Elke, die Pflanzen derden sicher nicht sehr verwöhnt.
Die Bilder sprechen für die Vitalität der Pflanzen. Sie werden von den Schlossangestellen gegossen.
Danke, Staudo, für die Angabe. Ja, nur durch fleißiges Vergießen und Frost schafft man es, dass die Klivien absterben. Und nochmals vielen Dank allen für die schönen Bilder. So haben auch noch diejenigen, die nicht dabei waren, etwas von Eurem schönen Glückchenfest. Viele GrüßeElke
Danke für die Berichte und die schönen Fotos. Ich hoffe, die Veranstaltung wird in den kommenden Jahren wiederholt - und ich hab noch Gelegenheit, sie selbst zu besuchen. Gratulation auch an den Veranstalter - Staudo, weiter so!!! :DLG
uli, dein Schloßbild ist einfach großartig! Stulpen sind auch wieder aufgetaucht, also alles bestensBei den Clivien im Schloß mußte ich sofort an dich denken, Elke. Ich wollte sie ebenfalls fotografieren, habe es aber vergessen und nun hat es der Zausel erledigt. :DJuly, siehst du, nicht nur Gemüse ist schön, vielleicht kannst du ja deine Glöckchen mal fotografieren. Ich habe nur stinknormale im Garten. ich bin also die rot-weiße Katze, so, so
Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern. (Sprichwort der Xhosa)
Und wenn ihr jetzt das Schloßfoto von Dicentra nochmal anschaut, sehr ihr rechts neben dem Eingang einen durchgehenden Erkeranbau mit grünem Zwiebeltürmchen oben drauf.In dem Erkerzimmer unter der Zwiebel habe ich genächtigt und morgens einen wunderschönen Blick in den Park gehabt.Heute früh beim Frühstück habe ich mich an Staudos Primel erfreut. Der gute Staudo hat nämlich gestern allen weiblichen Teilnehmern beim gemeinsamen Frühstück eine Primel geschenkt zum Frauentag. Das fand ich ganz toll, weil es das in Wessiland und Westberlin nie gegeben hat. Danke also auch für die Primel an diesem wunderbaren Wochenende. Wie gelungen es war, habt ihr ja schon aus den anderen Posts gesehen, deren Danksagungen aller Art ich mich aus vollem Herzen anschließe.Gestern kam ich nicht mehr zum posten, weil ich nach Uebigau noch einen Ausflug nach Torgau gemacht habe, dass ich überhaupt noch nicht kannte. Ich bin dann stundenlang durch die Altstadt geschlendert, habe die Renaissancehäuder, die Marienkirche und das gewaltige Schloss der ehemaligen sächsischen Kurfürsten bewundert. Danach war ich noch in Jüterbog. Ebenfalls interessant.Schneeglöckchen habe ich dann aber nicht mehr gesehen. Das einzig Pflanzliche, allerdings aus Stein, fiel mir am barocken Taufstein in der Marienkirche auf. Ein Putto mit Granatapfel, Zitrone, Rose und einer Bommelfrucht.
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Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen. (Umberto Eco)
Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)
Hier noch mein Lieblingsschneeglöckchen an diesem Wochenende im Park.
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Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen. (Umberto Eco)
Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)
Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen. (Umberto Eco)
Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)