Jetzt steht die Sonne schon zu tief und der Topinambur zu hoch, im Sommer aber bekommt es gut Sonne ab. Ich war aber auch erstaunt, weil es heuer früher anfing zu blühen (meiner Erinnerung nach) - trotz eher kühlem Sommer.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Ich glaube, das täuscht. Zumindest in Brandenburg war der Sommer wieder wärmer als im langjährigen Mittel. Es gab nur wenige Hitzetage und reichlich Grau. Auch die Weintrauben sind gut zwei Wochen zu zeitig reif.Peter
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Ja, "Rozanne" ist ein Gedicht. Ich habe es erst seit diesem Jahr und es blüht und blüht - bin gespannt, wie ihm der Standort (Nähe Walnußbaum) auf Dauer behagt...Aber "Dilys" will bei mir nicht blühen, steht zusammen mit einem rosa Strauchröslein und Clematis "Annabelle", die wuchern so ineinander- vielleicht ist es ein bißchen zu schattig an der Stelle."Dilys" blühte sonst immer auch erst sehr spät im Jahr.Wie will es denn stehen?Vielleicht sollte ich da lieber G. procurrens hinpflanzen (ihr habt mich verlockt... )
Ja das stimmt, die Farbe ist unvergleichlich! Aber normalen Gartenboden habe ich nun nicht gerade, eher mehr Sand.Ich werd' mal morgen hingehen und es begucken und ihm nett zusprechen, vielleicht schneid' ich auch das Röslein ein wenig zurück, damit mehr Sonne hinkommt....
Mein Schnorchstabel-Star des Monats ist Geranium wlassovianum. Ein paar Bätter zeigen schon die schöne rote Herbstfärbung und auf dem Foto sieht man das Stück Rasen, das sich die Blüten, über das Beet hinaus, erobert haben.
Ja, Linden, das ist ein wunderbarer Storchschnabel. Er hat dieses Blau, in der Dämmerung so sehr leuchten kann.Dilys ist ja allerliebst (habe gerade nachgeguckt) und schon wieder hatte ich diesen Gierblick bekommen....
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Für die Wlassovianos hatte ich mich schon immer stark gemacht. Ja, die leuchten und zwar von Juli bis Oktober, und dann noch in einer unvergleichlichen Herbstpracht ihrer Blätter. Dies wird viel zu wenig geachtet. Außerdem deckt eine Pflanze mühelos fast einen halben Quadratmeter, allerdings erst nach ein paar Jahren.Etwas Besonderes sind auch die Verwandten des Sibirischen Storchschnabels: G. koreanum, G.koraiense und G.hayatanum, die alle ähnlich im Wuchsverhalten sind, aber in unterschiedlichen Rosatönen blühen, jedoch noch viel großblumiger! Noch schöner als bei G.wlassovianum sind die Blätter und deren Austriebe im Frühling.
Außerdem deckt eine Pflanze mühelos fast einen halben Quadratmeter, allerdings erst nach ein paar Jahren.
Oh, da habe ich scheinbar mal einen Durchstarter erwischt. Ein Jahr alt und deckt locker über einen halben Quadratmeter ab.Die Farbe der Blüte wandelt sich öfters. Meine anderen Storchschnäbel werden im Moment stark von irgendeiner Raupe skelettiert.
Mein Schnorchstabel-Star des Monats ist Geranium wlassovianum. Ein paar Bätter zeigen schon die schöne rote Herbstfärbung und auf dem Foto sieht man das Stück Rasen, das sich die Blüten, über das Beet hinaus, erobert haben.
Wow, toll. Was für Ansprüche hat denn G. Wlassovianum? Hab hier zwei Pflanzen stehen, eine im Halbschatten, eine eher sonnig, aber leider wollen sie beide nicht so recht gedeihen und zeigen eher wenige Blüten. Ob das am Sandboden liegen kann
Mein Geranium wlassovianum steht sehr schattig , aber mit lockerem Boden unter einem Apfelbaum. Sie wird stark bedrängt, hält sich aber sehr wacker. Etwas sonniger und sandiger habe ich noch eine zweite Pflanze, die aber nur die Hälfte von dieser ist. christata, ob es am Sandboden liegt, weiß bestimmt sarastro.