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Diese Helleborus orientalis hat zwar relativ kleine Blüten, begeistert mich aber immer wieder!(großes ImageShack Bild)Und diese Schiefergraue ist ein mickriges Ding, aber diese Farbe!Diese finde ich auch sehr schön!Gruß Rendel
Diese Helleborus orientalis hat zwar relativ kleine Blüten, begeistert mich aber immer wieder!
Ich finde die zierlichen Blüten generell schöner als diese "Monsterglocken". Das ist mein Haupteinwand gegen die Durchschnittssämlinge, daß sich so wuchtige Blüten entwickeln. Und wenn die zarten dann auch noch so eine tolle Farbe haben ...
Oh, diese herrlichen Fotos machen "Appetit". Ich glaube, ich muss diese Woche noch unbedingt zu O*i (Danke, Peter, für den Tipp!) und zu De***r . Bisher habe ich nur eine einzige rote Helleborus-Hybride, aber vermutlich wird sich das bald ändern .Begeisterte Grüße,Dicentra
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
meint Ihr nicht, daß das an der Erde liegt, wenn sie solche Mosterglocken entwickeln? Keine Ahnung - jedenfalls dachte ich das bisher
Nein, glaub ich eher nicht, ich denke, das haben sie im Blut. Bestimmte Wildtypen bleiben auch im fetten Boden schön zart. Ich hoffe immer, daß sie bei den entstehenden Kreuzungen mitspielen ...
Ähm ... jetzt kommt eine etwas naive Frage - bitte nicht quieckend vor Lachen auf den Boden fallen ...Wenn Ihr Helleboren teilt, stecht ihr dann einfach mit dem Spaten mitten durch? Oder legt Ihr die Wurzeln erst mit etwas Wasser frei? Oder zerrupft sie gar mit den Händen? Wie wachsen sie denn am besten weiter? Dieses oder nächstes Jahr möche ich nämlich einen ganzen Schwung teilen und in meinen neuen Garten umziehen.
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
bei mir auch. Ich hatte nur deshalb gefragt: Kreuzungen/wilde Vermehrung= übergroße Blüten ???Habe ich da was mißverstanden
Ja. Die übergroßen Blüten sind über Auslese so gezüchtet worden. Was Du meinst, ist der F1-Effekt. Der tritt nur bei zielgerichteter Züchtung auf, nicht beim eher zufälligen Kreuzen mischerbiger Typen.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Wenn Ihr Helleboren teilt, stecht ihr dann einfach mit dem Spaten mitten durch? Oder legt Ihr die Wurzeln erst mit etwas Wasser frei? Oder zerrupft sie gar mit den Händen? Wie wachsen sie denn am besten weiter? Dieses oder nächstes Jahr möche ich nämlich einen ganzen Schwung teilen und in meinen neuen Garten umziehen.
Beim Abstechen machst Du zu viel Schaden. Buddel die Pflanzen am besten im ganzen aus. Nach dem Abschütteln der Erde ist gut zu sehen, wie sich die Pflanze auseinandernehmen lässt. Dazu die einzelnen Teilpflanzen am Wurzelansatz mit dem Daumen und Kraft auseinander drücken ohne sie zu zerfetzen. Hinterher wieder einpflanzen.Viele GrüßePeter
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Herbst ist der bessere Zeitpunkt da dann neue Wurzeln gebildet werden.
Grundsätzlich richtig, es sei denn, Du hast lehmigen Boden, dann kannst Du sie auch per Klumpen so umziehen, dass sie es gar nicht merken. Warum musst Du sie denn teilen?
bei mir auch. Ich hatte nur deshalb gefragt: Kreuzungen/wilde Vermehrung= übergroße Blüten ???Habe ich da was mißverstanden
Ja. Die übergroßen Blüten sind über Auslese so gezüchtet worden. Was Du meinst, ist der F1-Effekt. Der tritt nur bei zielgerichteter Züchtung auf, nicht beim eher zufälligen Kreuzen mischerbiger Typen.
Dann verstehe ich nur Bahnhof : .....gegen die Durchschnittssämlinge, daß sich so wuchtige Blüten entwickeln....Ich hatte daraus geschlossen, daß Durchschnittssämlinge "zu" große Blüten entwickeln.... ???Mischerbig sind doch so gut wie alle Hells.... DAS ist doch das "Problem" ...