In der Provinz Gelderland in der Nähe von Kleve (D) am Niederrhein. Der
Millinger Theetuin wird Jugendlichen sicherlich gut gefallen. Verspielt und doch straight, ausgefallene Pflanzkombinationen, sehr inspirierend. Die beiden Herren sind ständig zugange, einer von ihnen ist Bühnenbildner und hat alle baulichen Elemente wie Treppen, Brunnen selber gemauert im
marokkanischen Stil.Außerdem liegt er in einem einzigartigen Naturschutzgebiet der Millinger Waard, wo die sehr urtümlichen Konikpferde und Gallowayrinder grasen.
http://www.millingerwaard.info/Weiter nördlich zwischen Apeldoorn und Deventer liegt in Teuge ein esoterischer Garten, bzw. Gärten nach dem Zen-Prinzip:Die
Lebensgärten von Het Groot Hontschoten . 1,6 Hektar sehr vielseitig und einfallsreich gestaltet.
http://www.xs4all.nl/~cmbgdw/Hontschote ... usgefallen fand ich den Dschungel und das
subtropische Tal, aber auch inspirierend, weil normale Wohnzimmerpflanzen ausgepflanzt wurden. Kolonial-englisch angehauchte Teepavillons. Ein Tempel, , viele Skulpturen, ein oranger Garten und ein Geräuschegarten. Ich empfand einige Bereiche als sehr gewagt-gelungen, zauberhaft, geheimnisvoll.Andere fand ich kitschig oder unnötig, wie Münzen in die Rinde des Holunderbaums geschlagen als Demonstration irgendwelchen Aberglaubens.

Über einiges läßt sich sicherlich streiten, aber gerade das wäre dann ja wohl spannend und Schüler und Lehrer lernen sich mal von einer anderen Seite kennen.

Foto unten vom Mai 2000 (so lange her schon wieder?

)
"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort