News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!

Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt? (Gelesen 2854 mal)

Bäume und Sträucher, Duftgehölze, Blütengehölze, Blattschmuckgehölze, Wildobst, Koniferen, Moorbeetpflanzen

Moderator: AndreasR

Antworten
Benutzeravatar
manfredm
Beiträge: 129
Registriert: 22. Mai 2007, 21:39

Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

manfredm »

Manfred,welche ökologischen Gründe sprechen gegen die härteren amerikanischen Ilex meserveae Sorten? Diese werden doch von unserer Tierwelt genauso gut angenommen wie die heimischen Sorten, oder?
Genau davon kann man nicht ausgehen. Ich kenne zwar keine Daten bezüglich verschiedener Ilex-Arten, aber es gibt viele Untersuchungen zu verschiedenen Gattungen (etwa Berberis, Cornus, Prunus), die jedes Mal klar zeigen, daß auch nahe verwandte Arten von einheimischen Pflanzen von wesentlich weniger Tieren (Insekten, Vögel) angenommen werden, als die einheimischen Vertreter. Du kannst mit Sicherheit davon ausgehen, daß etwa die Beeren der amerikanischen und asiatischen Ilex-Arten von weniger Vogelarten angenommen werden, als von I. aquifolium. Man darf sich da nicht von einigen, häufigen "Allesfressern", wie Amsel und einige andere Drosseln täuschen lassen.In wiefern wäre denn I. aquifolium weniger hart als Ilex meserveae?
Vor diesem Hintergrund orientiere ich mich lieber an den Eigenschaften einer Sorte, es sei denn, es sprechen gewichtige Gründe dagegen.
Ich würde es umgekehrt sehen, ich entscheide mich für die heimische Art, es sei denn, es sprechen gewichtige gründe dagegen.
Wir hätten lieber eine weniger stachelige Sorte, doch ist das nur ein Kriterium von mehreren. Die sehr stacheligen werden wir allerdings meiden, schließlich muss ich mich noch entlang der Hecke bewegen können.
Unter diesem Aspekt kann ich Dir "meine" Alaska nicht empfehlen.Manfred
bristlecone

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

bristlecone » Antwort #1 am:

Das ist ein recht komplexes Thema.Ich habe den Post von manfredm abgetrennt und mal einen eigenen Thread dazu gestartet.Mal abgesehen vom konkreten Fall, wo eine Fruchtbildung wegen des ständigen Schnitts ohnehin dürftig ausfallen düfte:In vielen Fällen trifft es zu, dass Früchte von Ziersträuchern von der heimischen Vogelwelt (beschränken wir uns mal auf diese) nicht gern genommen oder verschmäht werden. Das kann sogar ein Grund dafür sein, dass solch ein Strauch als Zierstrauch gepflanzt wird, und oft sind das nicht-heimische Arten.Wenn ich mir allerdings manche Exemplare von Ilex aquifolium so anschaue, die voller Früchte hängen (z. B. die selbstfruchtende Sorte 'J.C. van Tol), dann scheinen die Früchte entweder nicht so beliebt zu sein oder es sind einfach solche Mengen, dass immer welche übrig bleiben.Bei Efeu ist es ähnlich. Auch die Früchte von Viburnum opulus und Viburnum lantana hängen oft bis weit in den Winter am Baum. Umgekehrt sind die meisten Obstarten ursprünglich nicht bei uns heimisch, sondern stammen aus Vorderasien. Das hindert Vögel und andere Tiere meist nicht daran, sich an die Früchte zu machen. Auch viele (aber nicht alle) "crab apple" werden gern genommen.Für mich wäre ein Fazit: Wenn ich gerne möchte, dass Vögel etwas von den Früchten in meinem Garten haben sollen, dann würde ich mir gezielt entsprechende Gehölze aussuchen.
Benutzeravatar
Susanne
Beiträge: 12467
Registriert: 13. Dez 2003, 07:46

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

Susanne » Antwort #2 am:

Ich hätte mich gefreut, wenn die Vögel meinen Ilex verticillata etwas länger verschmäht hätten...Auch andere Ilex machen sie hier im Nu leer, dito Callicarpa, Eonymus, Aronia und Amelanchier. Nur wenn es überreiche Fruchtjahre sind, bleiben die Beeren etwas länger dran. Efeu scheint nach Frost besser zu schmecken.Irgendwo habe ich mal gelesen, daß manche Früchte erst im Frühjahr von den Vögeln genommen werden, entweder, weil dann nichts anderes mehr da ist, oder weil die Früchte dann erst die gewünschte Reife haben.
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
bristlecone

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

bristlecone » Antwort #3 am:

Callicarpa nehmen die Vögel hier nicht, meist trocknen die Früchte irgendwann bei.Ob wir unterschiedliche Vogelarten in unseren Gärten haben? Oder ob die Vögel in Deiner Gegend gelernt haben, dass die farblich ungewohnten Callicarpafrüchte doch nicht so schlecht sind.Sicher verändern sich viele Früchte im Laufe des Winters. Ich könnte mir vorstellen, dass dabei Pektine, Gerbstoffe, Saponine, Terpene etc. abgebaut werden und die Früchte besser schmecken oder zumindest verdaulicher werden.
Benutzeravatar
Mik
Beiträge: 143
Registriert: 31. Jan 2004, 14:18

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

Mik » Antwort #4 am:

Man sollte bei den einheimischen Gehölzen nicht nur an die Beeren denken, auch die Anzahl der Insekten, die auf einheimischen Bäumen/Sträuchern für die Vögel zu finden sind ist höher!
Benutzeravatar
fars
Beiträge: 14750
Registriert: 23. Sep 2005, 21:45

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

fars » Antwort #5 am:

Was sind "einheimische" Gewächse?Etliche fremde werden absolut nicht verschmäht. So z.B. (nicht alle) asiatischen Sorbusse, Sachalin-Pfaffenhütchen, Mahonien, Felsenbirne, Cotoneaster.
Benutzeravatar
manfredm
Beiträge: 129
Registriert: 22. Mai 2007, 21:39

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

manfredm » Antwort #6 am:

Grundsätzlich ist es natürlich so, daß es auch bei unseren Vögeln und Insekten "Allesfresser" gibt, wie die erwähnte Amsel oder, bei den Blütenbesuchern die Honigbine und manche Hummel. Das täuscht oberflächlich darüber hinweg, daß die meisten Vögel und v.a. Insekten diese Exoten einfach nicht annehmen.Je näher ein "Exot" mit einer einheimischen Art verwandt ist, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß einige der heimischen Tiere auch diesen annehmen. In aller Regel ist dennoch der Wert dieser Exoten für unsere Tiere geringer. Auch je länger eine Art hier vorhanden ist, umso mehr Tierarten "wechseln", wir reden hier aber meist über Jahrhunderte. Die erwähnten Sorten von Kern und Steinobst (Apfel, Birne, Pflaume) sind hier zum einen seit der Römerzeit eingebürgert, zum anderen aufs engste mit heimischen Wildarten verwandt, so daß wir sie heute als "heimisch" akzeptieren können.Wen das genauer interessiert, auf der Seite von Reinhard Witt http://www.reinhard-witt.de findet sich ein bischen was zum Thema.Ein ganz anderer Punkt ist, daß viele heimische Wildbeeren, die von den Vögeln nicht so gerne gefressen werden, von Natur aus eine Art Reserve für den Spätwinter darstellen, wenn alles andere weggefressen ist. Diese Funktion entfällt - im Zeitalter intensiver Winterfütterung - zumindest im Siedlungsbereich weitgehend. Beeren von Liguster, Schneeball und viele Hagebutten hängen nach diesem Winter praktisch immer noch weitgehend unberührt an den Sträuchern.Manfred
Benutzeravatar
Christiane
Beiträge: 1987
Registriert: 12. Dez 2003, 19:20

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

Christiane » Antwort #7 am:

Ich bin der Auffassung, dass es zum einen wenig wirklich einheimische Pflanzen gibt, weil viele vermeintlich einheimische Pflanzen in Wirklichkeit im Laufe der Zeit eingewandert sind und zum anderen es auch bei den "Zuwanderern" etliche Arten und Sorten gibt, die gerne von heimischen Tieren angenommen werden. Ich will damit sagen, dass ich mit pauschalen Urteilen vorsichtig bin. Unser Garten bietet den Vögeln etliche schmackhafte Beeren an, die gerne angenommen werden, wie die zahlreichen, recht farbigen Kleckse eindrucksvoll belegen ;).Susanne,Deine Aussage zu den Efeu-Beeren kann ich nur bestätigen. Unser Efeu wird auch erst nach dem Frost so richtig geplündert.Ich bin allerdings vorsichtig damit, mir Exoten in den Garten zu nehmen, die sich unkontrolliert vermehren und damit zu einer Plage werden können. Das ist für mich ein K.O.-Kriterium.LGChristiane
Benutzeravatar
manfredm
Beiträge: 129
Registriert: 22. Mai 2007, 21:39

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

manfredm » Antwort #8 am:

Ich bin der Auffassung, dass es zum einen wenig wirklich einheimische Pflanzen gibt, weil viele vermeintlich einheimische Pflanzen in Wirklichkeit im Laufe der Zeit eingewandert sind ...LGChristiane
Klar, die Natur verändert sich auch "von Natur aus" :), aber eben ziemlich langsam. Die Wissenschaft Biologie versucht dem Rechnung zu tragen, indem sie drei (grobe) Einteilungen vornimmt:- Neophyten / Neozooen sind Pflanzen / Tiere, die etwa seit 1500 zu uns gekommen sind. In dieser Zeit begann die Schiffahrt nach Amerika, in den Süden Afrikas und nach Asien und seitdem hat sich die Zahl der Weltweit "verschleppten" Arten massiv gesteigert.- Archephyten / Archezooen sind Pflanzen / Tiere, die etwa seit der Römerzeit zu uns gekommen sind, etwa viele Obstsorten und vielleicht erste Gartenrosen. Das sind mit die ersten "Verschleppungen". Nachdem das aber zum Einen jetzt schon "verjährt" ist und zum Anderen diese Verschleppungen vergleichsweise "regional" (v.a. aus dem Mittelmehrgebiet) waren, wird diese Gruppe heute meist zu deneinheimischen Pflanzen und Tieren gerechnet, das sind eigentlich die, welche ohne Mithilfe des Menschen zu uns gefunden haben.
Benutzeravatar
Cryptomeria
Beiträge: 6713
Registriert: 7. Mai 2007, 21:59
Region: Küstennähe,südl.Flensburg

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

Cryptomeria » Antwort #9 am:

Wer sich mit diesem Thema näher auseinandersetzen möchte, den verweise ich auf das wohl ausführlichste Buch im europ. Raum von Turcek:Ökologische Beziehungen der Vögel und Gehölze".Verlag der Slowakischen Akademie der Wissenschaften.Bratislava.Zum Glück in Deutsch.Und auch sehr schön zu lesen den kurzen Beitrag Vögel und Gehölze von Heinrich Bier in: Beiträge zur Gehölzkunde 2007 ISBN: 3-928521-27-5Es lässt sich nach Studie dieser Literatur nichts pauschalieren. Es werden manche einheimische nur sehr ungern oder erst nach langem Hängen im Frühjahr genommen und dann auch manchmal nur von ganz wenigen Vogelarten, genau wie von fremdländischen viele Früchte gerne genommen werden.Bier führt sogar das Beispiel an, wo 1 Amselmännchen die Samen des Hirschkolben-Sumachs eines Tages probierte und innerhalb weniger Wochen hatte alle Amseln diese Samen entdeckt und fraßen sie im gesamten Revier dann ab. Es war keine Not und die Samen waren den Amseln vorher völlig unbekannt.Ich rate immer möglichst vielfältig zu pflanzen, reich fruchtende Gehölze sind wunderbar aber auch einige Nadelbäume dazwischen sind als Brutbäume oder wegen der Samen für einige Arten ganz wichtig usw.Beim vielfältigen Pflanzen ( wenn der Garten groß genug ist) muss man nur darauf achten, dass etliche Gehölze zweihäusig sind, man muss also mindestens 2 pflanzen , um Früchte zu erhalten.So schön das ist, wenn man einheimische pflanzt, weil die Insekten hier zahlreicher sind. Ich möchte keine Schlehen, denn wenn, wie bei uns meist im Mai die Schlehen keine Blätter mehr haben sondern nur noch Tausende von Raupen die entlaubten Schlehen eingesponnen haben, ist das kein Anblick für den Garten.Es geht um Vielfalt und nicht um Einfalt!Viele Grüßewolfgang
Benutzeravatar
fars
Beiträge: 14750
Registriert: 23. Sep 2005, 21:45

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

fars » Antwort #10 am:

Ich glaube, Cryptomerias Beitrag triffts genau. Die Vielfalt machts. Und bei der Anlage eines Ziergartens denke ich, mit Verlaub, nicht in erster Linie an die Vögel, sondern an die Optik. Hier im ländlichen Bereich finden die Piepmätze ihr Auskommen, egal wie mein Garten bestückt ist.Das mag im innerstädtischen Bereich geringfügig anders aussehen. Auch wer bestimmte Tierarten an seinen Garten binden möchte, pflanzt oder strukturiert in zielgerichteter Weise.
Benutzeravatar
Cryptomeria
Beiträge: 6713
Registriert: 7. Mai 2007, 21:59
Region: Küstennähe,südl.Flensburg

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

Cryptomeria » Antwort #11 am:

Ich stimme dir voll zu! Es geht in den meisten Gärten auch um Optik!Viele GrüßeWolfgang
macrantha
Beiträge: 4562
Registriert: 15. Okt 2004, 21:00
Kontaktdaten:

Ich liebe dieses Forum!

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

macrantha » Antwort #12 am:

Auch wenn das jetzt weit weg von den Früchten ist, möchte ich eine Anmerkung von Cryptomeria nochmal unterstreichen:Die bei vielen inzwischen verpönten Nadelgehölze sind sehr wichtig für unsere Vögel. Ich las einst eine Studie (habe keinen Link parat - vielleicht kennt sie noch jemand), nach welcher der Singvogelbestand in den Siedlungen beträchtlich abgenommen hat, nachdem die Blaufichten der 60 und 70 Jahre gefällt wurden. Diese bieten eine gute Deckung, welche besonders im Winter wichtig ist.In unserer Schwarzkiefer jedenfalls (auch aus den nadeligen 70er Jahren) tobt im Winter ein lautstarker Kampf um die besten Ruheplätze. Auch deshalb zieht in meinen neuen Garten bald eine Pinus sylvestris 'Watereri'.Doch Thuja & Co. bietet ebenfalls Schutz.
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
Benutzeravatar
Cryptomeria
Beiträge: 6713
Registriert: 7. Mai 2007, 21:59
Region: Küstennähe,südl.Flensburg

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

Cryptomeria » Antwort #13 am:

Ich möchte das oben gesagte nochmal unterstützen.In einem Teil meines Gartens stehen auf ca. 1000 m2 fast nur Nadelgehölze. Dieser Teil wirkt im Frühjahr wie eine Insel für die Vogelwelt. Ringsum nur Buchen-Eichenwälder, nichts Immergrünes. Unglaublich was sich an Finken( Grünfink,Dompfaff..) ansammelt.Jedes Jahr brüten z.B. Schwanzmeisen in den Mammutbäumen. Mönchsgrasmücke, Heckenbraunelle, ...ein ständiges Gerangel hier auch um die besten Plätze. Dazu kommt aber auch das nicht zu unterschätzende Nahrungsangebot gerade zwischen den Nadeln an Raupen,Spinnen, Fliegen,Mücken usw. für Goldhähnchen,Grasmücken,Laubsänger...Also das" Verteufeln" der Nadelgehölze ist so gesehen nicht korrekt.Wenn der Garten groß genug ist, ist die vielfältige Mischung am besten. Und dann sollte man auch selbst beobachten, was sich im Einzelnen tut, das kann von Region zu Region völlig verschieden sein.Ich finde es übrigens auch schön, wenn im Winter auch etwas grün ist und nicht alles kahl.Viele GrüßeWolfgang
Benutzeravatar
manfredm
Beiträge: 129
Registriert: 22. Mai 2007, 21:39

Re:Gartengehölze mit Früchten: Wichtig für die Vogelwelt?

manfredm » Antwort #14 am:

Also das" Verteufeln" der Nadelgehölze ist so gesehen nicht korrekt.Wenn der Garten groß genug ist, ist die vielfältige Mischung am besten.
Keine Einwände, zum einen gibt es ja eine Menge einheimische Immergrüne Pflanzen, zum anderen wird Niemand was dagegen haben, wenn in einer gesunden Mischung auch Pflanzen stehen, deren Wert v.a. in der Optik (für den Menschen) liegt. Das Problem bei den meisten Gärten ist, daß genau diese Mischung fehlt und einem Ensemble nur aus Thuja, Blaufichte, Rhododendron etc. fehlt der ökologische Aspekt.
Ich las einst eine Studie (habe keinen Link parat - vielleicht kennt sie noch jemand), nach welcher der Singvogelbestand in den Siedlungen beträchtlich abgenommen hat, nachdem die Blaufichten der 60 und 70 Jahre gefällt wurden.
Ich kenne auch keine derartige Arbeit, es würde mich aber dann nicht wundern, wenn, wie ich oft beobachte, solche schon ältere Bestände gerodet werden und praktisch nur Rasen weichen.
Antworten