

...einfach einmal lachen!
Zu Veilchenblau am Obelisken sag ich lieber nix, aber Bleu Magenta ginge, denke ich. Und Snow Goose allemal, da reicht sogar ein kleiner Obelisk.Hallo,dieser Gedanke beschäftigt mich schon eine ganze Weile. Zu der Vorgeschichte:Unsere Nachbarn haben eine Gruppe großer Fichten nahe an unserer Gundstücksgrenze stehen. Sie sind wunderschön gewachsen, doch leider ist eine davon krank und verliert ihre Nadel. Ich denke es wird nicht mehr all zu lange dauern bis die Motorsäge kommt und da werden dann wohl alle Fichten fallen. :'(Diese Fichten habe ich bei meiner Gartenplanung aber stark berücklichtig und werden dann erheblich fehlen, das heißt, es wird kahl werden. Nun habe ich mir überlegt, wenn ich dort, im Nahbereich der Fichten einen richtig großen Obelisken, stelle und dort einen kleinen Rambler pflanze, hätte mein Garten wieder einen Blickpunkt. Ich habe immer das große Trampolin meiner Kinder im Auge, bloß eben kleiner im Durchmesser, und da im Bereich der Fichte sowieso nicht viel gewachsen ist, wäre dort auch Platz. Bei HMF Veilchenblau gibt es ein Bild, das 2. in der unteren Reihe, so in etwa stelle ich mir das vor. Unten schmal und oben ausladend. Ich kann leider immer noch nicht verliken.
Aber keine Angst, Veilchenblau finde ich zwar schön, wird wohl aber für meine Zweck zu groß werden.Was meint ihr, kann das funktionieren oder sind das Hirngespinste?Liebe Grüße Ninna
Das sind keine Hirngespinnste! :)Bei uns steht Veilchenblau zusammen mit New Dawn an einem drei Meter hohen Obelsiken:http://www.rosenwiese.de/bilder/garten/phpslideshow.php?directory=.¤tPic=40Das funktioniert prima! Geschnitten wird nach der Blüte und nochmal im September. Damit lässt der angebliche "Monsterrambler"Aber keine Angst, Veilchenblau finde ich zwar schön, wird wohl aber für meine Zweck zu groß werden.Was meint ihr, kann das funktionieren oder sind das Hirngespinste?
...ein Hochspannungsmast wäre auch nicht schlecht.Fällt man aus einer Fichtenreihe einen toten Baum, dann muss man eigentlich gleich alle fällen, da der fehlende Baum bei seinen Nachbarn ein braunes Loch hinterlässt. Ich spreche da aus leidiger Erfahrung.Ein toter Baum fällt spätestens nach 10 Jahren um, mit der Last eines Ramblers noch schneller. Schade drum.Leider wird ein Obelisk ziemlich popelig im Vergleich zu der ausgewachsenen Fichte wirken. Für einen vergleichbaren Eindruck müsstest du schon einen Kran beranken. Freu dich über das gewonnene Licht und such dir einfach einen geeigneten Blickfang aus, ob nun Obelisk, Pergola, oder Pavillon.Licht + Platz = Rose
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...einfach einmal lachen!
...einfach einmal lachen!
Amelia, wie groß ist der Durchmesser von deinem Obelisk? Veilchenblau ist schon verlockend...Ich hatte erst an Joanne de Feligonde gedacht, aber hätte doch gerne etwas gut duftendes. Vielleicht Mme Plantier oder ... Ich weiß noch nicht, wird sich bestimmt aber was finden.Das sind keine Hirngespinnste! :)Bei uns steht Veilchenblau zusammen mit New Dawn an einem drei Meter hohen Obelsiken:http://www.rosenwiese.de/bilder/garten/phpslideshow.php?directory=.¤tPic=40Das funktioniert prima! Geschnitten wird nach der Blüte und nochmal im September. Damit lässt der angebliche "Monsterrambler"gut unter Kontrolle halten
.Santolina hat ja schon "Deutsches Rosarium Dortmund" vorgeschlagen. Sie gehört hier zu den eher kleinen Ramblern:http://www.rosenwiese.de/bilder/rosen/phpslideshow.php?directory=.¤tPic=89. Sie blüht bis zum Frost und ist dabei noch recht gesund
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