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hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00@ Noodie, wunderschöne Ausschnitte von deinem Garten, ich habe mir die Bilder in den letzten Tagen ein paar Mal angesehen ;) Ich hoffe du kommst voran mit der Wühlmausbekämpfung?
An alle, denen mein Garten gefallen hat: Danke, Eure Worte haben richtig gut getan! :D :-*
Die Wühltiere ärgern mich nach wie vor. Nach einigen jungen und alten Wühlmäusen in der Topcat war gestern nur ein Kopf darin, der Rest war weggefressen. Ein grausamer Anblick! Und nun unterminiert der Maulwurf den Rasen direkt unter der Grasnarbe - ich freue mich schon auf das nächste Mähen! >:(
Aber es gibt immer noch Phloxknospen und frische Blüten!
´Duchess of Yorck´ ist eine Langspielplatte! Sie hat von Anfang Juli an durchgeblüht.
Nach viel Nässe und Wind findet nun auch die Herbstpracht ihr Ende. Die Phloxe vor dem Japanischen Feuerahorn (den ich sehr liebe und Euch deswegen zeigen muss :D, lasse ich bis zuletzt stehen. (Fürs Foto, ;D)
So sieht man Phlox nicht nur isoliert sondern in die restliche Bepflanzung eingebunden. Das sind schöne Anregungen. ........man beginnt im Kopf gleich mit dem Umpflanzen im eigenen Garten.
Ich wüßte sehr gerne, was eigentlich mit den latent vorhandenen Älchen in den Phloxstängeln passiert, wenn man die abgeschnittenen Stängel kompostiert. Überleben sie das und werden dann mit dem Kompost wieder auf die Beete gebracht? Von der Menge des Schnittgutes her würde sich das Kompostieren hier wirklich lohnen...
Noodie hat geschrieben: ↑18. Okt 2016, 16:28 Ich wüßte sehr gerne, was eigentlich mit den latent vorhandenen Älchen in den Phloxstängeln passiert, wenn man die abgeschnittenen Stängel kompostiert. Überleben sie das und werden dann mit dem Kompost wieder auf die Beete gebracht? Von der Menge des Schnittgutes her würde sich das Kompostieren hier wirklich lohnen...
Auch wenn ich immer wieder davon rede, dass ich einen ungeliebten Phlox kompostiere, Phlox kommt nicht mehr auf unseren Kompost. Bei den jetzigen Mengen ist die Gefahr; Älchen über den Kompost weiterzutragen zu hoch. Denn dass durch die Verrottungshitze die mistigen Nematoden zerstört würden, glaubt sicher niemand. Jennifer Harmer, die englische Phloxexpertin, rät dringend davon ab; und entweder auf einer russischen Seite oder in einem r. Buch habe ich das gleiche gelesen.
Noodie hat geschrieben: ↑18. Okt 2016, 16:28 Ich wüßte sehr gerne, was eigentlich mit den latent vorhandenen Älchen in den Phloxstängeln passiert, wenn man die abgeschnittenen Stängel kompostiert. Überleben sie das und werden dann mit dem Kompost wieder auf die Beete gebracht? Von der Menge des Schnittgutes her würde sich das Kompostieren hier wirklich lohnen...
Auch wenn ich immer wieder davon rede, dass ich einen ungeliebten Phlox kompostiere, Phlox kommt nicht mehr auf unseren Kompost. Bei den jetzigen Mengen ist die Gefahr; Älchen über den Kompost weiterzutragen zu hoch. Denn dass durch die Verrottungshitze die mistigen Nematoden zerstört würden, glaubt sicher niemand. Jennifer Harmer, die englische Phloxexpertin, rät dringend davon ab; und entweder auf einer russischen Seite oder in einem r. Buch habe ich das gleiche gelesen.
Danke, Guda! Ich hatte das befürchtet und deswegen die Stängel entsorgt. Andererseits habe ich verschiedentlich gelesen, dass Kompost aus Tagetes sehr förderlich für alle Pflanzen sein soll - obwohl diese doch die Älchen anziehen. ??? ???
Zur Älchenproblematik wutrde hier einiges zusammengestellt: http://www.bio-gaertner.de/pflanzenkrankheiten/Nematoden
Ich werde im kommenden Jahr meine Phloxe versuchsweise mit Tee bzw. Brühe von Rainfarn (Tanacetum vulgare) vorbeugend behandeln. Ob die Behandlung des Boden oder der Topferde mit Neem-Preßkuchen Erfolge bringt, müßte geprüft werden.
Hier phloxt es ja noch immer kräftig. Interessant finde ich, wie stark sich die Blüte mancher Sorten im Herbst verändert.
In den letzten Tagen habe ich die Pflanzen eines Phloxbeetes aus optischen Gründen umgruppiert. Ich hatte aber keinen Nerv mehr, all die Wurzelreste zu entfernen. Das könnte nächstes Jahr vermutlich "spannend" werden. ::)
Noodie hat geschrieben: ↑15. Okt 2016, 01:14 Fotos von heute... Noch vor wenigen Wochen wurden die Staudenbeete von überbordenden Phloxblüten dominiert. Nun fallen die letzten Blüten zwischen den Herbstblühern kaum noch auf, man muss sie suchen. [/quote]
Noodie, dein Garten ist jetzt noch unglaublich schön, tolle Fotos :D! Bei mir haben ja schon die ersten Fröste zugeschlagen und abschneiden mußte ich die Phlöxe z.T. noch blühend - auch einen Schubkarren voll ;) Leider auch Kirmesländler, der aber nach einer Umpflanzung im Frühjahr heuer eh nicht so üppig war wie sonst. Er ist auch bei mir der Späteste und Letzte, das Foto ist aber alt - ich weiß nicht, ob ich es hier schon gezeigt habe :-\ Ich mag ihn sehr, er ist absolut gesund.
[quote]In den letzten Tagen habe ich die Pflanzen eines Phloxbeetes aus optischen Gründen umgruppiert.
distel, du schreibst ganz locker und nebenbei über etwas, das mich seit geraumer Zeit umtreibt 8) ;D Darf ich dich fragen: Du pflanzt die Phlöxe einfach so um, ohne jede Bodenvorbereitung? Ich habe nämlich das Problem, daß einerseits in einem letztes Jahr angelegten Phloxbeet manches nicht so ist wie gedacht, andererseits Phlöxe, die tw. jahrzehntelang an dem selben Platz stehen, nun anfangen zu schwächeln und ich zwar genug Platz für neue Beete hätte, solche aber meine Vorstellungen von Getsaltung und Reduktion bei weitem überschreiten würden - es ist alles so wie es sein sollte, Letztere stehen genau dort, wo ich sie haben möchte :-\
Eigentlich wollte ich deshalb einen eigenen Thread starten, um hier nicht den Ramen zu sprengen, das Thema erscheint mir doch ziemlich komplex - soll ich es trotzdem machen?
Distel das könnte durchaus spannend werden. :D Andererseits bin ich ja direkt froh, dass Phlox sich so gut aus Wurzeln reproduzieren lässt. Als ich meinen 'David' umpflanzte kamen noch ettliche Triebe aus Wurzelresten hoch. Die habe ich nur deshalb problemlos entfernen können, da ich an dieser Stelle keinen Phlox mehr pflanzte, ansonsten hätte ich diese gar nicht erkannt.
Informativer Link Hortus, danke. Ich habe mir angewöhnt zu jedem Phlox ein paar Knoblauchzehen zu stecken. Im Frühjahr bekommen sie zusammen mit den Rosen Ackerschachtelhalmbrühe ab. Das sollte man eigentlich in regelmäßigen Abständen ein paar mal wiederholen was ich aus Zeitgründen aber nicht schaffe. Bisher waren die Phloxe absolut gesund. Bin gespannt ob das weiterhin so bleibt, da ich jetzt doch zahlenmäßig mehr habe als früher.
Weißt du, wann er angefangen hat zu blühen? Ich meinte mit "am längsten" die Gesamtblühdauer, die bei 'Belosnezka' bereits dreienhalb Monate beträgt.
Das erste Bild, das ich gefunden habe, war vom 15.07.16. Da war er bereits ziemlich weit. Ich kann also davon ausgehen, dass die Gesamtblühdauer sicher bereits dreieinhalb Monate beträgt (und ein Ende ist nicht abzusehen). Elfe ist ein ähnlicher Dauerbrenner.