Vergangenes Jahr habe ich meine Karotten vor die Tomaten gesät und sie blieben von der Möhrenfliege verschont. dieses Jahr hatte ich ein extra Beet für Karotten und keine einzige ist mir aufgegangen. Also nächstes Jahr auf jeden Fall wieder vor die Tomaten.
Gib Deine Illusionen niemals auf. Denn wenn Du sie verloren hast, existierst Du zwar noch, aber Du hast aufgehört zu leben. (Mark Twain)
Das ist mir auch klar, max. Habe dreimal nachgesät und immer dasselbe. Hast Du dafür eine Erklärung?Vor zwei Jahren allerdings hatte ich die Karotten zwischen die Zwiebel gesetzt und hatte Möhren-und Zwiebelfliege. Das Jahr drauf dann bei den Tomaten war alles bestens. So habe ich das gemeint.
Gib Deine Illusionen niemals auf. Denn wenn Du sie verloren hast, existierst Du zwar noch, aber Du hast aufgehört zu leben. (Mark Twain)
leider nein. ich habe das problem mit schlecht auflaufenden gelberüben nur bei heißem, trockenem wetter, wenn es schwierig ist, die saat während der langen keimdauer feucht zu halten.
Eine möglichkeit ist altes oder falsch gelagertes Saatgut, das kann durchaus schon im Handel passiert sein oder die Saat ist aufgelaufen und eine Schnecke hat sich drüber hergemacht. Am anfang sind die fein gefiederten Blättchen ja kaum zu sehen.
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Das ist mir auch klar, max. Habe dreimal nachgesät und immer dasselbe. Hast Du dafür eine Erklärung?
ist mir mit den möhren auch dauernd so ergangen. bis ich merkte, daß die ameisen die übeltäter waren. konnte direkt zusehen, wie sie die samen davongeschleppt haben. auch die asseln haben in meinen beeten schon jede menge frisch gekeimtes vernichtet.
Darf ich nochmal zur Ausgangsfrage zurück: Welche Möhren nehmt Ihr für Herbst/Winter entweder ins Lager auf dem Beet stehend?Welche ich übrigens nie mehr nehme im Frühjahr ist Pariser Markt. Braucht viel Platz, ist schwer zu schälen und auch nicht früher als Nantaise.
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Als Frühmöhre habe ich die Gonsenheimer Treib, die lohnt wenigstens das schählen, ist aer immer noch deutlich kürzer, als die Nantaise, dafür brauchst aber auch nicht doppelt tief umgraben und für das Winterlager probiere ich gerade die "Bauer´s Kieler Rote", kann Dir aber noch nicht sagen, wie die ist. Aber irgendwie stehe ich auf Regionalsorten, während die Züchter immer mehr Sorten anstreben, die sowohl in der Wüste, wie im Regenwald gleich hohe Erträge bringen.
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Warum schält ihr denn die Möhren, macht ihr das immer? Ich schäle sie nur, wenn die Schale mal gar nicht mehr schön ist - so gegen den Frühling hin....
Lisl, eigentlich hast Du recht, es reicht, sie zu schrubben. Ist wohl irgendwie bei mir eine alte Gewohnheit. Aber die Pariser Markt hat wirklich eher was von einem Radieschen.
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ja, frida, ungeschält kann man eh nur die schön glatten lassen! bei mir am acker wachsen sie ganz gerade, weil sie tiefen grund und viel platz haben (stehen in einer reihe mit abstand zur nächsten mindestens 60 cm!).