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Keine Kartoffeln (Gelesen 21270 mal)

Wurzelgemüse, Knollengemüse, Blattgemüse, Stielgemüse, Fruchtgemüse, Kohlgemüse
max.
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Re:Keine Kartoffeln

max. » Antwort #30 am:

@susanne,
... Ich setze bei Geschmack grundsätzlich Aula als Maßstab an, und da kommt die Astoria nicht mit....
und nicht nur diese nicht, sondern keine der mir bekannten sorten, was das verschwinden der "aula" zu einer großen kulinarischen tragödie macht, die offenbar niemand wahrnimmt.auch die in der gourmet-szene hochgelobten "bamberger hörnle" oder "la ratte" oder "pink fir apple" kommen nicht an die "aula" ran.
pocoloco
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Re:Keine Kartoffeln

pocoloco » Antwort #31 am:

....verschwinden der "aula" zu einer großen kulinarischen tragödie macht, die offenbar niemand wahrnimmt.
Danke, wurde mal endlich wieder Zeit, daß mich jemand einen Niemand nennt. :'(
auch die in der gourmet-szene hochgelobten "bamberger hörnle" oder "la ratte" oder "pink fir apple" kommen nicht an die "aula" ran.
Die von Dir genannten Sorten sind sicherlich auch nur mehr oder weniger "normale" sorten, es geht doch aber eher um die Vielfalt. In Afrika dekt man anscheinend darüber nach, Kartoffeln aus Samen zu ziehen, da es eigentlich kaum möglich ist, Pflanzkartoffeln entsprechend zu lagern. Zudem ist man aller Pestilenzen ledig. Und in Ländern, wie Peru, pflanzt man auch einen breiten Sortenmix, eine Form der Mischkultur, einige Sorten überleben halt den Angriff allen Bösens. Daher ist vielleicht sowieso die Frage, ob wir dem Sortenbild zu sehr fröhnen. ;)
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Susanne
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Re: Keine Kartoffeln

Susanne » Antwort #32 am:

Daher ist vielleicht sowieso die Frage, ob wir dem Sortenbild zu sehr fröhnen.
Wenn man sich die Gründe ansieht, warum so eine robuste, gesunde, wohlschmeckende und ab Klimazone 7 winterharte Kartoffel wie die Aula nicht mehr angeboten / angebaut wird, dann hat das weniger mit Sorten zu tun als mit Ertrag und Erntetermin. Das wiederum ist kurzsichtig, denn für die Aula wäre ich bereit, mehr zu bezahlen als für irgendeine andere der weniger starken, dafür ertragreichen aber geschmacklich nichtssagenden Sorten.
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
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Landfrau
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Re:Keine Kartoffeln

Landfrau » Antwort #33 am:

Auf unserem Wochenmarkt gibt es einen Stand, der schon seit ich denken kann, AUla aus eigenem Anbau verkauft. Aus diesen KArtoffeln ziehen wir nun schon im 2. JAhr Auls, dazu Afra und Linda. Erstaunlicherweise habe ich kaum Fäule bisher, wohingegen der düngende und spritzende Nachbar nur mehr Gammel auf seinem Kartoffelland hat. Ich führe das neben der guten Durchlüftung auch auf eher geringe Nährstoffversorgung zurück - wir geben lediglich Stroh und Grünschnitt auf unser Gemüseland. Wie die Ernte wird, steht noch aus, der Gammelteufel kann ja auch noch zuschlagen.Die frühen, unter Vlies vorgezogenen Finca und Gloria waren stärker befallen, auch teils die Knollen, Geschmeckt haben sie trotzdem (die gesunden Knollen), aber der ertrag war sehr klein und nun ist erstmal Pause bis zum "Anstich" der späten Kartoffeln.Gartengrüße, Landfrau
Wenn ich etwas verstehe, bin ich frei davon.
catweazel

Re:Keine Kartoffeln

catweazel » Antwort #34 am:

was tun?den Kartoffel, vor kurzem noch grün und in voller Pracht war wohl einer der Wolkenbrüche zu viel, wurden innerhalb weniger Tage gelb und stehen jetzt wie Abgestorben in der Landschaft. Ein trauriger Anblick.Gestern buddelte ich eine der Lindapflanzen aus und war angenehm überrascht überhaupt welche zu finden. Zwar nur 2 und viele Minikartoffel - gerade mal ne Hand voll was für eine Mahlzeit für 2 reicht. Dachte nun an Ausbuddeln. Mit dem abgestorbenen Kraut wird ja mit Knollenwachstum nix mehr werden?Doch was dann noch Pflanzen?Rosenkohlpflanzen die den Platz auffüllen könnten haben leider nur wenige überlebt.
brennnessel

Re:Keine Kartoffeln

brennnessel » Antwort #35 am:

Genau, Landfrau! Das ist auch meine Erfahrung, dass mehr (oder mineralstoff-?) gedüngte Kartoffeln viel anfälliger sind! Außerdem brauchen sie länger zum Ausreifen - vom Geschmack erst einmal gar nicht zu reden 8) ! Die jetzt so schön aussehenden meines Bauern haben noch überhaupt keine Knollen drin, sagte mir gestern die Nachbarin! Es sind 2 Sorten, eine Linzer Rose, die andere weiß ich nicht....
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frida
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Re:Keine Kartoffeln

frida » Antwort #36 am:

Doch was dann noch Pflanzen?
Lagermöhren, Beten, Rettich, Radies, Salat, Spinat, zweijährige Sommerblumen...
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
pocoloco
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Re:Keine Kartoffeln

pocoloco » Antwort #37 am:

.....ab Klimazone 7 winterharte Kartoffel wie die Aula
Ich weiß ja nicht, was Du unterwinterhart verstehst, mir wäre keine Kartoffel bekannt, die "winterhart" ist, die erfrieren alle schon ab -0,5° C. Sonst wäre ich bereit über eine Winterpflanzung nachzudenken. ;D
dann hat das weniger mit Sorten zu tun als mit Ertrag
Das bezog sich auch weniger auf eine spezielle Sorte, wie eben die Aula, sondern eher auf unser allgemeines Vertsändnis von Gemüsen und deren Klassifikation in Sorten, deren genetische Breite um Willen eines konsistenten Sortenbildes auch noch schön eng gehalten wird. Bei Kartoffeln haben wir im Falle der vegetativen Vermehrung sogar Klone vor uns, was es einem Pilz/Virus/.... besonders leicht macht, sich anzupassen, da er auf überhaupt keine genetische Varianz stößt. Daher habe ich auf Kartoffeln aus Samen verwiesen, weil hier beispielsweise unterschiedliche Toleranzen (/Resistenzen) ständig neu rekombiniert werden und zudem das Ausgangsmaterial sowohl phytophtora-/ wie auch virenfrei ist. Man muß es ja nicht gleich im nächsten Jahr praktizieren, aber vielleicht gewöhnt man sich ja schon mal an den Gedanken. ;D
brennnessel hat geschrieben:,.......auch meine Erfahrung, dass mehr (oder mineralstoff-?) gedüngte Kartoffeln viel anfälliger sind!
Lisl, Lisl, Du weißt dich, daß ich auf so provokante Äußerungen anspringe. ;DUnd google ist wie immer gut zu mir gewesen:"Im Gegensatz dazu zeigten PEHL und STURM (1962) und EL SHESHTAWI et al. (1988), dass eine Erhöhung der N-Applikation (im Bereich von 0 kg N/ha bis 120 kg N/ha) den Befall von Kartoffel mit P. infestans verringerte. COLON et al. (2002) konnten hingegen keinen Effekt einer erhöhten N-Düngung (im Bereich von 0 kg N/ha bis 200 kg N/ha) auf die Anfälligkeit von Kartoffelpflanzen gegenüber P. infestans im Freiland beobachten. Auch in vorliegender Arbeit konnte kein Effekt einer erhöhten Stickstoffdüngung von 160 kg N/ha im Vergleich zu einer Düngung von 60 kg N/ha auf die Resistenz gegenüber P. infestans im Freiland beobachtet werden. Weder bei den Fungizid-unbehandelten Pflanzen des Freilands, die einer natürlichen P. infestans Infektion unterlagen, noch bei detached-leaf Versuchen in Klimakammern konnte eine veränderte Resistenz der beiden Kartoffelsorten durch erhöhte N-Gabe gegenüber P. infestans beobachtet werden." Quelle: Einfluss von CO2 und Stickstoffdüngung auf das Resistenzverhalten von Kartoffelpflanzen gegenüber Phytophthora infestans und Alternaria solani, Kirstin Mittelstraß Ich will aber nicht verschweigen, daß in dieser Arbeit auch GH-Versuche gemacht wurden, in denen eine erhöhte Stickstoffzufuhr die Anfälligkeit erhöhte. Nur geht es ja letztlich nicht um eine theoretische Größe, die Feldversuche sind sicherlich von größerer Relevanz, da sie die tatsächlichen Verhältnisse eher widerspiegeln. Zudem ist die Frage, werden die Nährstoffe als Kombination gegeben (im Falle von Mist) oder als reine Stickstoffgaben, was sicherlich weniger sinnvol ist. Der Mensch wird durch reine Zuckeraufnahme auch nicht ausgeglichen ernährt. Letztlich wird es wohl wieder auf eine aufgewogene Nähstoffversorgung ausgehen, zu wenig führt zu magelbedingtem Streß und daher schon zu erhöhter Anfälligkeit und eine einseitige Überernährung ist auch nicht gesundheitsförderlich. ::)
Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie gerne behalten.
brennnessel

Re:Keine Kartoffeln

brennnessel » Antwort #38 am:

;D
Lisl, Lisl, Du weißt dich, daß ich auf so provokante Äußerungen anspringe.
Ja freilich weiß ich das, Uwe ;D ! Ich sehe das im Falle meines Kartoffelanbaues so: der Acker wird vom Bauern mit Mist gedüngt. Im Vorjahr steht Getreide drauf. Meine gesunden Kartoffeln sagen mir, dass das genügt! Der Bauer will mehr Ertrag, drum wird zu jeder Kartoffel etwas "Kunstdünger" (frag nicht, welcher genau - weiß ich nämlich nicht!) gestreut . Wenn der Sommer trocken ist und bis zur Ernte so bleibt, hat er Glück und mehr Kartoffeln als ich. Wenn aber Regenperioden drin sind und diese gar zu der Zeit, wo die Kartoffeln ausreifen sollten, sind seine im Nachteil, weil viele faulen. Ich kenne Leute, die ihm keine mehr abkaufen, weil sie nach dem Kochen innen schwarze Flecken haben. Meine könnte man am nächsten Tag auch noch essen, wenn welche übrig blieben (was nicht passiert, weil sie abgezählt werden, sind mir zu kostbar ;) !)
Ich will aber nicht verschweigen, daß in dieser Arbeit auch GH-Versuche gemacht wurden, in denen eine erhöhte Stickstoffzufuhr die Anfälligkeit erhöhte.
Ja, die richtige Dosis macht´s halt! LG Lisl
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Anne Rosmarin
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Re:Keine Kartoffeln

Anne Rosmarin » Antwort #39 am:

[Ich weiß ja nicht, was Du unterwinterhart verstehst, mir wäre keine Kartoffel bekannt, die "winterhart" ist, die erfrieren alle schon ab -0,5° C. Sonst wäre ich bereit über eine Winterpflanzung nachzudenken. ;D
Hallo lieber Uwe,ich hab wo gelesen, weiß aber nicht mehr wo ???, daß die solanum ajanhuiri(meines Erachtens ist die Vitelotte noire auch eine s. ajanhuiri) etwas frosthärter sein sollen. Hatte die auch mehrfach noch im Boden, als es schon Frost gab, und die waren davon nicht beeinträchtigt, also nicht süß oder so. Allerdings hatte ich was draufgedeckt.Gelbe s. ajanhuiri hatte ich von Siegemar Gruno bekommen, bei Herrn Bohl gabs die auch. Sehr schöne Kartoffel, blaiuschlig, gelbfleischig, bogenförmig. Kennst du sicher. Schmeckt auch sehr gut. Sicher kennst du die.Für mich war das wichtig,da ich gerne sukzessive ernte und manchmal auch nicht so schnell, wie ich möchte zum Ernten komme,wenn mir wieder die M. dazwischen kommt.Aber über den Winter geht das eher nicht.Liebe Grüße,Anne
Liebe Grüße, Anne

ich bin die/der ich bin
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Susanne
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Re:Keine Kartoffeln

Susanne » Antwort #40 am:

.....ab Klimazone 7 winterharte Kartoffel wie die Aula
Ich weiß ja nicht, was Du unterwinterhart verstehst, mir wäre keine Kartoffel bekannt, die "winterhart" ist, die erfrieren alle schon ab -0,5° C. Sonst wäre ich bereit über eine Winterpflanzung nachzudenken. ;D
Was an Knollen der Aula aus Versehen oder vorsätzlich drin bleibt, bringt im Folgejahr Riesenkartoffeln mit bis zu 860 g Einzelgewicht, selbst wenn frau Dahlien drüber gepflanzt hat. Ich habe es schon mal vor ein paar Jahren erwähnt...
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
pocoloco
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Re:Keine Kartoffeln

pocoloco » Antwort #41 am:

Im Vorjahr steht Getreide drauf.
Alleine die vorkultur hat schon einen erheblichen Einfluß, sogar auf den Schädlingsbefall. Aber das suche ich jetzt nicht auch noch wieder heraus. :-X
Meine gesunden Kartoffeln sagen mir, dass das genügt! Der Bauer will mehr Ertrag, drum wird zu jeder Kartoffel etwas "Kunstdünger" (frag nicht, welcher genau - weiß ich nämlich nicht!) gestreut .
was ich ahte, zur Mistgabe dannn noch Kunstdünger, das würde ich mal überdüngt nehhen, ähnlich dem Blumenkohl, den man in den 70ern bei uns kaufen konnte, der beim kochen lila wurde.
Ja, die richtige Dosis macht´s halt!
Das ist sicher die hohe Schule. Schon mit Mist kann man vieles falsch machen, aber mit schnell verfügbaren Düngern muß man eigentlich schon mit der Bodenprobe im Hinterkopf und dem Rechenschieber in der Hand auf dem Acker stehen. ;DAnna,
Anne Rosmarin hat geschrieben:ich hab wo gelesen, weiß aber nicht mehr wo ???, daß die solanum ajanhuiri(meines Erachtens ist die Vitelotte noire auch eine s. ajanhuiri) etwas frosthärter sein sollen. Hatte die auch mehrfach noch im Boden, als es schon Frost gab, und die waren davon nicht beeinträchtigt, also nicht süß oder so. Allerdings hatte ich was draufgedeckt.
Da erwischt Du mich aber auf dem falschen Fuße, da finden wir uns ja praktisch in dem Bereich der Wildkartoffeln wieder. Und damit wären wir dann doch auch schon bei den samenvermehrten Sorten, denn die IPK beispielsweise erhält diese Sorten nicht durchgängig als Knolle sondern über Samen. :oIch sah am Dienstag viele Sorten im Feld, leider ahnte ich nicht, daß es diese Woche noch für mich zum Thema würde, sonst hätte ich nachgefragt. ;D Problem, daß ein Teil dieser Arten Kurztagssorten sind, d.h. die sehen klasse aus, blühen auch bezaubernd schön ::). würden eher erst um Weihnachten herum Knollen ansetzen. ;D Aber Du hast recht, einige dieser Arten gelten tatsächlich als frosttolerant.
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catweazel

Re:Keine Kartoffeln

catweazel » Antwort #42 am:

Doch was dann noch Pflanzen?
Lagermöhren, Beten, Rettich, Radies, Salat, Spinat, zweijährige Sommerblumen...
Danke für die Tipps… vermute die widerliche Krautfäule war/ist die Ursache
pocoloco
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Re:Keine Kartoffeln

pocoloco » Antwort #43 am:

Was an Knollen der Aula aus Versehen oder vorsätzlich drin bleibt, bringt im Folgejahr Riesenkartoffeln mit bis zu 860 g Einzelgewicht, selbst wenn frau Dahlien drüber gepflanzt hat. Ich habe es schon mal vor ein paar Jahren erwähnt...
Nur sagt das erst einmal nichts über die Frosthärte. Ungeschützte Kartoffeln verfrieren genau wie das Kraut, gnadenlos. Daß Kartoffeln im Boden überleben ist bei Wintern, wie dem letzten ja auch kein Wunder, da ist der Frost praktisch gar nicht in den Boden gekommen. ;D Und wenn eine Kartoffel durch den Schutz des umgebenen Bodens sehr langsam einfriert und ebenso wieder auftaut, bilden sich in den Zellen nur kleine Eiskristalle, sodaß die Zellen nicht zerstört werden. Die Bildung der Eiskristalle ist es, die die Zellwände platzen läßt und dann ist es vorbei. Eine Frosthärte würde eine Art chemischen Frostschutz vorraussetzen, der das Gefrieren des Wassers in den Zellen verhindert oder so elastische Zellwände, das diese nicht kaputtgehen.LGUwe
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Susanne
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Re: Keine Kartoffeln

Susanne » Antwort #44 am:

Ach, ich sehe das subjektiv so: was überlebt, ist bei mir winterhart, wobei "winterhart" natürlich nicht das Gleiche ist wie frosthart... daß Kartoffeln keinen Frost aushalten, ist mir schon klar... 8)
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
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