Wie versprochen, geht es heute mit Beth Chattos Garten weiter. Wir waren wie gehabt frühmorgens dort, um möglichst wenig Besucher durchs Bild laufen zu haben.Der berühmte Kiesgarten ist wirklich so schön, wie man ihn sich vorstellt, voller bunter Farben, umwogt von Gräsern und mit raffinierten Kombinationen spannend gehalten. Man möchte am liebsten auch eine leere Schotterfläche haben, wenn man durch diese trockenen Beete geht. Auch hier, ich wiederhole mich, zahlreiche Agapanthen.
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Über den restlichen Garten hatte ich mir vorab kaum Gedanken gemacht, weil ich mich - Klischee -, so auf den Kiesgarten gefreut habe. Daher war ich von den schönen, ruhig gestalteten Beeten überaus positiv überrascht. Die Beete fügen sich perfekt in den Baumbestand ein, sind nicht zu ordentlich und die Pflanzen sind meines Erachtens nach gut nach Lebensbereichen verwendet, wodurch die Bepflanzung harmonisch wirkt. Man geht auf breiten Rasenwegen, die sich durch den Garten schlängeln und zahlreiche interessante Blickachsen bilden.Die schattigen Bereiche haben mir besonders gut gefallen, wenngleich der eigentliche Schattengarten bestimmt im Frühling am beeindruckendsten ist; ich fand ihn aber auch jetzt stimmungsvoll, wenngleich das Grün dominiert und man von den Zwiebelpflanzen naturgemäß nichts mehr mitbekommt.
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Die flashigste Kombination unserer gesamten Gartenreise war ein dunkler Agapanthus zusammen mit dunklen Monbretien - eine wirklich wilde Pflanzung, die ich unbedingt nachpflanzen möchte

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Mir hat der Garten folglich sehr gut gefallen! LG, Katrin
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
ich