Danke euch allen

!@Pidiwidi: Bergenien mag ich leider nicht

...@Marygold: Klar "ginge" das mit uniblättrigen Hosta - bloß kämen sie dort schlecht zur Geltung, und sie wären gefährdet, wenn ich mit Rosenschere und Jätegabel zugange bin. Hosta sind woanders besser aufgehoben - stehen woanders auch

. Ich sollte die Situation wohl mal genauer beschreiben:ein ca. 2 m breiter, ca. 40 m langer Hangabwärts-Beetstreifen entlang eines Maschendrahtzauns, zur Verhüllung des Letzteren

mit großen Rosen und weiteren recht großen Sträuchern bepflanzt. Dazwischen Stauden, hinten hoch bis sehr hoch, nach vorne niedriger werdend. Ganz vorne vom Rasen/ von der Wiese abgegrenzt durch eine Einfassung aus Thymus vulgaris 'Compactus'. "Rhythmisiert" ist der Streifen durch Bäume in weiten Abständen (von oben nach unten: Pflaume, Vogelkirsche, seit neuestem Pfennigbuche

, Birke, Apfel). Bei meiner Bodendeckersuche geht es ums obere Drittel (? - die obere Hälfte?) des Streifens, zwischen Pflaume und Pfennigbuche. Dort sitzen alte, jetzt endlich (!) ernsthaft schwächelnde Windennester. Und dort stehen Rosenriesen, u.a. 'Flammentanz', 'Mme Plantier', 'Climbing Cécile Brunner', 'Sympathie' - wegen der Winden derzeit noch mit (zu) nackten Füßen. Vernünftige Fotos hab' ich nicht

. Aber ein paar Rosenbilder lassen den Kontext immerhin ahnen - vor allem die ungebührlich unbekleideten

Flächen:

Ein Nicht-Blüten-Foto zeigt vielleicht mehr:

Rechts daneben:

@Phloxfox: Mit Ceratostigma hatte ich schon mal geliebäugelt. Hatte dann aber gesagt gekriegt, die Bleiwurz wuchere arg, und hatte mich deshalb nicht drangetraut. Kannst du bitte etwas mehr dazu sagen, wie sie bei dir wächst und wo, sprich: auf welchem Boden? (Ich bin vorsichtig, weil ich auf unserem fetten Lehm schon etliche Gewächse habe durchknallen sehen, sei's in der Höhe, sei's im Ausbreitungsdrang...)@Staudo: Die Glockenblume ist klasse, merci

. Die neue Sorte scheint robuster und wüchsiger zu sein als manche älteren, oder täuscht das?Danke für noch mehr Tipps

& schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)