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rocambole hat geschrieben: ↑29. Sep 2025, 15:24
Hier geht es jetzt auch los, aber gefühlt fehlt da noch die Hälfte.
Hier eine neue Farbe - sehr zartes lila und elegant in den Schlangenbart platziert .
Und ein weißer ist an neuer Stelle aufgetaucht, der andere ist noch nicht da bzw. blüht nicht jedes Jahr.
Die Ameisen haben die C. banaticus schon recht weit verteilt, Tuffs gibt es auch, aber eher kleine bisher.
Danke - und mich überrascht immer, was in sehr vielen Jahren an unterschiedlichen Farben entsteht, lila mit weißer Mitte, ganz helle und recht dunkle. Ich bekam recht einheitliche Exemplare von Herrn Földesi (eine schöne Erinnerung an ihn und seinen Garten, bei ihm habe ich mich in C.heuffelianus verliebt). Aber da war wohl einiges an unterschiedlichem Genmaterial mit drin ...
Sehr schade, Norna, vor allem, weil er einer der ersten ist. Tun es bei Dir die späteren Sorten? Die gehen hier nicht, auch wegen der Laubmassen, die da irgendwann fallen. Den speciosus erwischt es auch immer unter der Walnuss, während er noch blüht .
Ein wunderbarer Bestand!
Ich mag den banaticus sehr, hab aber Schwierigkeiten, einen guten Pflanzplatz zu finden - entweder die Stellen sind im Herbst noch zu dicht bewachsen.
Oder ich hab vergessen, dass ich an „leeren“ Stellen welche vereinzelt hatte
Speciosus hab ich in die Wiese gepflanzt, das funktioniert soweit gut.
Mit banaticus hatte ich das zuerst auch versucht, die gingen ganz schnell zurück und ich musste die letzten retten, bevor sie ganz verschwunden waren
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Ich habe sie zwischen Epimedium x younginianum gesetzt, da sind sie sicher vor meinen gärtnerischen Tätigkeiten und sie säen sich aus zwischen den Rhizomen, bilden dort aber eher keine Horste. In Ophiopogon sollten sie es auch gut machen oder zwischen Hepatica, dort haben sie sich hier von alleine angesiedelt, aber auch im Kopfsteinpflaster der Einfahrt tauchen nun welche auf. Wenn ich kann, dann setze ich letztere um.
Der Platz zwischen Irisrhizomen eignet sich auch gut für kleinere Geophyten, da buddelt man auch nicht unbedarft drin rum .
rocambole hat geschrieben: ↑30. Sep 2025, 14:48
…In Ophiopogon sollten sie es auch gut machen …
Stört (dich) da das grüne Laub nicht?
Bei mir hatten sie dieses Jahr bis Juli Laub…
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rocambole hat geschrieben: ↑30. Sep 2025, 09:26
Danke - und mich überrascht immer, was in sehr vielen Jahren an unterschiedlichen Farben entsteht, lila mit weißer Mitte, ganz helle und recht dunkle. Ich bekam recht einheitliche Exemplare von Herrn Földesi (eine schöne Erinnerung an ihn und seinen Garten, bei ihm habe ich mich in C.heuffelianus verliebt). Aber da war wohl einiges an unterschiedlichem Genmaterial mit drin ...
Sehr schade, Norna, vor allem, weil er einer der ersten ist. Tun es bei Dir die späteren Sorten? Die gehen hier nicht, auch wegen der Laubmassen, die da irgendwann fallen. Den speciosus erwischt es auch immer unter der Walnuss, während er noch blüht .
Das frühe Blühen fehlt mir weniger - in meinem Garten blühen jetzt die ersten Crocus speciosus, pulchellus und kotschyanus. Die einzigartige Blütenform ist es aber, die mich bei Crocus banaticus so besonders reizt, und dazu das große Potenzial an möglichen Farbkombinationen. Ein dunkler mit weißem Krönchen und dunklen Narben wäre mein Traum!
Heute habe ich auch die erste Knospe von Crocus goulimyi in meinem trockensten Beet entdeckt. Bei dieser Art hätte ich viel weniger erwartet, dass sie bei mir im Freiland überlebt, erst recht nach 2 extrem nassen Jahren. Ich hatte wiederholt gelesen, dass Crocus banaticus frischere Standorte braucht und ihn auch so gepflanzt. Wenn ich nun lese, dass er sich bei dir und planthill in Fugen versamt, werde ich es einfach einmal in dem trockenen Beet versuchen.