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Hofbaum (Gelesen 22479 mal)

Bäume und Sträucher, Duftgehölze, Blütengehölze, Blattschmuckgehölze, Wildobst, Koniferen, Moorbeetpflanzen

Moderator: AndreasR

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Kerstin_M
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Re:Hofbaum

Kerstin_M » Antwort #30 am:

Aber ich schätze so nach zehn bis zwölf Jahren wird ein jünger gepflanzter Baum den älteren eingeholt haben und nach zwanzig Jahren wahrscheinlich überholt.
Welche Größe schlägst Du da vor? Mehrere pflanzen - das stelle ich mir schwierig vor, da die Baumscheibe schon fertig ist und der Baum in der Mitte stehen muss. Die Baumscheibe hat einen Durchmesser von 2 m, ich hoffe, das ist ausreichend. Ein bisschen Mutterboden (ca. 80 cm) ist vorhanden.Echt schwierig, da wir ja die nächsten 40 Jahre ;) damit leben wollen!GrüßeKerstin
Querkopf
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Re:Hofbaum

Querkopf » Antwort #31 am:

Walnuß ist doch ein schöner Vorschlag??
Diesen Vorschlag zu machen, habe ich mich nicht getraut. Obwohl, nein: gerade weil ich liebend gern eine Walnuss als Hausbaum hätte - geht aber nicht (nicht mal im hausfernen Gartenteil), es fehlt an Platz. Von Freunden kenne ich Juglans regia als herrlichen Baum zum Druntersitzen. Neben den vielen hier schon genannten guten Eigenschaften hat eine Walnuss einen weiteren Vorzug: Wenn man hochguckt, kann man den Eichhörnchen bei der Morgen-, Mittags- und Abendgymnastik zusehen - charmant :D. Die eine oder andere neuere Züchtung, so las ich irgendwo, soll zierlicher wachsen als die traditionellen Sorten, die meist sehr große Bäume werden. Bei Juglans haben freilich auch die relativ Kleinen richtig Format; immer noch zu viel für unseren Garten, leider. Wenn du Platz genug hast, würde ich an deiner Stelle nicht zögern ;). Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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riesenweib
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Re:Hofbaum

riesenweib » Antwort #32 am:

unser hausbaum ist eine ca 90jährige walnuss (ihretwegen hat meine mutter gerade diesen grund gekauft). wir sagen immer unser biergarten (oder unser heuriger, kommt grad drauf an was wir trinken), also die von Dir gewünschte atmospähre vermittelt der baum. später austrieb (bronze getönt), helles laub, schöner schatten, gut zum klettern. mittlerer laubfall, herbstfärbung gelbbraun. im frühjahr die "würsteln" von der blüte. die nusshüllen im herbst rechtzeitig entfernen, wenn Dich flecken stören. vertreibt gelsen nicht, es sind allenfalls weniger wie soinstwo (ich weiss wovon ich red, bei uns sind sie dicke im sommer). tiefwurzler. unterpflanzbar, vielleicht nicht im kronennahen bereích mit gras. aber erst ab 20,30 jahren interessant. ich würde ihn (und die beiden andern) nie und nimmer missen wollen. die rinde ist übrigens ab dem erwachsenenalter nicht mehr silbrigglatt sondern wunderschön rissig. flechten auf der wetterseite.lg, brigitteirgendwo im arboretum gibts ein foto von der terrasse unter unserm walnussbaum
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
bernhard
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Re:Hofbaum

bernhard » Antwort #33 am:

herrje .... das ist ein wahrhaftiges entscheidungsproblem.viele der hier genannten bäume sind geeignet, einige eher weniger für den von dir intendierten zweck. notofagus antarctica beispielsweise, wird wohl in unseren breiten nicht die von dir erwünschten dimensionen erreichen.was mich wundert: bisher wurde fagus sylvatica - die gemeine buche bzw. die waldbuche - noch nicht genannt. sie verträgt gut durchlässigen sandboden. harte böden und pflasterung verträgt sie nicht. niemals den kronenbereich anschütten!! ein imposanter baum zum daruntersitzen .... nachteile fallen mir (nach meinem empfinden) grad keine ein.zur edelkastanie ein nachtrag: wie robert ja schon erwähnt hat, mag sie keine staunässe. ohne wasser kommt sie natürlich genauso wenig aus, wie andere bäume. sie mag es allerdings lieber frisch als trocken. das hängt halt auch von der niederschlagshäufigkeit in eurer gegend ab. der geruch der edelkastanienblüte ist für mich (!!!) der höhepunkt des gartenjahres. auch ein baum, der biergatenatmosphäre (wenn auch mit südlichem flair) vermitteln kann. näheres zu verschiedenstem rund um castanea sativa findest du in dem entsprechenden thread!kleiner nachtrag zu catalpa bignonioides: bei mir - whz 6 - gab es in den letzten jahren niemals probleme mit spätfrost bzw. frostschäden. nicht im geringsten. ein wunderbarer baum, der mit unserem klima sehr gut zurechtkommt.
Konstruktiven Gruß,
Bernhard
macrantha
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Re:Hofbaum

macrantha » Antwort #34 am:

Hallo Bernhardich trau mich ja kaum zu wiedersprechen ... aber ich tus trotzdem ;DFagus sylvatica ist für mich d e r Waldbaum schlechthin - zu groß für einen Garten/Hof -Möchte seinen hübschen grauen glatten Stamm entweder mit seinen eigenen Ästen beschatten wenn nicht andere Bäume dies für ihn tun -Verträgt keine Hitzerückstrahlung und hat abgesehen von einem sehr aggressiven Wurzelsystem (lässt einer Unterpflanzung kaum Chancen und hebt Pflaster an) auch ein- sehr empfindliches, weshalb sie neben Überschüttung auch ein Verdichten durch ständiges Betreten des Wurzeltellers nicht mag.Tja - ist aber auch ein Lieblingsbaum von mir ... Parks müsste man besitzen ::) - aber ok - in einem Nordosthof ist es vermutlich nicht heißLGmacrantha
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Silvia
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Re:Hofbaum

Silvia » Antwort #35 am:

Vielleicht liegt es daran, dass Buchen hier überall in den Wäldern wachsen, so dass man mal was anderes möchte. Mit 30 m Höhe und Breite, die sie hier lässig erreichen, werden sie bei uns zumindest vor allem groß. ;) Im Garten meiner Mutter steht eine Blutbuche. Ein wunderschön gewachsener Baum. Zum drunter sitzen wäre es mir allerdings zu duster wegen des dunklen Laubes. Und die Äste gehen fast bis zum Boden.LG SilviaP.S. Hat sich wohl irgendwie überschnitten, Macrantha. ;)
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Kerstin_M
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Re:Hofbaum

Kerstin_M » Antwort #36 am:

Noch ein später Gruß und ein Lob an alle - ich bin begeistert über so viele Antworten!Wir wohnen in der Karlsruher Gegend, im Sommer ist es recht heiß und wahnsinnig viel regnen tut es dann auch nicht. Mit Frost haben wir wenig Probleme.Also, im Augenblick sind die Juglans regia, die Esskastanie und immer noch die Rosskastanie unsere Favoriten, allerdings halt mit starken Einschränkungen bei der letzteren wegen der Motte.Welche Größe wäre denn nun ideal, ist ein 4 m -Baum schon zu groß?Die Baumschulen verkaufen ja gern die Großen...Späte GrüßeKerstin
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Silvia
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Re:Hofbaum

Silvia » Antwort #37 am:

Welche Größe wäre denn nun ideal, ist ein 4 m -Baum schon zu groß?
Teuer vor allem, wenn man bedenkt, dass ein Walnuss-Bäumchen von 1 m ca. 10 Euro kostet. Wachsen tun sie ja von allein, und es geht schneller, als man denkt. ;)Aber größer ist natürlich schöner. Mir würden wahrscheinlich 2-3 m reichen.LG Silvia
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macrantha
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Re:Hofbaum

macrantha » Antwort #38 am:

Hallo Kerstin,ich würde sagen so groß wie nötig und so klein wie möglich. Es hängt eben von Euch ab - man kann natürlich auch gleich größer Bäume pflanzen und auf Eurer Liste ist jetzt keiner, bei dem ab einer gewissen Größe ganz abzuraten ist. Die oben genannten Einwände bezüglich der Vorteile von jungen Bäumen oder gar Sämlingen sind eben da und man muß abwägen was man möchte. Aber wenn Ihr schnell unter dem Baum sitzen wollt, Euch x Meter in 10 Jahren hin oder her egal sind und es Euch auch etwas wert ist - nur zu (dafür dann eben die ersten Jahre etwas intensiver kümmern).Von der Rosskastanie würde ich nach wie vor abraten - wenn aber unbedingt, dann lege ich Euch die rote Rosskastanie Aesculus x carnea ans Herz. Da diese nicht fruchtet gibt es folglich keine Kastanien, damit keine Schalen und deshalb auch keine für anderen Pflanzen hemmende Stoffe - Ihr könnt sie also unterpflanzen. Ach ja - die Miniermotte macht anscheinend wie bereits gesagt einen Bogen um sie (noch?), sie ist etwas widerstandsfähiger was Wärme und Trockenheit angeht und weniger brüchig.LGmacrantha
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bernhard
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Re:Hofbaum

bernhard » Antwort #39 am:

tja, was die aesculus x carnea angeht sind wir einer meinung. von der leuchtkraft der blüten würde ich 'Briotii' empfehlen. allerdings bleibt dieser baum deutlich hinter der roßkastanie zurück. ich kann aufgrund von erfahrungen aus dem eigenen garten bestätigen, dass a. carnea nicht nennenswert von cameraria ohridella befallen wird. maximal die erste generation versucht einen "befall", stirbt jedoch ab oder sucht das weite. in bezug auf diese problematik sehe ich bei der rotblütigen kastanie keine gefahr. was in 10 jahren ist, weiß man natürlich nicht. aber in dem zeitraum kann ja leider über jeder art schon ein damokles-schwert schweben ..... :-\zu fagus: wird bei uns auch gerne und oft solitär gepflanzt. wird groß, ja. wächst aber an trockenen standorten nach eigenen erfahrungen nicht sooo schnell. stammbeschattung ist bei schön gewachsenen solitären und in innenhöfen wohl kein problem.
lässt einer Unterpflanzung kaum Chancen und hebt Pflaster an) auch ein- sehr empfindliches, weshalb sie neben Überschüttung auch ein Verdichten durch ständiges Betreten des Wurzeltellers nicht mag.
wie bereits erwähnt (verträgt keine anschüttung, nicht pflastergeeignet): präzise: entweder pflasterung und baum x oder eben die möglichkeit fagus zu pflanzen, wenn man kein pflaster hat. wer sich an einen bestimmten ort eine roßkastanie pflanzen würde, kann wohl auch eine fagus pflanzen. wird in ein paar hundert jahren wohl mächtiger. aber wir werden das alle nicht erleben ..... ich schätze das besondere flair, dass unter altehrwürdigen buchen herrscht. daher die idee/der hinweis. ich denke da immer an den satz: "als einst in unseren wäldern buch mit kronen wie kathedralen standen!" ...... kommt halt alles draufan, was in dem hof passiert. ein paar kaffeekränzchen werden der buche nix anhaben. ständiges und reges autogefahre sind jedoch nicht förderlich.zur pflanzgröße:
ich würde sagen so groß wie nötig und so klein wie möglich.
... gefällt mir ausgesprochen gut. voll auf den punkt gebracht.
Konstruktiven Gruß,
Bernhard
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Re-Mark
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Re:Hofbaum

Re-Mark » Antwort #40 am:

Welche Größe wäre denn nun ideal, ist ein 4 m -Baum schon zu groß?Die Baumschulen verkaufen ja gern die Großen...
Ich würde nicht pauschal sagen, daß ein Baum zu groß ist. Es ist eine Frage des Preis-/Leistungsverhältnisses und dessen, was du z.B. an minimaler Größe akzeptieren kannst.Wenn du z.B. unbedingt einen fertig aufgeasteten Hochstamm willst, also einen Baum, bei dem die untersten Äste in der Höhe beginnen, wo sie auch bleiben können, dann ist diese Größenklasse deines Mindestgröße. Sagen wir mal, du willst z.B., daß die untersten Äste deines Baums in 1,80 m Höhe beginnen, und du willst ihn nicht selbst bis zu diesem Zustand erziehen, dann wären solche Bäume deine Mindestgröße. Keine Ahnung, was die für eine Gesamthöhe hätten, nehmen wir mal nur als Beispiel 2,50 m an. Wenn so ein Baum nun 100 Euro kosten würde, dann wäre es wahrscheinlich nicht in jedem Fall weise, für einen Baum, der 2 Jahre weiter ist das dreifache zu bezahlen, denn in vier, fünf Jahren würdest du vermutlich gar keinen Unterschied mehr sehen, und der jüngere Baum wächst vielleicht sogar besser an.Aber andererseits könnte es ja auch sein, daß es dir besonders wichtig ist, so bald wie nur irgend möglich ein paar Äste über dem Sitzplatz zu haben. Dann bist du vielleicht bereit, auch 1000 Euro auszugeben, um dieses Ziel schon in zwei Jahren zu erreichen, statt erst in 15 Jahren.Eigentlich wollte ich nur auf eines hinweisen: du bezahlst jedes Jahr Vorsprung mit barem Geld. Das ist normal und erwartet. Aber dieser Vorsprung ist nur temporär, irgendwann wäre er nicht mehr wahrnehmbar oder kehrt sich sogar um. Aber bis dahin hast du die Vorteile dieses Wachstumsvorsprunges genossen, und das ist ok. Du mußt dir überlegen, wieviel die Nutzung in dieser Zeit wert ist. 2 Meter Durchmesser für die Baumscheibe kommt mir eher wenig vor für einen richtigen Baum. Gibt es wenigstens in ein paar Metern Abstand nochmal Beete oder Wiese?
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Kerstin_M
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Re:Hofbaum

Kerstin_M » Antwort #41 am:

2 Meter Durchmesser für die Baumscheibe kommt mir eher wenig vor für einen richtigen Baum. Gibt es wenigstens in ein paar Metern Abstand nochmal Beete oder Wiese?
Also, die Baumscheibe können wir zur Not auch noch vergrößern... Wir verlegen Natutssteinpflaster, das nur mit Sand verfugt (geschlämmt) wird und somit wasserdurchlässig ist. Reicht das dann nicht? Ein Beet ist noch in der Nähe, lang, aber schmal.GrüßeKerstin
Hortulanus

Re:Hofbaum

Hortulanus » Antwort #42 am:

Reicht völlig, Kerstin,hier in Frankfurt stehen beachtlich große Linden unter viel ungünstigeren Verhältnissen (versiegelter Boden) in Betonringen mit gleichem Durchmesser. Da du ein wasserdurchlässiges Pflaster legst, besteht absolut keine Gefahr der Unterversorgung.
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Re-Mark
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Re:Hofbaum

Re-Mark » Antwort #43 am:

Ich dachte, das sei einer der Gründe, warum Städte immer nur diese unsäglichen Linden und Platanen pflanzen. Nicht jeder Baum akzeptiert Steinbelag über seinen Feinwurzeln. Und die Feinwurzeln, die den Großteil an Wasser und Nährstoffen aufnehmen, liegen hauptsächlich im Bereich der Kronentraufe, und nicht nahe am Stamm. Ich dachte daran, daß z.B. Castanea vor allem deshalb humosen, keineswegs nassen Boden fordert, weil die Wurzeln Luft brauchen. Und da dürfte auch ein Natursteinpflaster hemmend wirken. Dachte ich. Wie gesagt, ich besitze in dieser Richtung keine Erfahrung. Wahrscheinlich ist es gar nicht so kritisch, schließlich haben ja auch andere Leute Walnussbäume in gepflasterten Innenhöfen stehen.
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Kerstin_M
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Re:Hofbaum

Kerstin_M » Antwort #44 am:

Seh ich das richtig: die Walnuss ist u.a. auch nicht so anspruchsvoll wie z.B. die Kastanie... Dann sollte sie eigentlich gut passen. Gegen frische Walnüsse haben wir ja auch nichts und bis die mal so richtig loslegt, sind wir hoffentlich Rentner mit viel Zeit ;D .Wir wollen im Innenhof hauptsächlich sitzen und das Leben geniessen, autogefahren wird da nicht ;), von daher sollte es mit der Verdichtung auch gehen.Oh je, ich habe noch sooo viele Fragen, der ganze Garten hinter dem Haus (Südwesten) muss auch noch angelegt werden, genauso wie das Beet entlang der Innenhofmauer. Ich werde Euch bestimmt noch weiter löchern!Liebe Grüße aus der SonneKerstin
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