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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 230297 mal)

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RosaRot
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

RosaRot » Antwort #3060 am:

uliginosa hat geschrieben: 10. Jan 2024, 12:41

Das Problem in der Landschaft (jedenfalls hier in Mitteldeutschland) ist eben dass sich nur die Bewirtschaftung der großen Flächen lohnt. Alles was steiler, trockener, nasser oder mit Gehölzen ist, fällt völlig aus der Bewirtschaftung. Die ehemals traditionell beweideten Flächen verbuschen, die emfpindlichen Magerrasenarten verschwinden.

Die Chance mit der Erhaltung der artenreichen Kulturlandschaft und artgerecht gehaltenen Tieren auch noch hochwertige tierische Lebenmittel zu produzieren, die wir mit gutem Gewissen essen können, ist vertan.


Ja. leider. leider leider. Ich sehe es täglich vor der Haustür.

Die großen Schafherden, die jede LPG hier hatte und deren Schäfer bis nach 1990 hier überall durch die Gegend zogen, gibt es nicht mehr. Alle diese Standorte sind völllig verbuscht durch das unheilige Dreiergestirn Robinie, Liguster, Brombeere, damit ist auch die Vielfalt an Schmetterlingen, Heupferden usw. verschwunden bzw. nur noch an einigen Standorten erkennbar. Diese Standorte werden händisch durch engagierte Naturschützer einmal im Jahr gepflegt. In einem Gebiet waren Schafe eingegattert, davon erlegte der Wolf, der Luchs, man weiß es noch immer nicht, unlängst einen Teil.
In meiner Kindheit kam Hammelfleisch in die Bohnensuppe. Das gab es selbstverständlich zu kaufen, in der HO. Heute sehe ich bei keinem Fleischer frisches Schaffleisch, nur eingefrorenes aus Neuseeland vor Ostern u. ä. im Supermarkt.
Ein Ziegenbauer in der Gegend hat aufgegeben: dort gab es Ziegen und freilaufende Schweine, Eigenvermarktung. Dort kaufte ich früher viel. Das Fleisch war sehr gut.
Man warf ihnen dann vor selbst geschlachtet zu haben. Hygienebestimmungen seien nicht eingehalten worden, das verkaufte Fleisch wäre aber einwandfrei gewesen, eine Gefahr für Verbraucher hätte nie bestanden.... wie die Sache dann ausging weiß ich nicht. Den Betrieb gibt es leider nicht mehr.
Viele Grüße von
RosaRot
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Nox
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Nox » Antwort #3061 am:

sempervirens hat geschrieben: 10. Jan 2024, 13:39
...
Mal aus Interesse gefragt, wie sind mit Glyphosat Naturschutzgebiete entstanden ?
....
[/quote]
.
Thuja kann sicherlich noch mehr dazu schreiben. Als Du die Steinwälle aus Lesesteinen erwähnt hast, war Thuja schneller als ich mit der Antwort. Hier gibt es überall Wälle aus Lesesteinen, die Äcker und Weiden einfassen, genannt "talus". Sie sind alle mit Bäumen bewachsen, nackig für Eidechsenschutz halten sie sich keine 2 Jahre.
.
Sie säumen die Strassen, beim letzten Sturm sind die Kronen der Bäume auf die entlanglaufenden Leitungen gestürzt und selbst 2 Monate später ist noch nicht alles wieder aufgeräumt. Historisch gab es hier die chèvres des fossés. Man hat sie jeden Tag an einem neuen Stück angepflockt, damit sie den Bewuchs auf den talus kurz gehalten haben.
.
Also kurz gesagt: Keiner kann diese "talus" unterhalten, sie verbuschen, verwildern. Ohne Herbizide passiert das auch mit Naturschutzgebieten, denn die Schäfer, die artenreiche Wiesen auf natürliche Weise pflegen, sind nicht zahlreich genug, habe ich aus Frauenschuh's Berichten gelernt.
.
Ich nutze Herbizide und hier ist ein schönes Ergebnis:

[quote author=Nox link=topic=31295.msg4126297#msg4126297 date=1703978555]
Hier mal ein Beweisfoto:
.
Bild
.
Die zweite Art: Mutterpflanze:
.
Bild
und einer der zahlreichen Sämlinge dieses Jahr:
Bild

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sempervirens
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

sempervirens » Antwort #3062 am:

Ok verstehe, also da Glyphosat gegen alles was grün ist wirkt als Total-Herbizid, ist es gut zum Erhalt von Offenland Habitaten, in dem es Verbuschung etc entgegenwirkt ?

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Nox
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Nox » Antwort #3063 am:

Ja, Steinwälle bleiben sonst nicht offen.
Aber für Trockenrasen z.B. sind selektive Herbizide besser, die Gräser nicht abtöten - und dann auch nur punktweise Anwendung, um z.B. Brombeernester zu bekämpfen. Natürlich nicht flächendeckend !
Ausserdem müssen diese artenreichen Flächen 1 - 2x im Jahr gemäht werden. Und jedes Jahr mal die eingewanderten Gehölzsämlinge bekämpfen. Hauruck-Aktionen, in denen Naturschutzgruppen im Sommercamp Weiden und Brombeeren abschneiden haben wenig Erfolg, die sind ein paar Monate später wieder meterlang ausgetrieben.
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hobab
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

hobab » Antwort #3064 am:

Da ist teilweise wohl einfach ein Logistikproblem, wenn eine engagierte Firma Kunden und Produzenten zusammenbringt klappt das auch mit kleinen Betrieben - allerdings nur in der Nähe von Städten. Ich hab das über einen ehemaligen Mitarbeiter mitbekommen, der bei einer solchen Firma eingestiegen ist. Die machen dann teilweise Fortbildung für die Bauern, beraten was wahrscheinlich gut verkaufbar ist und sorgen dafür, dass die Produkte in die Ökomärkte kommen, wo sie dann auch gute Preise kriegen. Das ganze hängt natürlich sehr stark davon ab, ob es solche Firmen gibt, denn da steckt wahnsinnig viel Detailarbeit drin und es braucht wahrscheinlich Jahre um ein vernünftiges Netz aufzubauen. Was die Bürokratie bei Frauenschuh angeht, bin ich auch nur fassungslos. Aber es gibt ja auch andere Stimmen hier in der selben Sparte, die anscheinend nicht so drangsaliert werden. Das scheint wohl auch etwas für den jeweiligen Behörden abzuhängen und muss also nicht immer so sein. Warum einige Berufe, die so offensichtlich dringend benötigt, werden, dermaßen stiefmütterlich behandelt werden, verstehe ich auch nicht. Scharfhalter, Schäfer und für mich ähnlich mies behandelt: Hebammen. Dringend nötig, die Missstände sind allen bekannt, machen tut keiner was.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Gartenplaner » Antwort #3065 am:

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RosaRot
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

RosaRot » Antwort #3066 am:

hobab hat geschrieben: 10. Jan 2024, 15:26
Da ist teilweise wohl einfach ein Logistikproblem, wenn eine engagierte Firma Kunden und Produzenten zusammenbringt klappt das auch mit kleinen Betrieben - allerdings nur in der Nähe von Städten.


Nein, das klappt auch so in eigener Initiative über Hofläden, Crowdfarming, Markstände, Märkte, Marktschwärmer, Automaten an den Höfen, Abobelieferung etc. , Belieferung von Bioläden. Das setzt allerdings voraus, dass Bauern eine Eigenvermarktung überhaupt wollen, ihre Produktion zumindest in Teilen dementsprechend ausrichten, selbst verarbeiten und das logistische Problem lösen, was da heißt Märkte zu beliefern, Pakete zu packen und zu verschicken, die Internetlogistik dafür vorzuhalten und bedienen zu können. Das heißt einen Fahrer einzustellen, Kühlfahrzeuge zu haben, eine Kraft zu haben, die sich vollumfänglich mit Logistik, Bürokratie und Finanzen beschäftigt. Ich kenne mindestens 4 oder 5 solcher Projekte, die teilweise schon länger in dieser Art wirtschaften (zu Teilen, ein Teil bleibt immer Landbau, Futtermittelerzeugung, Viehhaltung) und sich bisher gehalten haben und auch den Kundenbestand halten oder ausbauen können. Das heißt auch vorher z.T. große Investitionen zu tätigen und dafür Kredite aufzunehmen.
Zudem bedeutet dies immens viel Arbeit, der Tag beginnt um 5 und endet je nach Jahreszeit und Arbeitsanfall....also ein Arbeitspensum, was sich Normalmensch überhaupt nicht vorstellen kann.
Gerade junge Landwirte interessieren sich sehr für alternative Vermarktungsstrategien.
Viele Grüße von
RosaRot
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Asinella » Antwort #3067 am:

Ich denke, man muss es wirklich wollen, braucht Ideen, die Kapazitäten (Arbeitskraft, Grund, Finanzen) und am Ende auch ein ordentliches Stück Glück, dass es dann wirklich läuft.
Hier in einem Nachbardorf hat einer vor etwa 15 Jahren als Quereinsteiger aus der 3 ha Mini-Landwirtschaft der Großeltern einen florierenden Bio-Putenhof aufgebaut. Der steht aber auch auf 4 Wochenmärkten, teils mehrfach die Woche und hat einen Hofladen. Im Moment plant er ein eigenes Schlachthaus.
Wenn aber alle Puten züchten oder Aronia anbauen wollen, haut es auch nicht hin.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #3068 am:

sempervirens hat geschrieben: 10. Jan 2024, 14:44
Ok verstehe, also da Glyphosat gegen alles was grün ist wirkt als Total-Herbizid, ist es gut zum Erhalt von Offenland Habitaten, in dem es Verbuschung etc entgegenwirkt ?
Nein. Zum einen ist Glyphosat nicht wirklich ein Totalherbizid, sondern hat nur ein ungewöhnlich breites Spektrum. Zum anderen wird es in Dauerkulturen neben anderen Herbiziden eingesetzt, um den Bewuchs unter Reben oder Obstbäumen kurz zu halten. Dadurch ist keine Bodenbearbeitung mehr notwendig und so werden Bodennistende Wildbienenarten usw nicht in ihrer Entwicklung gestört, wie das zB bei einer mechanischen Hacke der Fall wäre.
Und weil Reben und Obst hier in RLP oft auf eher sandigeren bzw trockenen Böden stehen, sind die Herbizidstreifen unter den Gehölzen die idealen Brutstätten für zahlreiche Wildbienen. Durch die Begrünung zwischen den Zeilen oder die Obstblüte gibt es auch genug Pollen und Nektar und durch die kleinteilige Bewirtschaftung auch viele Gehölzstreifen, Knicks und ähnliches.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

oile » Antwort #3069 am:

Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Staudo » Antwort #3070 am:

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Die Wahrheit ist, dass in Schlüttsiel ganz offenbar eine Menge friedlicher Demonstranten mobilisiert wurde von einem Paar, das große Nähe zu rechtsradikalen Kreisen pflegt, verschwörungsideologische Botschaften teilt und rechtsradikale Symbolik verwendet. Und dass die friedlichen Bauern damit ganz offenbar kein Problem hatten.


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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Kürbisprinzessin » Antwort #3071 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 10. Jan 2024, 16:07
Das gesamte Gesundheitswesen, Kranken/Altenpfleger/innen.
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Ich werfe noch ein: Private Care-Arbeit, z. B
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

oile » Antwort #3072 am:

Staudo hat geschrieben: 10. Jan 2024, 16:58
hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Die Wahrheit ist, dass in Schlüttsiel ganz offenbar eine Menge friedlicher Demonstranten mobilisiert wurde von einem Paar, das große Nähe zu rechtsradikalen Kreisen pflegt, verschwörungsideologische Botschaften teilt und rechtsradikale Symbolik verwendet. Und dass die friedlichen Bauern damit ganz offenbar kein Problem hatten.


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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #3073 am:

Im Prinzip ja.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Staudo » Antwort #3074 am:

Dass man einen Politiker privat in Ruhe lässt, ist für mich eine Selbstverständlichkeit.
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