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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 226569 mal)

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b-hoernchen
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

b-hoernchen » Antwort #1260 am:

Amur hat geschrieben: 4. Okt 2019, 20:45
Irgend wann ist dann die ehemalige Erbgeration weg und dann geben die Ex Höfe ein kleines Baugebiet her: 4-6 oder auch 10 Bauplätze wenn ein großer Obstgarten dabei war.

Ist eine Nutzung als Streuobstwiese in deiner Gegend kein Argument g e g e n Ausweisung als Bauland?
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toto
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

toto » Antwort #1261 am:

Alstertalflora hat geschrieben: 4. Okt 2019, 21:16
@ Toto:
Auch ein Baustopp lässt sich aufheben. Nichts ist unmöglich ::).


Sicher. Ewig ist nichts. Allers verändert sich ständig, so auch die Vorschriften/Gesetze etc.
Die paar Häuser stehen am Naturschutzgebiet. Denkmalpflege kommt nicht infrage, da es zu viele solcherlei Häuser
in dieser Gegend gibt, sozusagen Normalfall.
Und warum sollte ein normales Haus - also ohne Schilfdach - von 1880/90 unter Schutz gestellt werden?
Diese Häuser wurden immer bewohnt und waren keine Bauernhäuser, sondern eher "Katen". Angrenzende Äcker gehören Bauern, die einige Dörfer weiter weg wohnen. Das sind riesige Felder, die ganz bestimmt nicht auf Bio umgestellt werden (können). Kaum/selten solche Knicks wie in SH - daher auch Sandstürme (wie vor Jahren bei Rostock).
Wirklich nicht vergleichbar mit den Äckern in den sog. alten Ländern.
Teil eines kleineren Feldes - linker Feldrand grenzt an Freifläche vor Naturschutzgebiet:
[URL=https://www.directupload.net/file/d/5595/bjgyvnvg_jpg.htm][IMG]https://s17.directupload.net/images/191004/temp/bjgyvnvg.jpg[/img][/URL]
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b-hoernchen
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

b-hoernchen » Antwort #1262 am:

cydorian hat geschrieben: 4. Okt 2019, 15:42
Ein Beispiel: Habe jahrelang in Stuttgart gewohnt. Ohne Auto, jeden Weg mit dem Rad gemacht, trotz der Höhenmeter. Ergebnis: Es gab einen Parkplatz mehr in der Stadt, jemand hatte mit seinem Blechpanzer Einen weniger vor sich an der Ampel und mit dem Auto rumzukurven erschien einem Anderen eine Winzigkeit attraktiver.

Damit hast du den Emissionshandel mit CO2-Zertifikaten quasi privat vorweggenommen. Da werden dann auch andere Leute um so billiger CO2 ausstoßen können, je mehr wir einsparen. Unsere Mutti ist die Beste!
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Amur » Antwort #1263 am:

Roeschen1 hat geschrieben: 4. Okt 2019, 21:22
...
die junge Generation hat das schon begriffen.


Meinst du? Wer von Vaters Tasche lebt schreit leicht wir müssen uns einschränken.
Schon in den 80ern gab es die Bewegung, kein Auto, Selbstversorger, ach schöne Natur und zu viel Ressourcenverbrauch. Auch meist junge Leute, Schüler und Studenten.
Viele davon wohnen heute in den Einfamilienhäusern der Speckgürtel der Städte, damit sie etwas grün haben. Ein paar haben ihren Traum vom Wohnsitz im Grünen allein in Zweitwohnsitzen in Italien, in den Bergen, in Griechenland verwriklicht und planten dann in der Rente dahin auszuwandern. Nur die Kinder leben halt doch hier. Also fliegt/fährt man halt doch nur mehrere Male im Jahr dahin. Das einzige was selten ist, dass es Autofreaks gibt. Das kam dann mit der nächsten Generation erst die das geschmähte dann um so mehr mochte.
Nur sehr wenige wohnen dann doch so umweltschonend wie sie es propagiert hatten. Und dabei eben absolut nicht kopierbar für die Masse schon wegen dem Landverbrauch.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Amur » Antwort #1264 am:

b hat geschrieben: 4. Okt 2019, 21:32
Amur hat geschrieben: 4. Okt 2019, 20:45
Irgend wann ist dann die ehemalige Erbgeration weg und dann geben die Ex Höfe ein kleines Baugebiet her: 4-6 oder auch 10 Bauplätze wenn ein großer Obstgarten dabei war.

Ist eine Nutzung als Streuobstwiese in deiner Gegend kein Argument g e g e n Ausweisung als Bauland?

Innerorts läuft das als normaler Hausgarten mit mehreren tausend Quadratmetern. Wenn die Flächen am Ortsrand sind und nicht zum Hausgarten gehören (extra Flurstück) sondern normale landwirtschaftliche Flächen sind, oder ganz ausserhalb in den landwirtschaftlichen Flächen, dann werden die als Streuobstwiesen deklariert und sind geschützt.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Staudo » Antwort #1265 am:

Amur hat geschrieben: 5. Okt 2019, 07:45
Schon in den 80ern gab es die Bewegung


Meine Rede. Bloß hieß das damals Umweltschutz. Trotzdem hat sich die Landwirtschaft in Westdeutschland seitdem gravierend verändert.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

cydorian » Antwort #1266 am:

Amur hat geschrieben: 5. Okt 2019, 07:52
dann werden die als Streuobstwiesen deklariert und sind geschützt.


Oder man macht es so wie in Stuttgart oder München. Die Stadt kauft solche Flächen mit Druck und Tricks und lässt sie absichtlich so lange verlottern, bis sie dann doch bebaut werden. Eine alte Taktik, so hat man auch im Schlossgarten nach dem Krieg ein grosses Stück rausschneiden können, indem man es vergammeln liess. "Ist ja eh alles vergammelt", hiess es. So sind in Stuttgart Vaihingen zwei grosse Wohngebiete entstanden, auf ehemaligen Gärten und Obstwiesen. Für das grosse Neubaugebiet neben Lauchau und Kasernen in Vaihingen sind damals 800 Obsthochstämme gefallen, die noch dastanden. Bei Google Earth gibts ein Luftbild von 2000, da kann man bewundern wie gerade der Bau beginnt und sich in die Obstflächen frisst.

Aber keine Sorge, alles supergrün. Es gab schliesslich die Pflicht, einen Obstbaum in jedem Reihenhausgarten zu pflanzen. Mittlerweile zu 80% eine Grillstelle oder ein Gartenhaus für all die wichtigen Gegenstände, die wir im Leben unbedingt brauchen. Aber vielleicht kann man ja auch ein "TinyHouse" draufstellen, dann wirds noch grüner.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #1267 am:

Wenn TinyHouse Trend sein sollte, müsste man die auch irgendwo sehen können. Es lief mal was im Fernsehen. Da träumen wohl nur Reporter von sowas.
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Roeschen1
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Roeschen1 » Antwort #1268 am:

Amur hat geschrieben: 5. Okt 2019, 07:45
Roeschen1 hat geschrieben: 4. Okt 2019, 21:22
...
die junge Generation hat das schon begriffen.


Meinst du? Wer von Vaters Tasche lebt schreit leicht wir müssen uns einschränken.
Schon in den 80ern gab es die Bewegung, kein Auto, Selbstversorger, ach schöne Natur und zu viel Ressourcenverbrauch. Auch meist junge Leute, Schüler und Studenten

Also ich kenne einige junge Leute, die kein Auto mehr haben, mein Sohn eingeschlossen, ist 26 Jahre alt.
Es gibt mehr Vegetarier, über 6 Millionen bezeichnen sich so.
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toto
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

toto » Antwort #1269 am:

Roeschen1 hat geschrieben: 5. Okt 2019, 11:06
Also ich kenne einige junge Leute, die kein Auto mehr haben, mein Sohn eingeschlossen, ist 26 Jahre alt.
Es gibt mehr Vegetarier, über 6 Millionen bezeichnen sich so.


Mein Sohn (32) auch: Radfahrer mit Leidenschaft und neuerdings Vegetarier und davon überzeugt.
Im Übrigen ist "Fleisch essen" nur eine Gewohnheits/Erziehungs- oder kulturelle Sache: ich z.B. habe mich schon als Kind vor Fleisch geekelt und m u s s t e es essen, weil es "dazugehörte". Viel lieber hätte ich die dreifache Menge Mohrrüben gegessen - aber die gabs nur, wenn ich das Fleisch gegessen hatte - Erziehungsmethoden der 60-er Jahre. Sie meinten es gut - die Unkenntnis hält sich scheinbar bis heute, ohne Bockwurst geht nichts... 8)

Anbei noch zweimal zusammengesetzte Bilder - KEIN Weitwinkel, sondern Normaloptik - zum Verständnis, wovon ich rede, wenn ich übers Sprühen des Raps rede (Teilfläche nur e i n e s Bauern). Es geht hier um riesengroße Flächen, dementsprechend MEHR Chemie... im Hintergrund des 2. Bildes das Naturschutzgebiet, umgeben durch riesige Felder.
Wenn also der Raps hier 5-6 mal gespritzt wird, haben alle was davon. Über den Acker führen verschiedene Wildwechsel.
Die Feld-Hasen haben sich bisher gehalten, Rehwild auch.

Früher allerdings gab es hier am Ackerweg extrem viele Haubenlerchen - die gibt es nicht mehr. Nicht eine einzige. Weg.

Und was das "verhungern von Vieh und Mensch" anbetrifft: Würde der Mais nicht (subventioniert!) im Ofen landen, sondern verfüttert werden - würde der Raps (subventioniert!) nicht im Benzin landen, sondern die Flächen nutzbringend (für Essen!) angebaut werden ohne Subventionen, - gäbe es dann noch entsprechend weniger Tiere, demzufolge weniger, dafür besseres und teureres Fleisch - dann würde sicherlich niemand verhungern, weder Mensch noch Tier - siehe auch hier: https://www.rhoener-kartoffeln.de/news/news/28012017-agrar-subventionen-was-bezahlt-der-staatdie-eu-einem-rhoener-landwirt/

Alles relativ und von der Sicht/Organisation abhängig.
André Kostolany sagte mal: alles, was gestützt wird, ist krank - auf die Wirtschaft bezogen. Ich denke schon, dass er Recht hatte.

linke Seite vom Fahrzeug
[URL=https://www.directupload.net/file/d/5596/2jumdmcd_jpg.htm][IMG]https://s17.directupload.net/images/191005/temp/2jumdmcd.jpg[/img][/URL]

rechte Seite vom Fahrzeug
[URL=https://www.directupload.net/file/d/5596/v54ba3z5_jpg.htm][IMG]https://s17.directupload.net/images/191005/temp/v54ba3z5.jpg[/img][/URL]

man stelle sich also vor: Gülle, Pflanzenschutz, Dünger usw. usw. auf diesen Flächen
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Natternkopf
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Natternkopf » Antwort #1270 am:

OT: Beimischung Treibstoffe
toto hat geschrieben: 5. Okt 2019, 13:54
Und was das "verhungern von Vieh und Mensch" anbetrifft: Würde der Mais nicht (subventioniert!) im Ofen landen, (Biogas Anlage oder Ethanol) sondern verfüttert werden
- würde der Raps (subventioniert!) nicht im Benzin *Diesel landen, ...



Salü toto
Als ehemaliger Fahrer von gereinigtem Fritteoel im Dieselfahrzeug fällt mir das auf.
Grundsätzlich finde ich dies auch problematisch Frisch Pflanzen und/ oder Frisch Oel in Verbrennungsprozessen anstatt dem Verdauungstrakt zu zuführen.

Ethanol E5 und E10 im Benzin
Bei Super E5 und Super Plus E5 liegt dieser nämlich bei nur 5% wie das Kürzel E5 erahnen lässt.
Denn das „E“ gefolgt von der Zahl 5 bzw. 10 steht für den Etahnolanteil von 5% bzw. 10% bei
der Benzinbeimischung und wurde von 5% auf 10% erhöht um die Biokraftstoffquote einhalten zu können.


*RME im Diesel
Wo kommt der Bioanteil in B7 her?
In Deutschland wird Biodiesel vorwiegend aus Rapsöl (Rapsmethylester) erzeugt; er kann jedoch auch aus anderen Pflanzenölen hergestellt werden. Informationen zur Herkunft und Nachhaltigkeit von Biokraftstoffen werden regelmäßig von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) veröffentlicht; siehe www.ble.de.


Am dööfsten und für mich nicht nachvollziehbar ist das was 2006 auf kam.
Heizen mit Weizen und heute noch beworben wenn auch zurückhaltender.

OT Ende.

Coole Foto Zusammenstellung. :D

Grüsse Natternkopf
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Vogelsberg » Antwort #1271 am:

thuja hat geschrieben: 5. Okt 2019, 10:28
Wenn TinyHouse Trend sein sollte, müsste man die auch irgendwo sehen können. Es lief mal was im Fernsehen. Da träumen wohl nur Reporter von sowas.


Tiny House als teurer Neubau auf regulärem (teuren) Baugrund ist Quatsch und würde die weitere Versiegelung von Flächen nur noch verschlimmern, da der vorhandene Baugrund nicht sinnvoll ausgenutzt werden kann - also eher was als Luxusgartenhaus/Gästehaus für vermögende (Gut) Menschen, die für ihren Garten noch was passendes zum Plug-in-Hybrid mit 300 Ps brauchen .... und deshalb - glücklicherweise - kein Massenprodukt...

An einer Verdichtung und Aufstockung in den ach so begehrten städtischen Wohnlagen wird wohl kein Weg vorbeigehen und das reduziert dann auch gleich noch den Flächenneuverbrauch in den städtischen Randlagen zumindest etwas :P

Manche saufen, ich bin süchtig nach Pflanzen.
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toto
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

toto » Antwort #1272 am:

Natternkopf hat geschrieben: 5. Okt 2019, 17:54
Coole Foto Zusammenstellung. :D
Grüsse Natternkopf


Nun ja, schon klar, Biodiesel. Ist aber eigentlich egal. Auch Ofen oder Biogas - ich weiß, was Biogasanlagen sind.
Für mich ist "Ofen", weil es zumeist zur Wärme/Energieproduktion o.ä. benutzt wird - schlussendlich kommen Futterpflanzen
auf diesem oder jenem Weg in eine Art Verbrennung... und das mit dem Weizen kenne ich auch. Einfach nur abartig.

Anbei noch ein paar Bilder (heute auf der A20), wie es doch - aus meiner Sicht, sinnvoll sein könnte.
Es waren alles ehemalige Ackerflächen - die heute sozusagen "stillgelegt" sind bzw. anders genutzt werden.
Windräder und Solar - an die AB-Ränder. Der Boden dort ist eh verseucht, denn erst in den 80-ern konnte bleifrei getankt werden.
Wohnen will direkt neben der Autobahn auch niemand. Insofern wäre es doch ein passender Platz, könnte geträuschtechnisch
niemanden stören (AB macht auch Lärm).

Es gibt auch höher gestellte Solaranlangen, unter denen Tiere grasen können. Auch heute gesehen: Doppelnutzung.

An der A 20 gibt es mehrere solche Anlagen, je weiter nach Osten - je mehr, denn dort waren/sind die freien Felder noch viel größer als hier.

[URL=https://www.directupload.net/file/d/5596/eprucvgv_jpg.htm][IMG]https://s17.directupload.net/images/191005/temp/eprucvgv.jpg[/img][/URL]

[URL=https://www.directupload.net/file/d/5596/itk5i4kx_jpg.htm][IMG]https://s17.directupload.net/images/191005/temp/itk5i4kx.jpg[/img][/URL]

[URL=https://www.directupload.net/file/d/5596/bxakqy2a_jpg.htm][IMG]https://s17.directupload.net/images/191005/temp/bxakqy2a.jpg[/img][/URL]

[URL=https://www.directupload.net/file/d/5596/h6w6e72j_jpg.htm][IMG]https://s17.directupload.net/images/191005/temp/h6w6e72j.jpg[/img][/URL]

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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #1273 am:

Toto, deine Bilder sagen nichts, außer das du wohl gerne Auto fahrend Erdöl verbrennst um die Zukunft deiner Kinder zu versauen.

Komm mir nicht mit Autobahnen und Windmühlen, ich bin auch Radfahrer. Wenn dein Sohn Vegetarierer ist, was macht er als Ausgleich dafür für den Erhalt von Grünland? Wieso masst er es sich an, diesen unnatürlichen (Pseudo)Luxus auszuleben?
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Regenschatten Schattenregen Nordöstliches Harzvorland, Podsol, Regosol 7b 123m

Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

RosaRot » Antwort #1274 am:

Was meinst Du denn mit Pseudoluxus?
Viele Grüße von
RosaRot
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