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Callis hat geschrieben: ↑28. Mär 2018, 19:46 Allerdings weiß ich nicht so genau, wann man die verblühten Triebe abschneiden sollte.
Dank deinem Foto habe ich gemerkt, dass die ja auch bei mir steht. Zu meiner Entschuldigung, erst ein Jahr. ;) Das Verblühte, von dem sie ja noch nicht viel hatte weil noch klein, habe ich irgendwann durch den Sommer abgeschnitten, als es nicht mehr schön war. Erstaunlicherweise sieht sie auch noch gut aus. Vom "bösen Wind" hat sie bestimmt eine Ladung abgekriegt, aber mit dem Wind dann auch eine Ladung Laub.
Krokosmian hat geschrieben: ↑28. Mär 2018, 19:24 Und gerade fällt mir ein, dass ich letztes Jahr bei Getopften einen panaschierten Trieb gesehen habe, muss mal schauen ob sie noch lebt. Braucht man als Sorte wohl nicht, sah aber trotzdem krass aus.
Ist sie weiss oder gelb panaschiert? Eine weisse hab ich mal gefunden, hat sich leider (im Topf) nach der Blüte verabschiedet. Die war allerdings spektakulär: Rosa/Grün! Ich würde sowas als Sorte jederzeit kaufen.
Gelbbunt. Das war im letzten Herbst an einer zu dieser Zeit besonders tiefrot gefärbten `Purpurea´, wodurch das zusätzlich auffiel und schön war. Bei einer komplett Panaschierten ist das natürlich dahin. Die Pflanze lebt noch, genauso der Trieb. Wenn ich dran denke schneide ich es nach der Blüte mal als Steckling, bisschen Spielerei muss auch sein.
neo hat geschrieben: ↑29. Mär 2018, 07:37 Deine Dahingerafften sind `Purpurea`wenn ich richtig kombiniere?
Nein, die dunkelgrüne Form.
dann hast du Euphorbia robbiae. Wächst nur im Halbschatten unter Gehölzen gut und macht mit der Zeit heftig Ausläufer. Ich fotografier meinen Bestand mal.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Gaißmayerzu Euphrobia robbiae: "Besonders wohl fühlt sich die Balkan-Wolfsmilch - im Unterschied zu vielen anderen Euphorbien - im lichten Schatten von Laubgehölzen oder in halbschattigen Steingärten. Wichtig ist, dass die wintergrüne Pflanze nicht der direkten Wintersonne ausgesetzt ist."
Schmeißt man die Suchmaschine mit dem Stichwort an, dann kommen Bilder von sehr schönen Beständen.
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Ich erinnere mich an ein Gespräch mit Michael Gottschalk (Lunaplant.de) über die Winterhärte der Magnolia Grandiflora bzw. deren Sorten. Er meinte die Winterhärte an sich sei nicht das Problem (Minusgrade), sondern die Spätfröste, da die Pflanzen dann schon wieder aktiver seien und dadurch stärker geschädigt würden. Vielleicht ist das bei der Euphorbia ähnlich. Übrigens habe ich tatsächlich schon einige frische seitliche Austriebe gefunden. Hakuna matata. Allerdings hat sie sich damit nicht als das bewährt, was ich gesucht habe: eine attraktive immergrüne Blattschmuckstaude, welche kaum Pflege erfordert (vorsorglich suche ich schon jetzt nach Pflanzen, welche den Garten auch dann noch schön aussehen lassen, wenn die Kräfte des Gärtners nachlassen. vG Klara.
diese Erklärung in Bezug zu Magnolien passt auf Euphorbia robbiae und Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' überhaupt nicht. Wintergrün in Brandenburg kann sowieso schwierig sein bei Stauden. Helleborus foetidus, Liriope muscari, Hesperis matronalis, alles mehr so Pflanzen für den Südwesten von Deutschland.
Mein Bestand Euphorbia robbiae von heute. Ein paar kleine Schäden durch die letzten Fröste. Von einer Seite:
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pearl hat geschrieben: ↑31. Mär 2018, 17:54 Mein Bestand Euphorbia robbiae von heute.
Finde, an so einem Platz ist sie sehr gut aufgehoben, auch weil das Wuchern dort gar nicht störend sondern hat Platz. Und ein bisschen wird sie vielleicht auch ausgebremst durch den sonstigen Bewuchs.
auf der anderen Seite, schattiger. Da sehen sie besser aus.
Auf der weniger schattigen westlichen Seite wandern sie in die Wiese ein. Der Bestand hat jetzt 10 Jahre gebraucht um sich so zu etablieren.
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Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' im Baukübel beparkt im Winter unter Laubbäumen, also sehr licht und sonnig, aber vor Wind geschützt.
Ein Exemplar auf der freien Fläche im Wiesengarten sieht kümmerlich aus.
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pearl hat geschrieben: ↑31. Mär 2018, 21:32 Der Bestand hat jetzt 10 Jahre gebraucht um sich so zu etablieren.
Deine scheinen in der freieren Natur doch etwas mehr Zeit zu brauchen. Da ich sie aus dem anderen Garten kannte, wo sie nicht so gut wachsen, haben sie mich hier schon erstaunt. Westseite, lehmig-toniger Boden. Unkraut hat schon ein bisschen was. ;) Aber ich mag die Pflanze. Laufzeit zwei Jahre, am Anfang standen dort drei kleine Pflänzchen.
nun, "in der freien Natur" sind das schon ein paar Quadratmeter mehr.
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