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Nina hat geschrieben: ↑10. Dez 2025, 20:08
Aber Du hättest es doch auch mit dem Fett anbraten können (statt Olivenöl) und danach ganz masochistisch die köstliche Kruste entfernen.
Zur Kerbelknollencreme: Butter, etwas Sahne, Muskat, Salz und Pfeffer.
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Das schon eher. Bleibt noch die Frage ob die eher unproblematischen gesättigten Fettsäuren nicht gesünder gewesen wären als die Zersetzungsprodukte von heißem Olivenöl. Ein Linolsäureperoxyradikal macht ja was es will in der Pfanne (reagiert mit allem). https://de.wikipedia.org/wiki/Lipidperoxidation
Sonnenscheinplatz hat geschrieben: ↑11. Dez 2025, 03:00
Wenn ich die Entenbrust in ihrem eigenen Fett brate, enthält sie gesättigte Fettsäuren, wenn ich sie in wenig Olivenöl brate nicht.
Die Entenbrust ist kein Schwamm. Das Brustmuskelgewebe nimmt kein Fett auf.
Ihr mögt beide Recht haben. Geschmeckt hat es auf jeden Fall. War auch ein wenig ein Experiment, nächstes Mal mach ich sie vielleicht wieder konventionell. Die lecker gebratene Fettschicht ist halt eine grosse Versuchung. Da fällt mir das Entfernen im Rohzustand leichter.
Zur Entenbrust esse ich gerne Rotkohl und der bekommt das überschüssige ausgebratene Fett der Brust, auch ungesund, aber lecker
Die Entenbrust wird ohne zusätzliches Fett zunächst auf der Hautseite gebraten.
@Nina, hast Du ein Rezept für das Kohlcurry, das sieht extrem lecker aus.
Heute riso e fagioli (Reis und Borlottikerne). Ebenfalls enthalten eine Petersilienwurzel püriert und viele Kräuter. Reis ist Wildreis und Langkornvollreis.