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geklonte Weihnachtsbäume -> Gedanken zur Vermehrung! (Gelesen 3362 mal)

Bäume und Sträucher, Duftgehölze, Blütengehölze, Blattschmuckgehölze, Wildobst, Koniferen, Moorbeetpflanzen

Moderator: AndreasR

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Sepp

Re:geklonte Weihnachtsbäume? Hä?

Sepp » Antwort #15 am:

Tolmi hat recht damit, dass Seitentriebe v.a. bei Abies und Picea sich erst "umgewöhnen" müssen, damit sie die Funktion der Spitze übernehmen (gilt für Stecklinge und Veredlungen). Dies ist sehr lästig und in der Kultur recht teuer (stäben, stäben, stäben...). Als Bsp.: Abies procera 'Glauca', die ewig braucht, bis sie mal gerade wächst.Die meisten Weihnachtsbäume stammen aus Samen; meist werden sie als 2-3 jährige Sämlinge eingekauft und dann aufgepflanzt bzw. in DK dann wohl direkt gesät.Ich vermute, die Dänen betreiben v.a. Forschung bei der Meristemkultur von Weihnachtsbäumen. Übliche Praxis ist das jedenfalls m.W. noch nicht.Sepp
Tolmiea
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Re:geklonte Weihnachtsbäume? Hä?

Tolmiea » Antwort #16 am:

zumindest etwas erhellend..http://science.orf.at/science/news/131379liegrü g.g.g.
bernhard
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Re:geklonte Weihnachtsbäume -> Gedanken zur Vermehrung!

bernhard » Antwort #17 am:

in unseren breiten wird analog zu sepps angaben vorgegangen. die sämlinge werden aufgeschult nach 2-3 jahren vereinzelt und aufgeschult .....OT: liebe mitösterreicher(innen) ... ihr habt "Die Presse" vergessen ..... ;)
Konstruktiven Gruß,
Bernhard
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