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Ja sorry Staudo, meine 3 sind von Eggert und da steht P. superba . Es scheint aber die höchste Art/Sorte zu sein, das ist schonmal gut . Sind diese Halbsträucher nicht in trockenem Sand perfekt aufgehoben?
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Hier stehen zwei 'Blue Spire' extrem sonnig, trocken und sandig. Die werden kaum einen Meter hoch und wachsen fast nicht.
also, das "sandig" mit "lehmig" ausgetauscht, alles andere bleibt und die wachsen prächtig @Chica, ich glaube, dass Perovskien ähnlich wie Lavendel besser gar nicht gedüngt werden sollten, ist so mein Gefühl
In all matters of opinion our adversaries are insane.
Dann würde ich sagen, ist es somit bewiesen, dass Sand nicht optimal ist. Es wird der feste Bodenschluss sein, den sie brauchen. Die Trockenheit und Sonne ist es eher nicht - ich glaube nicht, dass dort, wo ich die herhabe, gewässert worden ist.Vielleicht spielt sogar Kalk eine Rolle? Mein Boden ist bestimmt eher sauer in Waldnähe.
Ich habe eine P. scropholariifolia. Schaut auch nicht ausläuferig aus und bis jetzt sieht sie auch recht gedrungen und standfest aus.Früher hatt ich mal eine hohe P. atriplicifolia. Die hab ich erstmals auf der damaligen Landesgartenschau in Würzburg gesehen und war von dem Teil total begeistert. Kannte da kaum jemand.
Hier steht das mit dem Kalk, Der Biogärtner unterscheidet zwischen P. atriplicifolia und P. x superba. Was sagst Du nun, Staudo, endgültig verwirrt, ich auch ?!
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Ich hab eine 'Blue Spire' auf den Dachrest der Ruine gepflanzt, Lehm aber sehr trocken im Sommer, im Winter völlig durchgefroren, da ja in luftiger Höh - das scheint sie nicht zu mögen, sie fror im ersten Winter 2011 stark zurück und kommt seitdem über 5-10cm mit einem oder zwei Trieben nicht mehr hinaus, verschwindet aber auch nicht
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Das finde ich allerdings auch.@ Chica, danke für die Links! Ist wirklich etwas merkwürdig - ich empfinde die nicht als Herbstblüher, sondern als Sommerblüher. Rückschnitt steht beim Biogärtner nur bei einer Sorte - auch merkwürdig.Man kann die natürlich zurückschneiden, aber bis ganz unten mache ich es nie. Ich schaue einfach, was wirklich erfroren ist. In einem sehr frostigen Winter kamen sie auch ziemlich kümmerlich nach. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sogar ein leichte rWinterschutz hilfreich wäre.Meine werden schon so hoch, dass ich sie tw. binde und stütze - was auch heißt, dass sie nicht kräftig genug sind - da geht noch was.Ein bischen ausläufernd sind meine auch - aber keinesfalls viel. Ich habe da immer meine Sommerastern vor Augen - das sind für mich Ausläufer.Ich werde also dann, wenn ich das Beet fertig mache, um jede Pflanze mal eine Handvoll Gartenkalk einarbeiten. Das kann sicher nicht schaden. Bei der Nähe zu den Rosen - schadet etwas Kalk den Rosen?
Tja, ich versteh nicht, warum sie einerseits nicht komplett verschwindet, andererseits aber überhaupt nicht wächst ???Ich dachte ja nach dem starken Runterfrieren, das wars, hab einfach anderes direkt daneben gepflanzt, weil ich auch den Wurzelballen nicht aus Splitt und Pflanzung wieder rausrupfen wollte...Zur Illustration - etwas links der Bildmitte vor dem dunklen Hintergrund des Efeus am Hausgiebel, das kleine Püschel, das aus dem Habichtskraut oben rausschaut Andererseits überlebte die Artemisia 'Powis Castle' da oben den Winter 2012/13....wächst aber auch kaum, wenn auch etwas mehr als die Perovskia
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