Moos in den Beeten (Gelesen 50303 mal)

[bristlecone]

[Besserwissermodus ein]Es handelt sich bei diesem lästigen Lebermoos in aller Regel nicht um Marchantia, sondern um Lunularia cruciata.[Besserwissermodus aus]Was in puncto Lästigkeit und Bekämpfung keinen wesentlichen Unterschied macht.

[Susanne]

Es funktioniert auch in Beeten. Ich habe entsprechende Stellen meines schweren, dauerfeuchten Bodens großzügig mit Sand gemulcht, etwa 3 cm dick. Die Wirkung ist hervorragend und vor allem nachhaltig.

[fars]

Witzig finde ich in dem verlinkten Artikel die Aussage:"Es wächst an basenreichen, feuchten, kalkhaltigen, nährstoffreichen, oft frostgeschützte Standorten"Mein Rhododendron-Beet ist betont sauer und nährstoffarm.

[Orchidee]

Danke für die vielen Antworten. Ich werd mal noch zu meinem Gärtner fahren und fragen ob er noch eine Idee oder Erfahrung hat.

[gpurmod]

Ich denke hier ist das Thema besser aufgehoben als bei den Stauden. ;)LG., cornishsnow

[fars]

Am besten helfen Trockenheit und Hitze.

Hitze wohl kaum. Oder nur bei einer empfindlicheren ostdeutschen Variante.Das hier brät Tag für Tag in voller Sonne.

[Staudo]

Behalte es für Dich. Ich komme gerade vom Jäten, Lebermoos findet in meinem Garten nur unter den Hostas statt und da sieht man es nicht.

[Nina]

Wir haben früher immer Eupareen + Fetrilon o. Hortrilon gespritzt. Falls es diese Mittel noch zugelassen sind in der Aufwandmenge: Eupareen wie angegeben und Eisenpräparate mit der Hälfte der angegebenen Menge.

Da ich zufällig gerade darauf gestoßen bin: Es gibt ein Anwendungsverbot für Euparen M und Folicur EM