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Wunder der Natur (Gelesen 1782 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Wunder der Natur
In unserem Garten lag ein Stück eines Astes vom Schnitt des Birnbaumes auf dem Boden. Dieses entfaltete dort seine Blüten 

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Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
Re:Wunder der Natur
Hallo Brigitte,meinst du das das nasse Wetter im April schuld sein kann? ;)Gruß Karin
Re:Wunder der Natur
Möglich. Wenn es warm und trocken gewesen wäre, wären die Knospen vielleicht vertrocknet.
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
Re:Wunder der Natur
Hier ist das Aststück noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt. Es hat noch Blätter entfaltet, aber inzwischen sind sie vertrocknet.
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- Naturwunder_Teil_2.jpg (73.79 KiB) 124 mal betrachtet
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Re:Wunder der Natur
Hier ist aber noch etwas anderes. Als ich Tomaten gesät habe, habe ich die verschiedenen Sorten in der Schale durch Stöckchen abgetrennt. In einem Abteil ging außer 2 Tomaten ein Pflänzchen auf, von dem ich erst nicht wußte, was es ist. Etwas später stellte es sich als Fetthenne heraus. Ich hatte nämlich einen dürren Stängelteil einer solchen genommen und dieser hat ausgetrieben
. Allerdings gingen diese beiden Tomatenpflänzchen -als einzige- ein
.Das ist mir bei dieser Pflanze schon einmal passiert. Hatte welche im Keller zum trocknen aufgehängt und eine schlug aus dem völlig trockenen Stängel aus.


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- Wunder-Fetthenne.jpg (44.38 KiB) 117 mal betrachtet
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Re:Wunder der Natur
"Fette Henne" ist in meinem Garten ein absolutes Unkraut. Von der Vorbesitzerin gepflanzt hat es sich überall ausgebreitet. Sogar auf einer Brunnenabdeckung aus Kunstrasen wuchsen kleine Pflanzen, und vor einigen Tagen entdeckte ich junge Fetthennen auf dem Bauschutthügel, also sie scheinen keine Erde zum Gedeihen zu benötigen 

Re:Wunder der Natur
Knospen können noch sehr lange von Nahrung und Wasser aus dem Holz leben, selbst, wenn es abgeschnitten wurde und keine Wurzeln mehr hat.Erst wenn die Versorgung zu aufwändig wird, zum Beispiel bei hohen Temperaturen, und kein Nachschub mehr erhältlich ist, zum Beispiel durch neu gebildete Wurzeln, stirbt auch der Rest der Pflanze.
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Re:Wunder der Natur
Das sieht man hier auch wieder. Diese Kürbisranke hat meine Tochter schon vor einer Weile abgerissen, trotzdem haben sich die winzigen Blütenknospen weiterentwickelt und sind aufgeblüht. Hier sind sie nun bereits verblüht.
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Re:Wunder der Natur
Auch solche wunderlichen Dinge geschehen. Als ich einen Apfel auflesen wollte ging er nicht vom Boden weg. Ich riss ihn ab und sah, dass ein Pflänzchen in ihn hinein gewachsen war.
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Re:Wunder der Natur
Künstler auf dem Gebiet sind die harten Wurzelspitzen der Quecke. Sie bohren sich problemlos durch dicke Blumenzwiebeln - nicht nur einmal quer durch, sondern auch noch so, daß in der Blumenzwiebel ein Verzweigungsknoten mit neuen Seitenwurzeln angelegt wird. Also kreuzweise...
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.