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und schon wieder wächst so alles mögliche, daß ich (noch) nicht bestimmen kann ihr könnt mir bestimmt wieder weiter helfen das probelm ist, daß ich im betreffenden beet im februar samen ausgestreut habe, auch beschriftet, dort ist aber ewig nichts gekeimt und durch die ganzen umpflanz und einpflanzaktionen dürften jetzt die samen fröhlich im ganzen beet verteilt sein und ich kann nun teilweise kaum von "unkraut" und "gewollt gesät" unterscheiden hier mal das erste:
das hier hab ich gestern im erdbeerbeet ausgegraben und ins blumenbeet gesetzt.unten an der wurzel hängt noch ein dicker "kern" dran, der ähnlich wie eine mandel (ohne die harte nusshülle) aussieht. nur etwas größer und unförmiger.
und hier hatte ich letztes jahr etwas gepflanzt...nur weiß ich nicht mehr was. im frühen frühjahr dachte ich zuerst, das sei eine primel. das ist es aber eindeutig nicht.was könnte es sonst sein?
das hier hab ich gestern im erdbeerbeet ausgegraben und ins blumenbeet gesetzt.unten an der wurzel hängt noch ein dicker "kern" dran, der ähnlich wie eine mandel (ohne die harte nusshülle) aussieht. nur etwas größer und unförmiger.
Nr. 2 ist ein PfirsichbäumchenNr. 3 vermutlich irgendeine herbstaster (Glattblattaster)
zu 2. oh meinst du wirklich das wäre ja superklassetoll! dann sind ja nun endlich nach fast einem jahr meine "plattpfirsichkerne" gekeimt jetzt wo du sagst, fällt mir nämlich wieder ein, daß ich von den gar köstlichen plattpfirsichen kerne gesteckt hatte und die hoffnung auf keimung schon längst aufgegeben hatte
Da bin ich sehr gespannt, wie es sich entwickelt!Ich hatte auch mal Plattpfirsiche ausgesät, aber vergessen, wo, da unser Garten sowieso voller Pfirsichsämlinge ist muß ich nun alle wachsen lassen...
Nr. 1 könnte Franzosenkraut sein (müsste dann mal kleine weiße Blütenköpfchen mit gelber Mitte bekommen und zeitweise stark nach Ziegenbock stinken, aber nicht immer.... ).#2 ist vielleicht Goldrute (Solidago) oder eine Glattblattaster.
Zu 2: Solidaga stehen relativ dicht. Wenn die Pflanze sehr wandert, an verschiedenen Stellen aufläuft und beim Herausziehen lange weiße Wurzeln zeigt an deren Ende ein Trieb kommt, ist es eine Glattblattaster.
1: entweder das, was Brennessel und Susanne schon gesagt haben, oder das gleiche in gelbblühend. Gibt es im Wald, aber wie es heißt weiß ich nicht. 3: Ich hab auch so eine marodierende Glattblattaster, sieht seehr ähnlich aus.
vielen dank euch allen, auf euch ist eben verlass zu 1. bunter hohlzahn also. ist der sehr invasiv? kommt nämlich im ganzen beet an allen möglichen stellen zutage. besser rausrupfen? die blüten finde ich eigentlich sehr hübsch...zu 3. nach dem, was ihr so erzählt, denke ich auch, daß es eine glattblattaster ist. auch diese kommen an allen möglichen stellen, etwa im umkreis von 2 metern zu tage. wandert also. ich werde einfach mal die blüte abwarten. die triebe stören an den entsprechenden stellen (noch) nicht.