden. Sollte mal irgendwo das Wasser in Pfützen stehen, weil ich viel gegossen habe oder es tatsächlich ergiebig geregnet hat, warte ich 10 min, dann ist sie weg.
Funktioniert immer, außer der Boden ist noch unten gefroren. Dann dauert es länger, bis der Regen abläuft. Einen Tag oder so. :-\
Ist aber auch okay, denn dadurch taut der Boden gefühlt schneller auf.
Ab spätestens Ende Februar ist der Boden aufnahmefähig. :)
Liebe Grüße!


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Re: Gartenarbeit im September

sempervirens » Antwort #73 am:

So heute in Ruhe noch die restlichen Pflanzen gesetzt .
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Mangels Kalkschotter Mischung aus Sand Bims und Lava angesetzt:
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Konstantina
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Re: Gartenarbeit im September

Konstantina » Antwort #74 am:

Sempervirens, ich denke, dass du in einem Schloss wohnst ;D
Sieht viel versprechend aus.
.
Ich habe gestern alles, was ich gerodet habe, gehäckselt. Teil habe ich als Mulch auf schattige Teil meines neuen Beetes ausgebracht. Mit dem Rest habe ich Kompost aufgesetzt. Gestern wurde Rasen gemäht.
Ich habe Rasenschnitt, im Frühling aufgesetzt Kompost und gehäckseltes zusammen vermischt, in dem ich alles flächig verteilt habe. Danach neue Haufen gemacht.
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