Ich teile alles Kleinzeug in Vollblüte und setze Leucojum einzeln. Später geht sowieso. Düngung ab oberirdischer Sichtbarkeit. Ich pflanze sie nur so tief, daß ich sie zum neuerlichen Teilen wieder bequem herausbekomme. Etwa 10cm. Die durchwurzeln hier im Hepatica-Quartier aber eher die mächtige humose Rotteschicht als den darunterliegenden Lehmboden.
Danke dir, das ist hilfreich. Leider mangelt es hier noch an einer "mächtigen humosen Rotteschicht".
Der Boden sollte nicht ganz austrocknen und etwas Sonnemögen sie auch. Geteilt habe ich letztes Jahr solch einen großenTuff ohne Probleme. Sie wachsen an andere Stelle weiter, habe aber zu Teil auch mit der Blüte ausgesetzt.
Danke, Falk, für die wunderbaren Bilder! So groß ist mein Tuff auch, nur ohne Blüten Tja, daß sie gern etwas mehr Sonne hätten, habe ich schon vermutet. Jedenfalls werde ich es mit teilen und höher setzen versuchen.
Herrlich das Bild eurer Wiese, Falk Frank . Ups, sorry! Zu viele Hepaticas heute gesehen.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Falls es nichts werden sollte, lag es an der Herbstpflanzung. Märzenbecher beginnen im August damit, Wurzeln zu bilden. Liegen sie bis Oktober irgendwo herum, kann das ihren Tod bedeuten. Wesentlich erfolgversprechender ist es, die Dinger in den nächsten Wochen anzusiedeln.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Tja, bloß woher? Bernd Schober hat mir bisher immer nur qualitativ hochwertige und somit auch gut austreibende Zwiebeln verschiedenster Gattungen verkauft, da vertrau ich auch weiterhin drauf Vor allem, wenn ich sie Ende August ordere.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Unsere weiße Wiese zeigt sich von der besten Seite. Ein paarFarbtupfer sind dazu gekommen.
ich bin geflashed!
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
sehr schön, Falk, auch geflashtGartenplaner, sind wühlmausfest, wollen nur nicht zuuu tiefen schattenm blühen dann nicht. (nachtrag: zumindest hier, auf schwarzerde, auf feuchtem boden).
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
Danke, Falk, für die wunderbaren Bilder! So groß ist mein Tuff auch, nur ohne Blüten Tja, daß sie gern etwas mehr Sonne hätten, habe ich schon vermutet. Jedenfalls werde ich es mit teilen und höher setzen versuchen.
@riesenweib:Danke für die Wühlmaus-Info![size=0]Wobei die Wühlmäuse seit der Rückführung der Wiese zu einer Wildwiese massiv geschwunden sind, aber sicher ist sicher[/size]Hmm...die Definition von Schatten ist ja immer so eine Sache - wärs hier am rechten Bildrand im Schatten der Bäume und der Grenzhecke zu schattig
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Da staune ich bei meinem Boden immer wieder - hat was von einer Weltkarte im Kleinen, an einer Stelle ist er krümelig und relativ trocken, an anderer so sumpfnass und töpfertonig, dass es schmatzt, wenn man drüber läuft - und genau in dem Bereich zwischen dem dickeren Baum rechts, der Baum-Gestrüpp-Gruppe direkt dahinter und der dürren Birne links (wahrscheinlich ist sie deshalb so dürr) ist so eine "Sumpfstelle" - obwohl es fast am höchsten Punkt des Gartens ist, 7m höher als das Haus.Hab im Herbst in dem Bereich auch nochmal Fritillaria meleagris gepflanzt, mal schauen, wie die sich da machen.
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