Ich habe festgestellt, dass auch in der Natur die Leberblümchen etwa zu gleichen Teilen die Blätter verlieren oder eben nicht. Es dürfte, soweit ich gesehen habe, von den örtlichen Verhältnissen abhängen: Ist der Standort feuchter und milder (geschützter), bleiben die Blätter ganzjährig erhalten und grün. An sonnigeren, trockenen Standorten zieht die Pflanze ein.Ist auch so bei den heimischen Schneerosen.LGHans
Die "normalen" nobilen versamen sich hier im guten Schatten so reichlich, dass ich die einzelnen nicht mehr im Blick behalte. Die Blätter vergehen bis Winterende einigermaßen. Bei den transsilvanicas ist das Laub in der Sonne zu dieser Zeit ebenfalls weitgehend unsichtbar. Der "Eisvogel" im Schatten hat rund ums Jahr einen prachtvollen Blattschopf, ein namenloses blaues dichte bei hat wieder keine.Gegen eine individuelle Verfestigung spricht aber vielleicht doch, dass mein ganz frühes blaues nobilis (#90) in der prallen Sonne die Blätter weitgehend ablegt, während seine Schwestern und Brüder auf dem Heimatfriedhof - habe ich inzwischen von dem Spender als Herkunftsort der Stammmutter erfahren - mitunter auch wie Vogelbrut aus dem Blätternest schreien.
oile, beides Pflanzen, die äußerst begehrenswert sind! Von Händel?
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Noch NIE waren die Hepaticas so schön wie heuer, noch nie. Fast alle Pflanzen haben sich verdoppelt.LG, Katrin(die Farbtemperatur stimmt leider nicht ganz...)
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."