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Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern... (Gelesen 6575 mal)

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Lady Gaga
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Lady Gaga » Antwort #165 am:

Mir macht die Sendung Spaß, eine nette Unterhaltung für den langen Winterabend. Bin kein üblicher Fernseher, aber so eine Gestaltung gefällt mir. Find sie auch besser als manch andere Gartensendung. Klar würde ich nicht alles nachmachen, aber das Entstehen eines neuen Gartens finde ich interessant und einige Ideen kann man auch bekommen.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
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Gartenplaner
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Gartenplaner » Antwort #166 am:

Es gab vor Kurzem auf HR auch “das andere Ende der Fahnenstange”, Auftrag Luxus: Luxury Gardening
(Wobei ich da den riesigen Japangarten zum Schluss auch nicht so richtig toll fand - die Steine waren in den Proportionen eigentlich zu klein, erklärte sich aber, weil ALLE per Kran übers Dach gehoben werden mussten, und für mich zuviele Kreischpink-Azaleen….)
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Mediterraneus
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Mediterraneus » Antwort #167 am:

Vieles ist ja Geschmackssache.

Ich schau mich momentan auf neo durch die Staffel von 2022.
Irgendwie habe ich das Gefühl, Hortensien und Schopflavendel sind das Pflanzentraumpaar schlechthin ::)
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Hyla
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Hyla » Antwort #168 am:

Daß gepflasterte und vor allem geflieste Flächen pflegeleicht sind, ist ein Irrtum. Ich war mal wo, wo die komplette Einfahrt und die Terrassen gefliest waren. Sah gut aus und war praktisch zum Barfuß gehen, aber im Herbst zum Laubfall durfte ich jeden Tag mindestens einmal Laub fegen. Hat man's mal nicht gemacht, klebt es dank Regen irgendwo rum oder sieht einfach mies aus.
Das ging mir so dermaßen auf den S***, ich kann's echt nicht anders sagen. >:(

Habe ich die Blätter so auf blankem Erdboden oder Rasen rumliegen, verrottet ein Teil, ein Großteil wird weggeweht und den Rest fressen die Würmer. Man 'kann' fegen oder man läßt mal einen Tag aus, aber man muß nicht. Auf Fliesen, etc. mußte ich fegen, weil's sonst wirklich rutschig wurde. :-X

Ich bin jedenfalls seitdem geheilt. Sieht gut aus, aber nichts für mich, jedenfalls nicht auf großer Fläche. Höchstens wenn ich einen Rollator bräuchte und ohne gar nicht mehr krauchen könnte, dann würde ich viele gepflasterte Wege in Betracht ziehen. Dann muß es aber wieder gut gemacht sein, denn wenn man bei jeder zweiten Platte mit den Rädern hängen bleibt, nervt's auch extrem, könnte ich mir vorstellen.
Liebe Grüße!


Wenn du denkst es geht nicht mehr,
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Chica
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Chica » Antwort #169 am:

Mediterraneus hat geschrieben: 1. Dez 2025, 11:22 Vieles ist ja Geschmackssache.
Naja es ist der Unterschied zwischen einem befestigten, bis auf einzelne Pflanzen toten Zimmer aus Stein, anthropogenen Baustoffen und Corten-Stahl und einem lebendigen Garten in dem Wildtiere eine Harmonie mit Pflanzen bilden, wo Leben ist. Die Dekorationsgärten sind, neu gebaut, optisch schön anzusehen aber es ist kein Leben drin, kein weiterer Inhalt. Es fehlt "die Liebe"...zu besonderen Pflanzen, zu besonderen Tieren. Aber ich glaube es hat sowieso jeder eine andere Vorstellung davon, was ein Garten ist. Und das ist auch in Ordnung so.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Roeschen1 » Antwort #170 am:

Das sind oft tote "Gärten" ohne Leben, da singt kein Vogel, kein Igel wuselt,
es summt und brummt nicht, Stein(Beton-)wüsten,
und das Schlimmste, die Menschen merken, vermissen es gar nicht.
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oile
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

oile » Antwort #171 am:

Chica hat geschrieben: 30. Nov 2025, 20:05 Und auch da, zumindest beim RBB springt immer eine Blondine mit, die einen Tag später dann aus einer Bäckerei berichtet ;D . Braucht ein Gärtner nicht.
Die Blondine ist Ulrike Finck. Einige Purler oder ehemalige Purler kennen sie persönlich. Keiner hat sie je "Blondine" genannt. Echt jetzt!!!
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

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AndreasR
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

AndreasR » Antwort #172 am:

Hyla hat geschrieben: 1. Dez 2025, 12:44 Daß gepflasterte und vor allem geflieste Flächen pflegeleicht sind, ist ein Irrtum. Ich war mal wo, wo die komplette Einfahrt und die Terrassen gefliest waren. Sah gut aus und war praktisch zum Barfuß gehen, aber im Herbst zum Laubfall durfte ich jeden Tag mindestens einmal Laub fegen. Hat man's mal nicht gemacht, klebt es dank Regen irgendwo rum oder sieht einfach mies aus.
Das ist es auch immer, was mich an solchen Gärten stört, da ist alles auf "blitzblank" getrimmt (außer der so gehypte Cortenstahl), aber ich frage mich immer, wie das nach ein paar Jahren aussieht, wenn man nicht jede Woche mit der Zahnbürste die Fugen schrubbt. Insbesondere helle, fast weiße Steine bleiben nicht sehr lange so weiß, außer man nutzt regelmäßig "Steinreiniger" und einen Kärcher. Ich möchte meinen Garten aber nicht ständig putzen, es reicht schon, wenn ich das im Haus machen muss...
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Immer-grün
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Immer-grün » Antwort #173 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 1. Dez 2025, 10:18 “das andere Ende der Fahnenstange”Auftrag Luxus: Luxury Gardening
Das empfand ich inhaltlich ergiebiger als diese Duelle, gefiel mir von der Machart besser. So ein Blick hinter die Kulisse von anderen Welten, find` ich zwischendurch ganz interessant.
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Februarmädchen » Antwort #174 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 1. Dez 2025, 10:18 Es gab vor Kurzem auf HR auch “das andere Ende der Fahnenstange”, Auftrag Luxus: Luxury Gardening
(Wobei ich da den riesigen Japangarten zum Schluss auch nicht so richtig toll fand - die Steine waren in den Proportionen eigentlich zu klein, erklärte sich aber, weil ALLE per Kran übers Dach gehoben werden mussten, und für mich zuviele Kreischpink-Azaleen….)
Danke für den Link, war interessant anzusehen - ich versteh ja nix davon, aber mir war da zuviel Wiederholung im letzten Garten - viele Steine, viele Azaleen, viele grüne Kugelbüsche ... wenn ich so einen großen Garten hätte, würde ich mehr Variation wollen. (Schade, dass der Hotelgarten nicht fertig wurde - da wäre ich echt mal gespannt gewesen, aber man hat ja hauptsächlich Planung gesehen ...)
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

goworo » Antwort #175 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 1. Dez 2025, 10:18 Es gab vor Kurzem auf HR auch “das andere Ende der Fahnenstange”, Auftrag Luxus: Luxury Gardening
(Wobei ich da den riesigen Japangarten zum Schluss auch nicht so richtig toll fand - die Steine waren in den Proportionen eigentlich zu klein, erklärte sich aber, weil ALLE per Kran übers Dach gehoben werden mussten, und für mich zuviele Kreischpink-Azaleen….)
Interessant zu sehen, was es alles so gibt. ;) Ich frage mich dabei bisweilen, in wie weit sich die Besitzer mit ihren neuen Gärten identifizieren und sich darin wohl fühlen. Für mich persönlich, und meine das in keiner Weise wertend, wäre ein solcher Garten nicht erstrebenswert, selbst wenn ich das dafür nötige Kleingeld hätte. Unser Garten ist wirklich unser Garten, weil wir darin wirklich alles selbst gemacht haben. Jeden Stein bewegt, jede Pflanze von der Staude bis zum Baum selbst gepflanzt, jede Installation (Wasser, Strom etc.) selbst verlegt, jede Außenanlage selbst gebaut haben. Das schafft eine Verbundenheit, wie sie anders wohl nicht zu erreichen ist. Vermutlich würde ich mich in einem solchen geplanten und von fremder Hand gebauten Garten ähnlich fremd fühlen wie beim Besuch eines öffentlichen Gartens. Bitte nicht falsch verstehen. Natürlich lasse ich mich auch gerne von öffentlichen Gärten und Parks inspirieren und bewundere deren oft grandiose Gestaltung. Aber es sind halt keine Gärten zum drin Wohnen.
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Chica
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Chica » Antwort #176 am:

oile hat geschrieben: 1. Dez 2025, 16:35 Die Blondine ist Ulrike Finck.
Tut mir leid, ich kenne sie nicht. Als der RBB hier bei mir im Garten zu den Schmetterlingen drehte war sie nicht dabei. Das waren durchweg nette Männer 8) .
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Mufflon
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Mufflon » Antwort #177 am:

Man kann nicht von Menschen, die Ente und Schwan nicht unterscheiden können, verlangen, dass sie Naturverbundenheit empfinden können.
Mein GG hat Jugendferienfahrten für seine Trainingskinder im Kanuverein gemacht, der war heilfroh, wenn der Vorsitzende dabei war, der echt fit in der Natur war und den Kindern viel erklärt hat.
Diese Kinder sind jetzt in den 30er und weil die wissen, Mufflon "kann mit Garten und so", werde ich manchmal angerufen und um Hilfe gefragt.
Das sind dann schon sehr grundlegende Fragen.
Und das zeigt mit, dass Gartenverständnis oft schon auf unterster Ebene fehlt.
Solche Menschen gärtnern oft halt Hecke+Rasen, oder versuchen irgendein Bild in ihrem Kopf zu verwirklichen und kehren entweder zu Hecke+Rasen zurück oder geben auf, dann wird gepflastert.
Und während bei den englischen Sendungen der Garten und das, was er dem Menschen, der ihn pflegt, bringen soll, im Vordergrund steht, zeigen deutsche Sendungen, wie man ein pflegeleichtes Prestigeobjekt macht.
Und Steine sind pflegeleicht.
„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“ 🍃
Rumi
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tomma
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

tomma » Antwort #178 am:

Es gibt Leute, die können sich nicht vorstellen, wie ein Haus aussehen soll, das sie gern hätten. Und einrichten können sie es auch nicht recht. Es mangelt oft an Phantasie und/oder Fachkenntnissen. Dafür brauchen sie Architekten. Mit ihren Gärten verhält es sich ähnlich. Ohne Profis geht da kaum was. Das Problem besteht dann darin, vernünftige Gartenarchitekten zu finden. Da gibt es ja durchaus auch hervorragende Experten, wenn auch nicht an jeder Ecke.
Wer hat in den gezeigten Fällen die Profis ausgewählt? Die Kunden oder "Fachleute" der Sender? Die Zuschauer wollen/sollen unterhalten werden. Ob ein Garten auch noch zwei Jahre später funktioniert, ist dabei vermutlich nachrangig.
Februarmädchen
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Re: Gartenprofis, Duelle der Beetbrüder oder Schwestern...

Februarmädchen » Antwort #179 am:

goworo hat geschrieben: 1. Dez 2025, 19:13
Interessant zu sehen, was es alles so gibt. ;) Ich frage mich dabei bisweilen, in wie weit sich die Besitzer mit ihren neuen Gärten identifizieren und sich darin wohl fühlen. Für mich persönlich, und meine das in keiner Weise wertend, wäre ein solcher Garten nicht erstrebenswert, selbst wenn ich das dafür nötige Kleingeld hätte. Unser Garten ist wirklich unser Garten, weil wir darin wirklich alles selbst gemacht haben. Jeden Stein bewegt, jede Pflanze von der Staude bis zum Baum selbst gepflanzt, jede Installation (Wasser, Strom etc.) selbst verlegt, jede Außenanlage selbst gebaut haben. Das schafft eine Verbundenheit, wie sie anders wohl nicht zu erreichen ist. Vermutlich würde ich mich in einem solchen geplanten und von fremder Hand gebauten Garten ähnlich fremd fühlen wie beim Besuch eines öffentlichen Gartens. Bitte nicht falsch verstehen. Natürlich lasse ich mich auch gerne von öffentlichen Gärten und Parks inspirieren und bewundere deren oft grandiose Gestaltung. Aber es sind halt keine Gärten zum drin Wohnen.
Nun ja, das Haus zum drin Wohnen lassen sich die meisten auch von anderen bauen, und erledigen die Installation von Wasser und Strom nicht selbst. ;)
Aber ich verstehe was du meinst; die "Inneneinrichtung", also die Auswahl von Pflanzen und Co würde ich auch lieber selber machen. Habe den Verdacht, selbst der teuerste Gartenarchitekt könnte es mir dann doch nicht ganz recht machen. (Oder würde, ob meiner Botaniksammelwünsche, die Hände über dem Kopf zusammenschlagen)
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