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Ich habe eine Frage: Meine 'Luna' (weiß mit grünlichem Schlund) hat Samen angesetzt. Es kann sich nur um eine Selbstung handeln. Lohnt es sich, einen Aussaatversuch zu machen oder werden nur Abbilder der Elternpflanze zu erwarten sein?
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Lohnt sich immer - ist auch ganz einfach. (Ob sie wie die Mutterpflanze werden, musst Du abwarten: dauert gut 3-4 Jahre. Man weiß ja nicht, wie und von wem sie befruchtet wurden, manchmal sind doch kleine Insekten unterwegs)Wenn die Samenkapsel aufplatzt: die Samen in ein Marmeladenglas geben und Wasser dazu, dass sie schwimmen können. Dann ans Licht, und meistens schon innerhalb einer Woche zeigen sie die Keimwurzeln.Die Samen nicht aus dem sie umgebenden "Pergament" pellen.
Erfolg besteht zu 10 % aus Inspiration, - zu 90 % aus Transpiration. (Philip Rosenberg)
Hängt das nicht davon ab, wer die Eltern von "Luna" sind? Nur herauszufinden wer die sind... ich schaue nachher mal in ein schlaues Buch, weiß aber nicht ob die Sorte da überhaupt verzeichnet ist.
Rosarot, kannst Du bei der Gelegenheit mal nach Athene schauen? Wäre das machbar? Ähnliche Situation wie bei oile. Nur sind meine Sämlinge schon zwei Jahre alt.
Quendula, "Athene" steht im schlauen Buch verzeichnet, aber es steht nicht dabei , welche Vorfahren an dieser Hybride beteiligt sind. das hüten die Züchter sicher als ihr Geheimnis. Eine Seite im Web, auf der man einiges entnehmen konnte ist abgeschaltet- also bleibt nur: ausprobieren was die Sämlinge dann für Blüten haben.