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welcher Baum empfiehlt sich? (Gelesen 15492 mal)
Moderator: AndreasR
- riesenweib
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windig. sehr windig.
Re:welcher Baum empfiehlt sich?
OT genau 

will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
- RosaRot
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Regenschatten Schattenregen Nordöstliches Harzvorland, Podsol, Regosol 7b 123m
Re:welcher Baum empfiehlt sich?
Meintest Du mich? Es geht ja hier so ein bissel hin und her...Wir haben ganz trockenen Boden, Sandboden. Allerdings wachsen auf unseren Sandhügeln die Birken ganz gut, aber eben dann einzeln zwischen Heide z.B. - Eichen wachsen eigentlich gar nicht so viele in der Natur ringsherum, die hat wohl mal jemand hier angepflanzt vor Jahrzehnten und nun erweisen sie sich als die Stärkeren gegenüber den Birken.ich überlege was bei uns in der au mit birken wachst, dass könnte bei Dir auch gehen. aber die au ist halt feuchter boden, hast Du den?
Viele Grüße von
RosaRot
RosaRot
Re:welcher Baum empfiehlt sich?
meine Birken wachsen alle neben Nadelbäumen, die eine neben einer Kiefer, die andere neben einer Fichte und wieder eine andere neben einer Tanne, aber das kann natürlich Zufall sein (hab ich nicht selbst gepflanzt) - ich hoffe, sie bleiben noch lange gesund! 

LG Pinguin
der-versteckte-garten.de
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- riesenweib
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Re:welcher Baum empfiehlt sich?
mhm, sonst hätt ich wegen dem hin und her ein OT davor gegeben.also trocken. habe eben beim "updaten" der ultimativen aboretumsfäden einen gefunden, da suchte jemand einen kleinen baum mit lichten schatten. vielleicht ist was dabei?Meintest Du mich? Es geht ja hier so ein bissel hin und her...ich überlege was bei uns in der au mit birken wachst, dass könnte bei Dir auch gehen. aber die au ist halt feuchter boden, hast Du den?
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
Re:welcher Baum empfiehlt sich?
danke, das ist lieb! :Dich hab grad mal nachgeguckt: Birken wachsen sowohl auf trockenen (Heide, das ist bei mir) als auch auf nassen Böden (Moor, Au), daran scheint's also nicht zu liegen 

LG Pinguin
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- RosaRot
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Re:welcher Baum empfiehlt sich?
Danke, ja das hab' ich schon gelesen.Platanen mag ich sehr, aber eine beschnittene Platane z.B.passt nicht zum ganzen Ambiente von Wildheit hier und Amelanchier tät ich woanders hin setzen (damit ich auch was von den Früchten kriege...)ich werd' mir noch mal die einzelnen Birkensorten durchs Gemüt gehen lassen - ganz früher hatten wir sogar drei Birken, sehr alte, vor dem Haus, davon fiel die erste relativ früh einem Sturm zum Opfer.(Da red ich wohl einen Sturm herbei - draußen biegen sich die Bäume vor dem Fenster...)Setz ich vielleicht doch die Birkentradition fort (ausgesamte junge Bäumchen haben wir ja hinterm Haus direkt vor dem Küchenfenster, da sollen sie aber eben nun nicht wachsen...)
Viele Grüße von
RosaRot
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- riesenweib
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Re:welcher Baum empfiehlt sich?
wir haben bei unseren fünf birken auch drei trauerweiden (sic!), die auch sehr schön sind. aber lichter schatten ist das nicht. Bringt mich aber zu salix erythoflexuosa (schreibfehler nicht ausgeschlossen), die hat leuchtende winterzweige, verdreht wie eine korkenzieherhasel, aber freundlich. hübsches sommerbild, kenn ich acu von älteren bäumen. lg, brigitte
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Re:welcher Baum empfiehlt sich?
Geht mir haargenau so! Meine einheimischen Beeren- und Früchtetragenden Bäume und Büsche stören mich überhaupt nicht! Mit denen hab ich keine Arbeit! Die Vögel und andere Tiere kümmern sich da bestens drum. Ich verstehe gar nicht, warum die Vögel bei anderen Leuten die Beeren nicht so "abgrasen" wie bei mir - sind vielleicht verwöhnter ;-). Aber ich lebe auch sehr ländlich und direkt angrenzend an Wald und Wiesen, das ist sicherlich nicht mit der Situation in einer Stadt oder einem Vorort zu vergleichen! Nüsse bleiben bei uns auch keine Woche lang hängen - die holen sich sofort die Eichhörnchen.Was mir allerdings viel Arbeit macht, sind die nicht einheimischen Edelkastanien. Die futtert niemand gerne, weshalb man sie immer zusammenfegen muss. Und der Miniermotte sei dank, muss man ja in den letzten Jahren auch noch immer das Laub zusammen rechen und verbrennen, grmbl.habe ich denn eine ideologische Brille auf? *tast, find nichts* ;DHolunderbüsche habe ich übrigens fünf, Pfaffenhütchen direkt an der Terrasse, Wildkirschen am Weg - ich fühle mich dadurch nicht belästigt, aber jedem das seine - und seine eigene Meinung dazu, ich hab ja einfach nur die Frage gestellt, ob's denn wirklich so schlimm ist mit den Beeren, weil ich es mir nicht vorstellen kann ;)ich stehe übrigens auch zu meinen Rosen, meinen Hortensien, meinen Rhododendren, aber das gehört hier jetzt wohl nicht herMan muss eine Pflanze nicht durch die ideologische Brille betrachten
Re:welcher Baum empfiehlt sich?
nicht einheimisch? seit zweitausend jahren gibt es die in mitteleuropa, und gefuttert werden die früchte natürlich auch gerne, u.a. von wildschweinen...Was mir allerdings viel Arbeit macht, sind die nicht einheimischen Edelkastanien....
Re:welcher Baum empfiehlt sich?
.... haben den nicht die Römer????? ect..........



Re:welcher Baum empfiehlt sich?
Was kostet es den Baumbesitzer eigentlich, wenn ein Passant oder der Nachbar auf Beeren ausrutscht, die von dem Baum fallen?Gelten da die gleichen Regeln hinsichtlich Räumpflicht und Haftung wie bei Schnee und Eis?Planzort grenzt an neu gepflasterten Weg
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Re:welcher Baum empfiehlt sich?
Die Räumpflicht und Haftung besteht bei Beeren genau wie bei Schnee.Kommt jetzt ein Passant auf dem Gehweg vor Deinem Grundstück zu Fall tritt normalerweise Deine Haftpflichtversicherung, falls Du eine hast ein. Also,Verschmutzungen auf öffentl. Gehwegen oder Strassen, die Du verursacht hast, müssen von Dir entfernt werden. Es war zwar der Baum und nicht Du, der die Beeren hat fallen lassen, doch er steht auf Deinem Grundstück
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LG Margrit
"Willst du wertvolle Dinge sehen, so brauchst du nur dorthin zu blicken, wohin die grosse Menge nicht sieht" (Laotse)
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Re:welcher Baum empfiehlt sich?
Also runterfallende Beeren sind wohl eine Allgemeingefahr, für die niemand haftet. Beim Schnee ists bloss dort anders, wo Räumpflicht besteht.