



Moderator: Phalaina
versuch doch mal regelmäßig + ordentlich zu düngen...zwiebelpflanzen sind fresser + im topf brauchen sie wahrscheinlich sehr regelmäßig gutes futter, was im garten gepflanzte zwiebelpflanzen sich evtl. noch aus dem boden holen können. ich würde neben einem handelsüblichen flüssigvolldünger auch noch spurenelemente dazugeben.dann und wann etwas gedüngt
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Das hieße dann ja, dass man die schon angetriebenen Amaryllis, die man im Topf kaufen kann, nochmal umtopfen müsste?Danke für den Hinweis auf die Pflanzgefäße. Der ist wirklich auch ganz wichtig!Achtzehner Töpfe sind Unterkante, denn die Amaryllis sollte nicht zu eng getopft werden, wenn man möchte, dass sie sich vergrößert und nicht reduziert.
Ich bin, was Keller angeht, verwöhnt: Mein Keller hat sommers wie winters zwischen 4 und 10° und dabei offensichtlich auch eine ideale Feuchte. Ich war heute unten und habe die Zwiebeln, die im November eingelagert wurden, inspiziert. Die Wurzeln sind zum Teil noch feucht, aber nicht feucht genug, um zu faulen oder zu schimmeln.Wenn man Amaryllis für die Winterblüte antreiben will, muß man spätestens ab September das Gießen einstellen. Meine dürfen bis zum Frost draußen bleiben. Dadurch entsteht die verlängerte Lagerzeit bis zum Frühling.Susannes Tip finde ich interessant; nur wären zu dem prospektierten Pflanzbeginn "wie für Dahlien" meine Rittersternzwiebeln schon längst im Trockenen, auf dem dunklen Winterlager ausgetrieben und vertrocknet. Also für mein' Teil nicht so praktikabel.
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.