nicht, dass du jetzt weinst und dich nicht nach Hause traustFars: 5, setzen.

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nicht, dass du jetzt weinst und dich nicht nach Hause traustFars: 5, setzen.
Der Herr ist doch auch ein Autor eines Artikels über einen Präriegarten (aber das ist ein anderer Thread ...) in Chikago (BILDER und die informative Park-Website dazu)und überhaupt:>Amerikanische Annuellenwiesen< in der Zeitschrift Gartenpraxis 4/2004, ISSN 034412105>Präriemischpflanzungen auf trockenen Böden<, Gartenpraxis 5/2004>Präriemischpflanzungen auf frischen Böden<, Gartenpraxis 7/2004>Präriemischpflanzungen auf feuchten bis nassen Böden<, Gartenpraxis 9/2004 Aber abgesehen davon fand ich beim Googeln einen megainteressanten pdf-Beitrag (151 kB)von diesem kompetenten Herrn zum Thema Maßgeschneiderte Staudenpflege. [ --> 3-5 min/m² und Jahr ]. Da kann man allerdings auch lesen, daß sie dort die Taglilien nach der Blüte mit dem Rasenmäher absäbeln, aber daraus könnte sich ein eigener Thread entwickelnCassian Schmidt aus dem Weinheimer Herrmannshof führt darüber ganz akribisch Buch, es sind nur wenige Minuten pro Jahr und Quadratmeter.
Mizzitanta spinosissima var. splendens
Nun, nun, die Herren! 5 Minunten pro qm, damit wirbt Cassian Schmidt für SEINE Methode. Für eine Staudenrabatte, also den Standort Beet nach Richard Hansen wird 30 Minuten pro qm veranschlagt. Unter Profis. Bei Neuanlage auf ausgetauschtem queckenfreien Boden. Dichter eingewachsener Bepflanzung. Nicht in den ersten Jahren. Da empfehlen die akademischen Gärtner Bodendecke was das Zeug hält und wenn es Walderdbeeren sind. Da ich ganz nah dran bin am Hermannshof und ihn sehr oft besuche und seine Entwicklung seit Urs Walser verfolge, sehe ich das differenzierter. Cassian Schmidt in seinen jährlichen Vorträgen in Weinheim tut das auch. Manche seiner Maschinenpark-Pflege-Beete - Motorsense, Balkenmäher ... sind einfach Dickichte. So sieht das aus. Die Prärie- und Steppenpflanzungen auf geschotterten Flächen können so nicht gepflegt werden, da ist die Mulchschicht eben Kies und kein Gehäckseltes.Der Herr ist doch auch ein Autor eines Artikels über einen Präriegarten (aber das ist ein anderer Thread ...) in Chikago (BILDER und die informative Park-Website dazu)und überhaupt:>Amerikanische Annuellenwiesen< in der Zeitschrift Gartenpraxis 4/2004, ISSN 034412105>Präriemischpflanzungen auf trockenen Böden<, Gartenpraxis 5/2004>Präriemischpflanzungen auf frischen Böden<, Gartenpraxis 7/2004>Präriemischpflanzungen auf feuchten bis nassen Böden<, Gartenpraxis 9/2004 Aber abgesehen davon fand ich beim Googeln einen megainteressanten pdf-Beitrag (151 kB)von diesem kompetenten Herrn zum Thema Maßgeschneiderte Staudenpflege. [ --> 3-5 min/m² und Jahr ]. Da kann man allerdings auch lesen, daß sie dort die Taglilien nach der Blüte mit dem Rasenmäher absäbeln, aber daraus könnte sich ein eigener Thread entwickelnCassian Schmidt aus dem Weinheimer Herrmannshof führt darüber ganz akribisch Buch, es sind nur wenige Minuten pro Jahr und Quadratmeter.![]()
Genau das wollen Staudenfreunde absolut nicht mehr hören. Es ist sowas von erniedrigend! Wir wollen hören, dass es sich gelohnt hat, dass es deutlich besser bei uns aussieht als bei anderen mit Beton und Rasen und Kriechmispel und Ysander!wird sicher weniger oft als ein 100qm-Staudenbeetinhaber hören, warum er sich denn all die Arbeit mache.
that's the point!ich muss meine rosarote Brille irgendwie verlegt haben...alle 5 Jahre neu kommt in manchen Augen immer noch billiger als jedes Jahr intensive Pflege