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Man braucht sich aber nicht unbedingt auf den Markt zu stellen.Hatte ja auch Gemüseanbau und Eier und totes Viehzeug verkauft.Enten und Gänse und Hasen liefen zur Weihnachtszeit gut.Das hat sich alles so gut herumgesprochen,dass die Leute zu mir kanen.Die wußten:Eier stehen im Fensterbrett und so wurden die Pappen nur getauscht(volle weg,leere mit Geld hin).Wo die Bestellzettel hin kamen wußten sie auch und ich war dann ja auch immer irgendwo in derGegend.Bei mancher Gelegenheit ging dann auch Mal ein Bier,oder ein Fusel weg.Klappte gut
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
Warum Kräuter?Ich weiß ja nicht aus welcher Region in Australien Du kommst?Ausgefallene Kübelpflanzen aus Australien, die mit unseren klimatischen Bedingungen klar kommen und die man hier im Kübel auch über den Winter bekommt. Das wäre eine Geschäftsidee!Für Olivenbäume, Palmen etc. werden hier zum Teil horrende Preise gezahlt. Warum nicht Gehlölze und Stauden aus "gemäßigten" Breiten wie tasmanien. Ausgefallene Sommerblumen für den Balkonkasten sind auch ein Trend.Vielleicht braucht man ja gar Keinen Hektar Land sondern nur ein etwas größeres Foliengewächshaus, das man im Winter frostfrei halten kann.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Das sind ja viele und interessante Antworten! Ich hatte in AUS die Ideen mit ausgefallenen Nutzpflanzen und das mit den Kräutern war ein Beispiel. Was mich interressiert sind die ausgefallenen Sachen.Aber die Idee vielleicht ein paar Sachen mtizubringen ist gut wobei es sicherlich keine einheimischen sein dürfen (Arrtenschutz), asser ich kaufe noch ein paar Päckchen Saamen. wir sitzen im subtropischen und ich dachte da eher an Vanillie etc., aber ich bin bisher noch bei den eher üblichen Sachen wie Zitronengrass oder memory herb. Es gibt bestimmt auch Pflanzen, die sich hier als Zimmerpflanzen eignen wie z.B. Canna edulis.
wir sitzen im subtropischen und ich dachte da eher an Vanillie etc., aber ich bin bisher noch bei den eher üblichen Sachen wie Zitronengrass oder memory herb.
Davon ausgehend, dass du nicht nur kurz-, sondern auch mittel- und langfristig planen möchtest und musst, würde ich alle Pflanzen, die in unserer Klimazone nicht winterfest sind, beiseite lassen. Nicht winterharte Pflanzen in Gewächshäusern benötigen Energie, Gas, Strom ... Ich weiß nicht, wie präsent Dir in AUS die hiesige Situation hinsichtlich Energiefragen ist. Perspektivisch darf mani hier durchaus mit einer kleinen bis mindestens mittelprächtigen Preisexplosion rechnen. Ein für Dich als Händler - wie auch für Kunden ökonomisch relevanter Aspekt. Auch unter ökologsichen Gesichtspunkten, hierzulande werden die an Relevanz noch zunehmen. Gewächshäuser selbst sind kostenintensiv, für Dich, wie auch für die Verbraucher ...Ich würde in allererster Linie auf klimagerechte Pflanzen setzen. Auf krisenfeste sozusagen. ;DAch ja, und herzlich willkommen hier im Nirgendwo und Überall von der anderen Seite des Globus. Klasse!
Nein Gewächshäuser sind viiiiel zu teuer ich hab das bisher auf einem Schubändel gemacht wie man das hierzulande sagt. Bin sogar zu geizig Töpfe zu kaufen. Das einzige was ich gekauft hab war Saatgut (war ja auch für mein Garten) und die billigste Blumentopferde die ich immer mit Cocopeat verschnitten hab, und etwas Sand dazugemischt. Hier ist eigentlich mehr die HItze ein Problem und wenn man ein Gewächshaus hat ist das ein Schattenhaus. Aber komischerweise machen viele Pflanzen hier auch ne Art Winterruhe.
Was ist das? ::)Um die Situation etwas einordnen zu können, wegen den Updates ...: Wie lange lebst du denn schon in AUS bzw. wie lange bist du schon von D weg?
Diese Berufsgenossenschaften sind knallhart: Hier in SH und Hamburg z.B. wurden alle Leute angeschrieben die im "offener Garten" Infoheft für ihren Garten eine bestimmte Größe (über 4000 m2, glaub ich) angegeben hatten. Sie sollten sich selbst, bzw. die Gärtner, die sie bei dieser Gartengröße ja "zwangsläufig beschäftigen müssen" nachträglich anmelden und versichern - Gärten in dieser Größe können angeblich kein privat genutztes Hobby mehr sein sondern sind nach Meinung der Berufsgenossenschaft in irgendeiner Weise professionell genutzt oder betreut
Diese Berufsgenossenschaften sind knallhart: Hier in SH und Hamburg z.B. wurden alle Leute angeschrieben die im "offener Garten" Infoheft für ihren Garten eine bestimmte Größe (über 4000 m2, glaub ich) angegeben hatten. Sie sollten sich selbst, bzw. die Gärtner, die sie bei dieser Gartengröße ja "zwangsläufig beschäftigen müssen" nachträglich anmelden und versichern - Gärten in dieser Größe können angeblich kein privat genutztes Hobby mehr sein sondern sind nach Meinung der Berufsgenossenschaft in irgendeiner Weise professionell genutzt oder betreut
Was soll den der Unsinn?
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
Zu diesem Versicherungsthema stand vor Jahren mal was in der gp...allerdings war da die genannte Versicherung recht guenstig und galt auch fuer den Eigentuemer, wenn der von der Leiter fiel oder so..