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Die verschiedenen Vermehrungsmethoden bei Stauden und Gehölzen, Abbau von Keimungshemmern, Sporenaussaat, Herstellen und Zusammensetzung keimarmer Aussaatböden etc.
ergo...zur sicherheit sollte ranzania-samen nach der ernte, wenn er nicht sofort ausgesät wird, feucht gelagert werden (z.b. in angefeuchtetes vermiculite).
das hätte ich vorher wissen sollen Vermiculite steht hier rum ... d.h. Dein Samen - knorbs - ist knapp zwei Monate trocken gelagert gewesen, die Beere schimmelte, deshalb habe ich ihn rausgepopelt. Der Samen von Primel ist dagegen frisch, also noch in der Beere, gewesen.Schaun wir mal. Möglicherweise hast Du ja nächstes Jahr selbst frischen Samen zum experimentieren.
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
ich nicht, aber der samen der ranzania . mal sehen ob meine ranzania heuer blüht. ich behaupte bis zum beweis des gegenteils, dass ranzania-samen, wie auch samen der anderen vertreter der staudigen berberidaceae, nur kurze zeit keimfähig bleibt, bzw. sofort in die erde muss damit er nicht austrocknet.
wenn ich dran denke, dann geb ich ins gießwasser einen flüssigvolldünger (z.b. wuxal), schwach dosiert wie z.b. für orchids (1-2 ml/L). dazu meist auch eine priese eines spurennährstoffdüngers. allerdings noch nicht, wenn sie grad am auflaufen sind, sondern später. da ich neuerdings neudohum pflanzerde mit mikroorganismen verwende braucht es für sämlinge in diesem substrat keine düngung meine ich. da sprühe ich allenfalls mal über blattdüngung.
In der Zwischenzeit sind alle 13 Sämlinge aufgegangen und es bilden sich die ersten echte Blätter, klein aber eindeutig . Ab welchem Stadium soll man ans umtopfen denken?