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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 221402 mal)
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Eine profane Antwort darauf von mir lerchenzorn: deshalb bekommen selbst meine (Meer)schweine Biomöhren zu futtern. Es geht nicht unbedingt darum gesündere Lebensmittel zu sich zu nehmen, es geht vor allem darum eine bessere Landwirtschaft zu unterstützen!
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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
lerchenzorn hat geschrieben: ↑20. Mär 2023, 14:28
Pestizide in D: Zu viel, zu verbreitet und gefährlicher als gedacht
Eine zweijährige Studie mit angepasster Messmethodik belegt, dass Pestizide vor allem bei singulären Niederschlagsereignissen in größerem Umfang in Kleingewässer gespült werden, als bisher belegt. Bisherige, weniger zielgenaue Probenahmen ließen die Gewässer oft belastungsfrei erscheinen.
Auch diese Ergebnisse sind diskussionswürdig. Mir fehlt ein Blick auf die komplexere Bedrohung der Artenvielfalt. Die Ergebnisse der Arbeit sind dennoch wichtig und ernüchternd, bei etwas Nachdenken aber nicht verwunderlich.
Ja, interessante Arbeit, auf die sich der Artikel bezieht.
Hier kann man die Studie im Original lesen: Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP) – Pilotstudie zur Ermittlung der Belastung von Kleingewässern in der Agrarlandschaft mit Pflanzenschutzmittel-Rückständen
Allerdings auch schwer zu verstehende Kost, bei der man sich vor einem Schnellen "Habs ichs doch gewusst, die Landwirtschaft vergiftet die Umwelt" hüten sollte.
Wenn ich mir die Tabelle 14 der Arbeit anschaue, so überschreitet kein einziger der dort gelisteten Wirkstoffe die selbst definierte "Toxizitätseinheit TU", nicht mal Imidacloprid im TUmax.
Daraus lässt sich erstmal nicht begründen, dass in der Umwelt Konzentrationen auftreten, die als unmittelbar bedenklich gelten müssten.
Allerdings auch nicht so einfach das Gegenteil.
Aber wenn ich lese, dass für das dort mehrfach erwähnte, als bedenklich deklarierte Fipronil die TU um zwei bis drei Größenordnungen unter dem Toxizitätskriterium liegt, also um das Hundert- bis Tausendfache unter dem dort zugrunde gelegten Toxizitätswert liegt, vermag ich da erstmal kein ökotoxikologisches Alarmzeichen herauszulesen.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Schätze immer wieder die toxikologischen Einschätzungen von Bristelcone.
Merci beaucoup 🌹
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Aus Lerchenzorns Link:
„… Bei der Zulassung wird nur untersucht, wie gefährlich einzelne Wirkstoffe für einzelne Modellorganismen sind. Wie sie mit anderen Giften und den Böden zusammenwirken, bleibt dagegen weitgehend außen vor. »Da entstehen Pestizid-Cocktails mit schwer vorhersagbarer Giftigkeit«, warnt Jakub Hofman von der Universität Brünn…“
Wie weit ist denn die Forschung um die Auswirkungen von Mischungen von Substanzen, die unter den Grenzwerten der einzelnen Substanzen liegen?
„… Bei der Zulassung wird nur untersucht, wie gefährlich einzelne Wirkstoffe für einzelne Modellorganismen sind. Wie sie mit anderen Giften und den Böden zusammenwirken, bleibt dagegen weitgehend außen vor. »Da entstehen Pestizid-Cocktails mit schwer vorhersagbarer Giftigkeit«, warnt Jakub Hofman von der Universität Brünn…“
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“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Naturwissenschaftlich betrachtet ist 0+0=0. Wenn man noch 5 mal 0 dazu addiert, ist 0+0+0+0+0+0+0=0Bristlecone hat geschrieben: ↑20. Mär 2023, 20:34Aber wenn ich lese, dass für das dort mehrfach erwähnte, als bedenklich deklarierte Fipronil die TU um zwei bis drei Größenordnungen unter dem Toxizitätskriterium liegt, also um das Hundert- bis Tausendfache unter dem dort zugrunde gelegten Toxizitätswert liegt, vermag ich da erstmal kein ökotoxikologisches Alarmzeichen herauszulesen.
[/quote]Ich habe auf die Schnelle ein bisschen gesucht auf welche Arbeit sich der Artikel bezieht. Es waren wohl mehrere, evtl mehr oder weniger sinnvoll aneinandergereiht. Der Hinweis auf Fipronil, wird in der Landwirtschaft in D doch gar nicht eingesetzt...
Unklar, was ich davon halten soll. Müsste man wohl mal in einem persönlichen Gespräch mit dem Autor klären, über was er da schreibt.
[quote author=Gartenplaner link=topic=61430.msg4009045#msg4009045 date=1679347462]Wie weit ist denn die Forschung um die Auswirkungen von Mischungen von Substanzen, die unter den Grenzwerten der einzelnen Substanzen liegen?
Und für Insider: Synergieeffekte mit Sicherheitsfaktor 100 wurden noch nicht beobachtet.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ach, Grenzwerte liegen immer bei 0?
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
NOEL, nicht Grenzwerte.
Also NOEL, No obersved effect level, und davon ein Hundertstel oder weniger. Das ist mit 0 gemeint.
Also evtl ein Tausendstel von Null.
Also NOEL, No obersved effect level, und davon ein Hundertstel oder weniger. Das ist mit 0 gemeint.
Also evtl ein Tausendstel von Null.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Soso 8)
Schon interessant NOEL
„… Der NOEL für einen Stoff bezieht sich immer auf ein bestimmtes biologisches Messverfahren mit einer bestimmten Applikationsform und einer bestimmten Tierart oder einem bestimmten Zellkultursystem, in verschiedenen Verfahren kann ein Stoff somit verschiedene NOEL-Werte haben.
…
Die Bestimmung des NOEL ist in verschiedener Hinsicht problematisch, weshalb es Bestrebungen gibt, den NOEL als internationalen Standard abzuschaffen.[1][2]
…
ist der Nachweis des Nichtvorhandenseins jeglicher Wirkung problematisch, weil durch die Zahl der praktisch durchführbaren Untersuchungen begrenzt.…”
Schon interessant NOEL
„… Der NOEL für einen Stoff bezieht sich immer auf ein bestimmtes biologisches Messverfahren mit einer bestimmten Applikationsform und einer bestimmten Tierart oder einem bestimmten Zellkultursystem, in verschiedenen Verfahren kann ein Stoff somit verschiedene NOEL-Werte haben.
…
Die Bestimmung des NOEL ist in verschiedener Hinsicht problematisch, weshalb es Bestrebungen gibt, den NOEL als internationalen Standard abzuschaffen.[1][2]
…
ist der Nachweis des Nichtvorhandenseins jeglicher Wirkung problematisch, weil durch die Zahl der praktisch durchführbaren Untersuchungen begrenzt.…”
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Und schon wieder hinter der paywall... ;D
Viele Grüße von
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Das ist leider auch so ein Problem mit Wunsch und Wirklichkeit.Chica hat geschrieben: ↑20. Mär 2023, 18:46
Eine profane Antwort darauf von mir lerchenzorn: deshalb bekommen selbst meine (Meer)schweine Biomöhren zu futtern. Es geht nicht unbedingt darum gesündere Lebensmittel zu sich zu nehmen, es geht vor allem darum eine bessere Landwirtschaft zu unterstützen!
Die EU möchte ja die Pflanzenschutzmittel um 50% reduzieren. Dazu hat sie ein Punktesystem entwickelt. Kurz, je schädlicher eine PSM-Anwendung, desto höher werden die Punkte.
Beim Beispiel Möhren:
hier bekommen die Biomöhren ein vielfaches der Punkte, weil für Biomöhren nur Biopflanzenschutzmittel zur Verfügung stehen, diese aber keine nachhaltigen sind.
Siehe Grafik aus: https://www.dlr.rlp.de/Internet/global/Themen.nsf/e650a8b9e58e4b09c1257a22002a91da/435d9a9862101b40c125890b0051b237/$FILE/07_Fabich_%202022_Pflanzenschutz%20-%20quo%20vadis%20Europa.pdf
Die Lösung für die Politik könnte zB sein, man kauft die Biomöhren aus Marokko. Dort wird nur nach zugelassenen PSM untersucht. Also die nicht zugelassenen werden nie gefunden. 3 mal darf man raten, was dort gemacht wird, um so billig produzieren zu können, wie der Lebensmitteleinzelhandel einkauft.
In Indien ist es noch schlimmer.
In China auch.
Man kann selbst entscheiden, was einem lieber ist: verantwortungsvoller Umgang mit PSM und regional erzeugte Lebensmittel oder Greenwashing und Lebensmittel aus fragwürdigen Quellen importiert?
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
thuja hat geschrieben: ↑30. Mär 2023, 16:37
... Die Lösung für die Politik könnte zB sein, man kauft die Biomöhren aus Marokko. Dort wird nur nach zugelassenen PSM untersucht. Also die nicht zugelassenen werden nie gefunden. 3 mal darf man raten, was dort gemacht wird, um so billig produzieren zu können, wie der Lebensmitteleinzelhandel einkauft.
In Indien ist es noch schlimmer.
In China auch. ...
Ich halte nicht für ausgeschlossen, dass das so ist. Aber gibt es dafür Belege oder ist das Deine reine Annahme?
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Das war auch zB heute Konsens innerhalb einer branchenübergreifenden Fachrunde. Mit Fachrunde meine ich nicht selbsternannte Experten.
Offiziell und schriftlich wird dir das niemand bestätigen wollen.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ich kann es dank Abo lesen, übrigens war dort auch ein (der) Artikel von dem oben erwähnten Christian Schwägerl, vielleicht etwas kürzer als auf Spektrum.de
Aus meiner Sicht tendieren wir in der Tat dazu, Probleme einfach zu exportieren, aber nicht zu lösen. das ist auch beim Kükentöten so. Hier bei uns machen kleine Brütereien zu, grundsätzlich geändert hat sich aber nichts. Den Sinn kann ich leider nicht erkennen.
"Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.“
Perikles, überliefert durch
Thukydides : „τὸ εὔδαιμον τὸ ἐλεύθερον, τὸ δ‘ ἐλεύθερον τὸ εὔψυχον“
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Thukydides : „τὸ εὔδαιμον τὸ ἐλεύθερον, τὸ δ‘ ἐλεύθερον τὸ εὔψυχον“
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Dann sollten wir aber an dieser Stelle auch einmal über das massenhafte Keulen bei Geflügelgrippe nachdenken.
Man mögchte das Geschlecht der Küken im Ei bestimmen, um möglichst wenige zu töten, aber traditionsgemäss schlachten wir alles ab, was in die Nähe einer Vogelgrippe gekommen ist, obwohl man schon längst Impfstoffe dagegen hätte entwickeln können.
.
Hauptsache, das Gewissen ist beruhigt.
Man mögchte das Geschlecht der Küken im Ei bestimmen, um möglichst wenige zu töten, aber traditionsgemäss schlachten wir alles ab, was in die Nähe einer Vogelgrippe gekommen ist, obwohl man schon längst Impfstoffe dagegen hätte entwickeln können.
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