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Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben? (Gelesen 26825 mal)

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Re-Mark
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Ich brauche mehr Platz...!

Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

Re-Mark » Antwort #30 am:

Vor Jahren, als ich noch jung und Schülerin war, habe ich mal gelernt, dass - angeblich glaubhaft durchgerechnet - die Weltbevölkerung ernährt werden könnte, wenn wir weniger Fleisch essen würden. So wie zu Urchristenzeiten eben nur einmal im Monate oder noch seltener. Dabei ist vermutlich mit konventionellem Anbau gerechnet worden, aber immerhin. Fleich ist von der "Energie"-Ausbeute eben nicht der Hit und eher Luxus. Und Hühner werden dummerweise in der Regel nicht nur von den "Schädlingen" im Garten ernährt. Meistens bekommen sie eben doch Körner - sogar ein blindes Huhn ;).Das ist aber kein Plädoyer gegen Hühnerhaltung. Ich hätte schon selber gerne welche...
Keine Frage, aus einem Kilo Getreide wird halt nicht ein Kilo Rindfleisch, sondern viel weniger. Aber ein paar Schweine können eben auch im abgeernteten Kartoffelfeld nach übriggebliebenen kleinen Knollen wühlen, Essensreste verwerten, Eicheln fressen...Wenn man das Vieh nur mit Futter ernährt, das nicht für die menschliche Ernährung geeignet ist, oder eben übrig (weil man in Erwartung von schlechem Wetter normalerweise mehr anbaut), dann hat man den Schinken eben als Bonus. Habe übrigens mal eine Sendung gesehen über jemanden, der wieder Schweine im Sommer und Herbst unter Eichen wühlen läßt. Das macht wohl nicht nur die Schweine lecker, sondern tat auch den Bäumen gut, weil der Boden gelockert wurde, Engerlinge und Käfer wurden aufgefressen, Schweinekot im aufgewühlten Boden düngt auch die Bäume besser, als verrottende Biomasse auf einer Grasnarbe...Ja, wenn man heute Hühner hält, dann füttert man einiges an Körnerfutter. Ich habe Hühner aber auch als echte Müllschlucker kennengelernt. Wenn man sie als solche halten würde, dann würde sich das Zufüttern mit Getreide in Grenzen halten. (schonmal gesehen, wie einige Hühner einen zehn-Pfund-Silberkarpfen in einer halben Stunde verschwinden lassen...)Also habe ich dich richtig verstanden, fisalis, daß es dir doch (mal wieder) um Selbstversorgung 'komplett' geht, also nicht nur Nahrungsmittel? Dann vergiss Faserpflanzen für Kleidung, Seile, Decken etc nicht. Brennnesseln, Leinen, Hanf ... (für mich auch Wolle...)Aber irgendetwas kann doch an unseren Zahlen nicht stimmen, oder? Schließlich sind mindestens in Europa größere für die Nahrungserzeugung geeignete Flächen stillgelegt, und selbst in den Hungergebieten herrscht ja wohl vor allem deshalb Hunger, weil gleichzeitig Krieg, Vertreibung, Mißwirtschaft an der Tagesordnung sind. Selbst in Äthiopien sind zehntausende von Kindern nicht deshalb verhungert, weil das Land nicht genug hergab, sondern weil verschiedene Kriegsparteien Nahrung beschlagnahmt, verbrannt oder sonstwie verprasst haben, gleichzeitig Bauern auf der Flucht waren und nichts anbauen konnten, oder?Und im Prinzip ist es doch fast überall so. Selbst bei den über 6 Milliarden Menschen heute ist die Produktionskapazität für Nahrungsmittel noch lange nicht an der Grenze. Notfalls könnte man immernoch selber Soja essen, statt es erst an Rinder zu verfüttern.Aber würde das nicht heißen, daß im Prinzip doch wenige hundert Quadratmeter pro Person ausreichen würden, um Menschen zu ernähren? Wenn ich mir so einen zweihundert-Quadratmeter-Gemüsegarten ansehe, dann erscheint mir das unwahrscheinlich. ??? Hat noch jemand Zahlen, wieviele Menschen 'früher' von einem Hektar ernährt wurden? Bei der Angabe 'Hof' muß man aber daran denken, daß zu einem Hof eine Großfamilie mit Großeltern, vielen Kindern, dazu evtl. noch Knechte und Mägde gehörten.
Heinone

Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

Heinone » Antwort #31 am:

Ich will ja nicht stänkern, aber irgendwie klingt das nach Orwell - Animal Farm: alle Schweine sind gleich, aber manche sind gleicher (das ist kein Zitat, und kein Vergleich mit lebenden Personen!!).
[Änderung] Mensch, Anne!! Streng mal dein Hirn ein bißchen an und guck nach, was ich insgesamt sonst so von mir gebe -- und ob dein heftiger Schlag in Wirklichkeit völlig ziellos war. Hauptsache, mal was ablassen ... [/Änderung]Ich vertrete keinerlei Ideologien, schon gar nicht die von denen, die gleicher sind als andere.[Änderung] Pack dir also an deinen eigenen Kopp und hau nicht auf meinen! Und denk nach, bevor du sowas schreibst. [/Änderung]Bislang habe ich mich aus diesen bescheuerten Grundsatzdiskussionen immer herausgehalten, warum nicht diesmal?@Anne: ich hab das in der Änderung mal ein wenig milder formuliert. War ja wohl sehr schroff :-\.[Ab hier stand ein weiterer, sehr wichtiger Punkt. Ich habe diesen Teil nach reiflichem Überlegen gelöscht, um ihn erst einmal mit dem betreffenden Mitglied offline besprechen zu können. Okay?]
Hortulanus

Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

Hortulanus » Antwort #32 am:

Re-Mark, stimme dir in nahezu Allem zu. Nur nimmt in den Hungerländern der Hungernde den Schweinen selbst das weg, was wir als deren Teil betrachten würden. Ist nicht zynisch gemeint, sondernsoll die Realität widerspiegeln. Die Frau von K.H. Böhm, der sich sehr stark für humanitäre Belange einsetzt, hatte unlängst angemerkt, dass der Bauer in Äthiopien keine Kuh halten könne, weil ihm einfach das Land(stück) für deren Ernährung fehlen würde.Ein weiteres Faktum sei hier auch noch mal in Erinnerung gerufen: Als vor Jahren dieses fürchterliche Hungerkatastrophe in der Sahelzone bekannt wurde, die eine Welle der Hilfsbereitschaft in der ganzen Welt auslöste, exportierte diese Region dort geerntetes Getreide in die Nachbarländer. Warum? Weil die Produzenten dort mehr für ihre Körner erhielten als im eigenen Land. Es klingt pervers, ist pervers und ist doch diese, unsere Welt.Ändert den Menschen, macht ihn zu einem christlichen (altruistisch), kommunistisch (nur nach Bedürfnis) handelnden Wesen, dann könnte es klappen. Dann darf ich mein Schwein in deinem Vorgarten wühlen lassen.
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Silvia
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Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

Silvia » Antwort #33 am:

Ich glaube, Kühe und Schweine kann man nicht so richtig miteinander vergleiche. Kühe sind Vegetarier und brauchen entsprechend viel Masse an Grünzeug, um satt zu werden, Schweine fressen alles, auch unsere Reste.LG Silvia
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
thomas

Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

thomas » Antwort #34 am:

Es geht mir nur um die Entwicklung des Bewusstseins, was Landfläche bedeutet, was sie leisten kann, und wie notwendig sie ist. Dieses Bewusstsein haben ich und andere Städter der erst in den boomenden 60er Jahren das Licht der Welt erblickt habenden Generation kaum je entwickelt, denn es kam schon alles aus dem Supermarkt. Reizen würd mich daher das Experiment, auf meinen paar Hundert m2 Garten mal wenigstens ein einziges Nahrungsmittel in einer Menge anzubauen, zu ernten, und haltbar zu machen, die meine Familie ein Jahr lang ernähren könnte. Kartoffeln z.B. oder Äpfel wären wohl eher einfach, bei Tomaten würds bestimmt sehr schwierig, und Paprika würd ich erst gar nicht versuchen. Ich bekenne daher: An meinem Garten bereiten mir nicht zuletzt solche Fragestellungen sehr viel Spass. Und ich geniesse es, dass das alles nur ein Spiel ist, weil mich mein Supermarkt ja nicht im Stich lassen wird.Gazellengruss speziell an Heinonef.
Tolmiea
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Liebe ich dieses Forum???

Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

Tolmiea » Antwort #35 am:

bescheuerten Grundsatzdiskussionen
würd eher sagen "brotlos" ;)
Hortulanus

Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

Hortulanus » Antwort #36 am:

Die Gegebenheiten sind sehr unterschiedlich, Fisalis. Die Fruchtbarkeit des Bodens und die klimatischen Verhältnisse sind zu unterschiedlich, um auch nur annähernd eine Regelaussage treffen zu können. Hier in meiner Gegend ist der Boden außerordentlich schwer und kalt. Die Bauern waren/sind recht arm. Jenseits der Hügelkette, die uns nach Westen abschirmt (und oft den Regen nimmt), sieht es schon anders aus. Die felder sind deutlich üppiger. In der Wetterau, einer der fruchtbarsten Landstriche Deutschlands (Lösboden), kann sogar bei manchen Felödfrüchten zweimal geerntet werden.Garten und Garten ist halt ein Unterschied. Und Kartoffeln 1 Jahr aufbewahren funktioniert selbst bei einem Erdkeller nicht. Ich glaube, wir machen uns keine Vorstellung davon, wie ärmlich früher in vielen Landstrichen die Menschen gelebt haben, die sich mit dem begnügen mussten, was das eigene Grundstück abwarf. Ich bin am Niederrhein groß geworden und habe (in der eigenen Verwandschaft) nur die behäbigen, relativ reichen Bauernhöfe mit großem Viehbestand, mit ausreichend Feldern und Weiden Kennen gelernt. Das dortige Erbrecht begünstigte das (der Älteste bekam den Hof). Was aus den anderen Kindern wurde, so sie nicht Töchter waren und auf andere Höfe heirateten, ist kaum bekannt. Sie waren wohl oft gezwungen, in die Städte resp. Fabriken abzuwandern. Wäre bestimmt interessant, diesen Teil der Geschichte einmal aufzuarbeiten. Hier in Hessen wurde das Erbe auf alle verteilt. Die Folge: Kleinsthöfe. Zu groß, um zu sterben, zu klein, um zu überleben. Spielt heute angesichts der Agrarsubventionen keine ausschlaggebende Rolle mehr. Früher aber waren die hessischen Kleinbauern allerärmstes Proletariat mit einem riesigen Misthaufen vor der Tür.Dein Experiment ist keines, wie du selbst erkannt hast. Immerhin hast du eine recht komfortable Rückfallposition Dank Migros.
pjoter petrowitsch

Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

pjoter petrowitsch » Antwort #37 am:

Hi,wenn ich erzählen höre, wie das Leben in einerweitgehend von Landwirtschaft und Handwerkbestimmten Umgebung vor und noch zwischen den Weltkriegen ablief, dann scheint mir, daßes die "Gute alte Zeit" nie gegeben hat.Wir haben dieses Jahr nur einige QuadratmeterGetreide angebaut und selbst Brot gemacht-mühsam!Ich glaube aber, daß heute, mit wesentlich besseren Informationsmöglichkeiten und der trozt "Sortenschwund"viel größerer Verfügbarkeit von Pflanzensorten und Arten eine Selbstversorgung viel günstigereVoraussetzungen hat.PP
thomas

Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

thomas » Antwort #38 am:

Wir haben dieses Jahr nur einige QuadratmeterGetreide angebaut und selbst Brot gemacht-mühsam!
Das ist mir letztes jahr leider nicht gelungen, da hat irgend so ein Pilz mein Dinkelfeld dahingerafft ::).Kannst du über deinen Erfolg noch mehr sagen, pp? Was für ein getreide wars, welche Schwierigkeiten traten allenfalls auf, hast du selbst gedrescht (gedroschen ist wohl nun def. zu alt?)?
Günther

Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

Günther » Antwort #39 am:

hast du selbst gedrescht (gedroschen ist wohl nun def. zu alt?)?
Ich weiß nicht, wie das bei den Alpinos ist, aber mir stellen sich bei "gedrescht" sämtliche Haare auf - vermutlich deutlich mehr als bei fisalis ;D
thomas

Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

thomas » Antwort #40 am:

die Alpinos wissens nicht und lassen sich gern belehren. Damit verbessere auf "gedroschen"!Nichtfisalis(ertrage keine aufgestellten Haare 8) )
pjoter petrowitsch

Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

pjoter petrowitsch » Antwort #41 am:

Das ist mir letztes jahr leider nicht gelungen, da hat irgend so ein Pilz mein Dinkelfeld dahingerafft ::).Kannst du über deinen Erfolg noch mehr sagen, pp? Was für ein getreide wars, welche Schwierigkeiten traten allenfalls auf, hast du selbst gedrescht (gedroschen ist wohl nun def. zu alt?)?
Es waren wie geschrieben nur einige Quadratmeter.Wir haben eine Mehrkornmischung zum Backen mit hauptsächlich Roggen verwendet und im Herbst ausgestreut.Ca. 1 kg (ca. das 3-fache geerntet ).Die Entwicklung war überraschend gut, es war dannhauptsächlich Roggen mit etwas Weizen und einigesehr gut verpackte Ähren von ?Spelz? dabei.Höhe fast 2 m, sah sehr schön aus, zuletzt aber umgekippt und etlicheÄhren von ?Mäusen? gesammelt?Geschnitten hab ich dann mit der Heckenschereund die Ähren dann nochmals zuhause vom Strohgeschnitten - geht sicher einfacher ;-)Den Drusch ;-) versuchten wir zunächst mit einem alten Kartoffelsack und einem Knüppel - war keinegute Idee- innerhalb kurzer Zeit schlüpfen die begranntenÄhren durchs Gewebe und mussten dann ausgezupft werden.Daher nahmen wir dann einen Kunststoffsack und sind drübergelaufen bzw gehüpft.Ging sehr gut.Körner dann im Wind von der Spreu trennen, funktionierte auchgut.Werden das sicher nochmal mit anderen Getreiden probieren.Aber nicht mehr als einige Quadratmeter.GrußPP
thomas

Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

thomas » Antwort #42 am:

Besten Dank, dann werd ich das auf jeden Fall nochmals versuchen!
Anne
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Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

Anne » Antwort #43 am:

Heinone, ich hab deinen Rat befolgt und mir eins auf den Kopf gegeben, weil ich mich geärgert habe, dass ich das nicht besser formuliert habe. Zum einen wollte ich dich weder treffen noch dir eine solche Ideologie unterstellen.Was ich eigentlich meinte, war folgendes: man kann keine Voraussetzungen schaffen, dass jeder die gleichen Möglichkeiten hat, Boden, Klima, etc., und selbst wenn das möglich wäre, hast du immer noch die Menschen und deren Einstellung zueinander. Also eigentlich wären sie alle gleich, aber nur eigentlich.Und zum anderen ist unser Zusammenleben so komplex, dass es auch nicht mehr funktionieren würde nach dem Motto: ich bau dir einen Schrank, dafür krieg ich von dir für die nächsten 10 Jahre das Brot.Aber ich seh schon, wenn müde bin, werde ich mich in Zukunft nur noch auf's Lesen beschränken :-[Zerknirschter Gruß,Anne
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Wolfgang
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Re:Welche Landfläche braucht 1 Mensch zum Überleben?

Wolfgang » Antwort #44 am:

Wenn jetzt Günther auf Fisalis trifft, verdrescht er ihn. Da möcht ich bei sein.Wenn wir alle unmittelbar von der Erde lebten, wären die meisten von uns bettelarm, verheiratet und hätten viele Kinder. Wer keine Frau kriegt oder keinen Mann, also auch keine Kinder, wäre je älter, desto ärmer und müsste irgendwo um Aufnahme in den Haushalt nachsuchen, weil er/sie allein kein Land bewirtschaften und im Alter auch sonst kaum etwas machen könnte außer Strümpfe stricken oder ein bisschen Holz holen. Einige von uns wären Großgrundbesitzer, würden immer reicher und ließen die anderen für sich arbeiten.Wenn einer in der Ernte ernsthaft krank würde, bestünde sofort die Gefahr, dass er die ganze Familie mit verarmen lässt, weil er, wenn er Pflege oder Begleitung braucht, Helfer von der Ernte abzieht; deshalb müssen zur Erntezeit Zahn-, Bauch- und Herzschmerzen einfach ausgehalten werden. Ist es danach zu spät - kann man nix machen.Und in der zweiten Generation geht das Elend erst recht los: Wer von den vielen Kindern erbt den Hof, wer geht leer aus? Oder werden die Flächen durch Erbteilung so zerkleinert, dass wieder keiner davon leben kann? Es gibt mW keine Agrargesellschaft, die anders funktioniert; höchstens wurden die Großgrundbesitzer durch den Staat ersetzt.Nein, es ist man gut, dass uns die Natur nicht mehr allzu fest an ihren Busen drückt. Man muss ständig auf der Hut sein, dass sie einem nicht die Luft nimmt.
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