Hallo, Daphne, Invivo, Freitagsfish und Lehm,sorry, jetzt hatte ich den Faden "verloren"

(=aus dem Blick) und eure Antworten bisher nicht gesehen, danke dafür

!
... man muss da einen Mittelweg finden, denn je größer die Steine werden, desto schwerer tun sich die Pflanzen.. Bei Kiesbeeten wird oft eine Korngröße von 3-5 oder 5-8mm(!) als Mulch genommen, der normale 'Traufstreifenkies' hat 16-32mm.
Das mit dem Mittelweg leuchtet ein. Ich werde also den (abgelagerten, aber noch gänzlich unzersetzten) Rindenmulch erstmal drauf lassen, bis die Pflanzen richtig eingewurzelt sind, und ihn erst im nächsten Jahr durch Stein-Krams ersetzen. Kies in 16-32 mm-Körnung, das dürfte eventuell für Rosen, Reben, Feige (grad so) zu schaffen sein, aber für Clematis und Stauden ist es - ähhmm - eine Herausforderung

. Milde gesagt. Andererseits: Der Boden in den Pflanzstreifen ist lehmig, da dürfte allzu feinkörniges Zeuchs bald drin verschwinden... Wäre 8-16 mm-Kies - dünne Schicht, 1-2 Steine - ein sinnvoller Kompromiss? Und was funktioniert als Spritzschutz besser, Kies (gerundete Steine) oder Splitt (eckige Formen)? Merci nochmals & schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)