Ein nach oben offenes Gehege würde ich nicht alleine lassen (wegen Habicht). Eine geschlossene Voliere oder ein Stall könnte schon funktionieren. Die Wasserversorgung muss ganz sicher funktionieren (schutz vor Verschmutzung, einfrieren, austrocknen, auskippen). Futter sollte so stehen, dass es nicht verschmutzt wird. Wahrscheinlich würde ich trotzdem einmal am Tag einen Nachbarn bitten, vorbeizuschauen, nachdem sich bei mir mal ein vermeintlich bestens versorgtes Haustier so blöd an einer Möbeltür eingeklemmt hat, dass es jämmerlich (und wahrscheinlich langsam) erstickt ist.
Nachschauen ist kein problem, Füttern und Wasser möchte ich nicht immer drum bitten.Bei den Schildkröten klappt es mit einer ausreichend grossen Wasserschüssel, Zucchini, Äpfeln, Möhren etc.Die Nachbarin bekommt nur den Auftrag nach dem rechten zu sehen ( nicht saubermachen, groß Aufwand etc)Bei Hühnern hab ich keine Vorstellung.
Es gibt für Hühner Automaten, in denen das Wasser bzw. Futter automatisch nachläuft, damit müßte es 2 Tage gehen. Wenn dann die Nachbarin mal schaut, ob alles gesund und munter sind, dürfte es kein Problem sein. LG Natura
Sie haben selbst seit 50 Jahren Hühner und Tauben , sind aber familiär z. Zt. sehr belastet, daher möchte ich nicht um die Komplettversorgung bitten.Bei Problemen beispringen ist auf dem platten Land selbstverständlich Ich dachte an 2-3 ?Einen Hahn haben sie und der reicht mir
Hatte vor einiger Zeit berichtet, dass ich meine Zwergbarnevelder abgegeben habe. Jetzt hat mein Hühnerhaus neue Bewohner:1,3 Amrocks, 0,2 Sussex, 0,2 MaransHier eine neugierige Amrocks Henne
Malachy: mit so einem Futter- u. Trinkapperat müßte es funktionieren. Und eine überdachter Auslauf (es genügt, ein Netz darüberzuspannen) wäre wichtig. Wenn du niemanden bitten möchtest, den Stall Morgens auf, und Abends wieder zu zumachen, sollte der Auslauf zudem auch Fuchs- u. Mardersicher sein.Christina
Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern. (Sprichwort der Xhosa)
An unserem Stall ist links und hinten eine Mauer, rechts das Hühnerhaus und vorne Draht. Oben drauf durchsichtige Wellplatten. Da ist außer Mäusen noch nix reingekommen.
.. habe seit mehreren Jahren Hobelspäne im Hühnerhaus. Allerdings direkt aus der Tischlerei. Die gepressten Ballen aus der Zoohandlung sind mir zu fein. Davon wird dann sehr viel gefressen. Ab und zu gehe ich mal mit der Harke durch die Späne, um sie etwas zu säubern. Wenn es zu verdreckt ist werden sie ausgetauscht. Unter den Spänen habe ich allerdings noch Sand, weil ich als Fußboden Rechteckpflaster verwende. LG Wolfgang