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Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt? (Gelesen 26070 mal)

Bücher rund um den Garten - Bestimmungsbücher, Fachbücher, Neuerscheinungen, Klassiker ...

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tomir
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Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

tomir » Antwort #90 am:

...Spanien kaum was bekommt. Dort hinkt die Hortomanie etwa zwanzig Jahre hinterher.
sehe tomir jetzt in ganz neuem licht... ;D
;D - ganz so schlimm ist das hier nicht - kann allerdings für die Region um Madrid nichts sagen - die klimatischen Unterschiede innerhalb Spaniens sind nicht gerade klein was ein einheitliches Staudensortiment weitgehend verhindert (ein vergleichbares Werk wie den JSS waere wohl nur in mehreren Bänden machbar)- für den Bereich des Mittelmeerraumes sieht es was Pflanzenangebot betrifft eigentlich gar nicht so schlecht aus. Echte Stauden die ganzjährig was hermachen gibt es allerdings in dieser Region naturgemäss recht wenige - daher wird dann eher auf pflanzen zurückgegriffen die man in D als Kübelpflanze verwendet - mit ein bisschen Wasser sind die immer hübsch. Die letzten (fertigen) Stauden habe ich allerdings auch aus Deutschland bezogen - die letzen Samen dagegen aus den USA, Israel und Spanien 8)
pumpot
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Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

pumpot » Antwort #91 am:

Der Jelitto-Schacht war schon immer die "Bibel" der Stauden und so soll es auch weiterhin bleiben. Auch ich hatte mir vorgenommen, ein Exemplar zur Hand zu nehmen und den Rotstift anzusetzen. Aber hierzu fehlt mir einfach die Zeit. Notwendig wäre es sicher, denn eine Bibel hätte einen besseren Ruf verdient.
Eben und gerade deshalb sollte man sich auf den Namen besinnen. Unter Freiland - Schmuck - Stauden verstehe ich bestimmt keine Dionysia! Auch so mancher alpiner Schatz der nur unter Schutz zu kultivieren ist, gehört da nicht rein. Von nicht mal grenzwertig harten Stauden gar zu schweigen. Schon allein deswegen kommt die derzeitige zweibändige Version an die Vorgänger nicht ran. Das Buch soll schließlich die "Bibel" der Freilandstauden für den deutschsprachigen Raum darstellen. Eine Rückbesinnung tut Not! Wenn auf diese Verzettelung verzichtet und stattdessen bei den einzelnen Gattungen mehr ins Detail gegangen wird, ist das Buch auch für versierte Liebhaber wieder interessant. Es sollte etwas mehr als nur das Standartsortiment vorzufinden sein. Und auf nicht in Kultur existierende Pflanzen sollte dieses mal verzichtet werden. Ein verbesserter Abklatsch der derzeitigen Version bleibt dagegen weiterhin bei vielen potentiellen Käufern uninteressant. ;)
plantaholic
pumpot
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Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

pumpot » Antwort #92 am:

Der von dir zitierte und auch von mir geschätzte Fritz Kummert schreibt in seinem Buch "Pflanzen für das Alpinenhaus" in der Auflage von 1989 zu Anchusa caespitosa: "A.caespitosa ...gehört ins Alpinenhaus.
OT:Zu dem erwähnten Buch hab ich inzwischen so meine eigene Meinung. ::) Nicht das da Blödsinn drinsteht, aber an der eigentlichen Urheberschaft. :-X Unbestritten sind da zu großen Teilen eigene Erfahrungen von ihm drin. Nur als ich vor einigen Jahren den mehr als 25 Jahre eher erschiehenen 'Collectors Alpines' in den Händen hielt, kamen in mir Fragen auf. In großen Teilen ist es nahezu identisch, die ältere Ausgabe geht jedoch mehr ins Detail. Ich will niemanden etwas unterstellen, aber das ist mir bissl zuviel Zufall. ::) :-X Zumindest ist bei F.K. dieses Buch nicht als Quelle erwähnt. Andere Alpinenbücher ähneln sich nie derart, wie diese beiden Werke.
plantaholic
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Susanne
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Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

Susanne » Antwort #93 am:

Eine Rückbesinnung tut Not! Wenn auf diese Verzettelung verzichtet und stattdessen bei den einzelnen Gattungen mehr ins Detail gegangen wird, ist das Buch auch für versierte Liebhaber wieder interessant. Es sollte etwas mehr als nur das Standartsortiment vorzufinden sein. Und auf nicht in Kultur existierende Pflanzen sollte dieses mal verzichtet werden. Ein verbesserter Abklatsch der derzeitigen Version bleibt dagegen weiterhin bei vielen potentiellen Käufern uninteressant.
Das unterschreibe ich sofort. Ich hatte bei manchen Kapiteln das Gefühl, den Autoren sei freigestellt, ausgiebig in ihren Lieblingspflanzen zu schwelgen, ob gartenfähig oder nicht. Das geht zu Lasten des gartenfähigen Sortiments, wo manche Gattungen eher stiefmütterlich abgehandelt werden.
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
thegardener

Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

thegardener » Antwort #94 am:

Gerade im frisch erstandenen JSS geblättert, schon springt mich eine Frage an: Ist es nicht üblich, bei den lateinischen Namen wenigstens einmal zu erwähnen, wer die Pflanze wann erstbeschrieben hat?? Aus dem zoologischen Bereich kenne ich das nur so, macht zwar viel Arbeit, aber Artikel ohne den Zusatz hätte ich gar nicht eingereicht. ??? Ich dachte, das sei allgemein in der Fachliteratur aus dem botanisch- zoologischen Gebiet so, in Lexika über Wasserpflanzen ist es auch üblich. Und ich finde es sogar spannend..
sarastro

Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

sarastro » Antwort #95 am:

Der Vergleich zwischen manchen Inhalten von F.K. und "Collector's Alpines" ist wohl korrekt. Mir fiel dies auch in weiterer Folge zwischen einigen Katalogen und dem Buch von F.K., sowie seinen Beiträgen innerhalb vom J/S/S auf. Aber nun stellt sich mir die Frage, ob generelles Abschreiben erlaubt oder verpönt ist. Wenn lediglich bekannte (und richtige!) Passagen/Fakten übernommen werden und diese zitiert werden, dann ist ja nichts dagegen zu sagen. Dies wurde uns beim Jelitto-Schacht auch empfohlen, aus älteren Ausgaben zu übernehmen. Hingegen wenn sich Unwahrheiten wie ein roter Faden durch sämtliche Literatur zieht, hört der Spass auf. Gibt es auf der anderen Seite überhaupt ein Staudenbuch auf dem Markt, was gänzlich auf dem Mist des Autors gewachsen ist? Lediglich die Klassiker von anno tobak, wo vorher noch nichts am Markt war.Was F.K. anbelangt, haben wir allerdings im Gegensatz zu einigen anderen Co-Autoren einen großen Fachmann vor uns, der enorm viel kennt, aber vielleicht in seinem Leben nicht alle Pflanzen in den Fingern gehabt hat. Dazu war Österreich früher zu weit im Osten. ;) Aber wer hat auch schon alles in Kultur gehabt und ausprobiert?Diese von euch erwähnte Eingrenzung von Prachtstauden sollte sich also auf Beetstauden beschränken. Wie wollt ihr dies definieren und eingrenzen? Unter 20 cm Schmerzgrenze oder ein Stopp über 4000 m Höhe überm Meer? Dies ist wohl sehr differenziert zu betrachten, sind doch Meconopsis reine Alpenstauden, die in Norwegen und Schottland allerdings als normale Beetstauden fungieren. Nur so nebenbei.Ich hatte mal das Oberthema "Prachtstauden und Schmuckstauden" in Langenlois mit 8 Referenten zu bestreiten. Einer von ihnen legte diesen Begriff auch auf Galanthus, Helleborus und Cyclamen aus. Damals war ich etwas sauer und vor den Kopf gestoßen. Beetstauden wäre als Oberbegriff zwar besser gewesen, denn auch Cyclamen sind prächtige Schmuckstauden und keine Liebhaberstauden wie anno dazumal! Eine so ausführliche Darstellung einzelner Gattungen, wie sie Klaus Kaiser und Rolf Offenthal im Jelitto/Schacht/Simon machten, ist wohl eine tolle Fleißaufgabe, sehr gut recherchiert, ebenfalls einige Fakten abgeschrieben, weil sich dies nämlich nicht vermeiden lässt. Und dies ist sicher auch wertvoll für die Nachwelt, hilft aber der breiten Allgemeinheit nicht viel weiter, da vieles davon nicht mehr in Kultur ist und wir uns enorm verzetteln. Besser wäre es also, das Sortiment innerhalb der einzelnen Gattungen auf den neuesten Stand zu bringen und ausführlichere Sortenbeschriebe zu liefern.Schwierig, schwierig... ???
thegardener

Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

thegardener » Antwort #96 am:

Hm, trotzdem noch mal die Frage: ist es nicht üblich, die Erstbeschreibung zu erwähnen? Wenn ich das wissen möchte, wo schaue ich dann nach? Guckle oder wo?Ist das in den vorigen Ausgaben erwähnt?Sorry wenn's nervt, aber mich irritiert das, weil ich das als selbstverständlich vorausgesetzt habe.
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pearl
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Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

pearl » Antwort #97 am:

in der Regel sind Fachbücher ohne andere Fachbücher nicht sinnvoll. Der Jelitto ist ein Gärtnerbuch keine wissenschaftlich botanische Literatur. Dazu ist der Zander da. Den sollte man auch haben.
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pearl
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Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

pearl » Antwort #98 am:

Ich bin erst seit kurzem glücklicher Besitzer des JSS und ziehe ihn jedem anderen Staudenbuch vor. Zum stöbern un dNachschlagen wunderbar. Wenn ich in einer Sache noch weiter in die Tiefe will suche ich im Internet. Aber das WWW ist auch eine Riesenmüllhalde. Die inzwischen dankenswerterweise als Download zur verfügung stehenden Kataloge der guten Staudengärtner sind ein wichtiger Informationsquell.Für eine Neuauflage würde ich dem Buch in der Kopfzeile ein alphabetisches Register wünschen. Das würde das Nachschlagen seeehr erleichtern. Ob ich mir das Buch in Neuauflage kaufen würde? Hm, in 10 Jahren vielleicht ... .Ingeborg
da kann ich mich voll anschließen. Mir geht es exakt genauso
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pearl
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Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

pearl » Antwort #99 am:

OT "Kalbliebend" ist schön. Noch schöner wäre "kalbfliehend". Es könnte eine Situation beschreiben, in die jeder Wandersmann schon einmal gekommen ist, wenn er einen großen Bogen um eine paar stramme Jungstiere gemacht hat.
du hast mich zum lachen gebracht, und wie!Susannes OT "fleichige ... Rosettchen" sind aus dem Mund eines Rheinländers, die sagen auch "Tich" und "Fich", was ich lustig finde .Außerdem bin ich nach Susannes Definition ein Blinder, ich hätte es beim Lesen nicht gemerkt. Wenn Peter der Genuss am Buch durch Orthografiefehler verloren geht, was macht er mit dem Genuss am Leben, das voller Fehler ist? Wir Perfektionisten haben es wirklich schwer.
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sarastro

Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

sarastro » Antwort #100 am:

Mit Erstbeschreibung und Autoren ist das so eine Sache. Mir ist es persönlich gleichgültig, wer den Erstbeschrieb geliefert hatte und ob der Autor in Klammern dahintersteht. Für andere wiederum ist dies die "geistige Würze" der Botanik und unbedingt notwendig, gehört sozusagen zum Gattungsnamen wie das Kind zur Frau. Dann sollte es aber wenigstens korrekt erfolgen. Ich hebe jedoch nicht den Anspruch, Botaniker zu sein, höchstens botanisch ambitionierter Gärtner und deswegen soll sich wer anderer um das Namenswirrwarr scheren, wo die Recherche oft aufwändiger ist als die Gattungsbeschreibung.Zum Zander schweige ich mich aus. Trotz oder gerade wegen meiner umfangreichen Literatur habe ich es bis heute geschafft, den Zander zu boykottieren. Mir hilft der Index hortensis, Index kewensis oder trotz einiger Fehler der Plantfinder viel weiter. Im Zander steht vieles gar nicht drin. Such mal nach einer bestimmten Bulbophyllum- oder Epidendrum-Art. Beide Gattungen haben zwischen 1.500 und 2.000 Arten. Da wird es auch bei den anderen genannten Büchern schwierig, die Chancen stehen aber erheblich besser. Nur so als ein kleines Beispiel.
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pearl
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Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

pearl » Antwort #101 am:

Das habe ich mir gedacht. Und zwar folgendes: dass Gärtner, Sammler und Züchter ihr eigenes Ding machen und mit den Pflanzennamen mehr oder weniger was sie wollen. Finde ich auch richtig so, in gewissem Maße, denn sie untereinander sind die Kommunikationsmenge und berühren sich nicht und haben keine Schnittmenge mit den Botanikern gemeinsam.An meinen Lieblingen, den Bartiris, sehe ich das am deutlichsten. In allen Florenwerken gibt es Iris pumila, Iris germanica, Iris squalens, Iris variegata und Iris sambucina. Punkt.In allen Züchterwerken gibt es unzählige andere und jeder will irgendwo eine ursprüngliche Art gefunden haben und nennt sie nach dem Fundort oder Kollegen. Mr. Dykes, Mr. Foster und wie sie alle heißen. Meiner Ansicht nach sind alle Bartiris im Mittelmeerraum schon Kulturhybriden...
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tomir
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Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

tomir » Antwort #102 am:

An meinen Lieblingen, den Bartiris, sehe ich das am deutlichsten. In allen Florenwerken gibt es Iris pumila, Iris germanica, Iris squalens, Iris variegata und Iris sambucina. Punkt.In allen Züchterwerken gibt es unzählige andere und jeder will irgendwo eine ursprüngliche Art gefunden haben und nennt sie nach dem Fundort oder Kollegen. Mr. Dykes, Mr. Foster und wie sie alle heißen. Meiner Ansicht nach sind alle Bartiris im Mittelmeerraum schon Kulturhybriden...
Da wirfst du aber arg viel in einen topf - germanica, squalens und sambucina sind meines wissens alles hybriden mit den gleichen eltern - I. variegata + I.pallida - auch die I. florentina soll nix anderes als eine weisse germanica sein - etwas anders sieht das dann bei der I. albicans aus - I. pumila und I. attica sind wieder was anderes - interssant sind bei den ganzen Pogons die Chromosomenzahlen.I. pallida des Mittelmeerraumes ist ein Beispeiel fuer eine Art lG tomir
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pearl
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Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

pearl » Antwort #103 am:

ist ja gut! Dass Iris pallida Artstatus hat ist mir klar und dass es von Iris pumila große Wildbestände in den Bergen des Vorderen Orients gibt ist mir auch bekannt.Ich werfe nur die Gärtner und Züchter und Sammler in einen Topf und die Botaniker nicht hinterher, sondern in ein anderes Gefäß.
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Re:Jelitto/Schacht/Simon - nicht mehr gefragt?

tomir » Antwort #104 am:

... und dass es von Iris pumila große Wildbestände in den Bergen des Vorderen Orients gibt ist mir auch bekannt.
... wieder was dazugelernt 8) ;D ;) Auch wenn ich kein Freund solcher Pauschalurteile bin, hast du schon recht, dass der Austausch zwischen den von den dir genannten Fraktionen oftmals sehr bescheiden ist. ::)
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